Viele Versprechungen, die nicht eingehalten wurden
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt kam immer pünktlich, Arbeitszeiten wurden gestempelt und entsprechend ausgeglichen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leider vieles.. siehe oben. Insgesamt eine Enttäuschende Erfahrung
Verbesserungsvorschläge
Hochmotivierte Mitarbeiter verlieren nach wenigen Monaten die Lust sich noch weiter zu engagieren. Hier wäre eine Schulung zur Mitarbeiterführung sehr sehr angebracht!
Arbeitsatmosphäre
Man wurde belauscht und gefilmt. Wurde mal gelacht, wurde man gefragt, was denn so lustig sei.. war also unerwünscht, da man ja nicht weitergearbeitet hat
Kommunikation
Regelmäßige Meetings gab es nicht, versprochenen Mitarbeitergesprächen musste man hinterherlaufen
Kollegenzusammenhalt
Der Druck von oben wird verteilt. Einige Kollegen stützen sich gegenseitig anderen konnte man nicht trauen, da die Beziehung zur GF sehr innig war
Work-Life-Balance
Es gab eine Stempeluhr, was sehr gut war. Überstunden wurden mit Freizeit ausgeglichen. Wenn man jedoch einmal nicht (für vorab gekündigte Mitarbeiter) einspringen konnte wurde man direkt angemacht
Vorgesetztenverhalten
Im ersten Eindruck sehr offen und verständnisvoll. In Einzelgesprächen wurde gerne über andere Mitarbeiter hergezogen. Ideen wurden eine Woche später als die eigene verkauft und man wurde viel demotiviert
Interessante Aufgaben
Die Branche ist spannend, bietet viel Abwechslung und hat echt Potential. Leider war das Budget für spannende Projekte nahezu nicht vorhanden, insofern kam es kaum zu Neuerungen
Gleichberechtigung
Alles Mitarbeiter sind gleich aber manche sind gleicher.. private Beziehungen zur Geschäftsführung sind von ausschlaggebenden Vorteil
Umgang mit älteren Kollegen
Es gab nahezu keine Kollegen älter als 25
Arbeitsbedingungen
Soweit in Ordnung. Teilweise musste man sich im Winter Jacken anziehen um nicht zu erfrieren.. Heizen kostet schließlich Geld..
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hier gab es keine ausgergewöhnlichen Bemühungen
Gehalt/Sozialleistungen
Einstiegsgehalt war ok, Gehaltserhöhungen allerdings hochgradig unerwünscht. Probezeiten von zwei Jahren waren allgemein üblich
Image
In 12 Monaten wechselten soviele Kollegen, dass man aufgab sich die neuen Namen zu merken
Karriere/Weiterbildung
Keine Aufstiegschancen vorhanden