8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ehrlich gesagt nichts. Und das ist sehr traurig.
Ständige Lästereien durch die Inhaber bei den Kollegen, die abwertende Sicht auf ihre Mitarbeiter, das mangelnde Engagement und die geringe Toleranz für Krankheiten oder Abwesenheiten. Bedingt durch die geringe Personaldecke, also eine künstlich erzeugte Situation der Unterbesetzung. Aus der sich dann die Probleme bei Abwesenheit von Mitarbeitern ergeben.
Bitte kommt in der heutigen Zeit an und seht in Mitarbeitern nicht nur austauschbare Ressourcen. Kümmert euch, interessiert euch für Mitarbeiter und lästert nicht hinter ihrem Rücken. Sorgt für ein angenehmes Klima und echte familiäre Atmosphäre. Kurzum: macht alles genau anders als vorher, dann ist es gut!
Räumliche Ausstattung unterirdisch, Stimmung und Kultur wie in den 90er Jahren.
Siehe kununu…. Es ist langsam bekannt, daher auch schwer, neue Mitarbeiter zu finden.
Grundsätzlich ganz ok. Aber mal zum Arzt gehen zu müssen oder langfristig Urlaub planen zu wollen ist eine Vollkatastrophe. Gerade Urlaub ist ein dauerhaftes Ärgernis. Regelmäßig werden Urlaube erst kurz vor Antritt freigegeben oder abgelehnt, muss verschoben werden.
Nicht vorhanden. Auch seitens der Inhaber nicht erwünscht oder auf der Agenda. Mitarbeiter sollen nur ihren Job machen (Ware packen, nicht krank sein, wenig frei haben wollen und bitte zufrieden sein). Austauschbare Ressourcen („Mitarbeiter“) müssen nichts dazu lernen oder aufsteigen wollen.
Gehalt ist ok und angemessen. Gehaltserhöhungen finden selten statt. Inflationsausgleichsprämie wurde nie bezahlt.
Davon ist wenig vorhanden
Das ist einer der wenigen positiven Aspekte. Aufgrund des katastrophalen Umgangs der Inhaber mit ihren Mitarbeitern müssen diese Mitarbeiter folgerichtig gut miteinander umgehen, um sich gegenseitig zu motivieren.
Es gibt kaum ältere Kollegen und diese werden auch nach langjähriger Mitarbeit nicht wertgeschätzt.
Ständiges Lästern über andere Mitarbeiter durch die Inhaberin ist nicht richtig. Dabei werden auch Grundsätze des Datenschutzes missachtet.
Alte Technik, viel selbst gebastelte Software, veraltete Arbeitsabläufe, keine Heizung im Lager (führt regelmäßig zu Krankheit!) etc.
Findet von oben nach unten gar nicht statt. Wichtige Dinge wie Urlaubsplanung vermutlich absichtlich nur mündlich, um den Mitarbeiter unter Druck zu halten.
Die hauptsächlich weiblichen Mitarbeiterinnen mit osteuropäischen Wurzeln scheinen alle gleich wenig wertgeschätzt zu werden. Insofern wird Jeder so schlecht wie die Anderen behandelt.
Nein. Ist eben Ware annehmen und einbuchen und Aufträge abarbeiten und verschicken. Nichts spannendes.
Nichts. Das ist ein dunkler Fleck in meinem Lebenslauf.
Keine Einarbeitung, kein Vertrauen, schlechte Arbeitsbedingungen. Die Arbeitssicherheit und Arbeitsschutz sind Fremdwörter in dieser Firma.
Keine Barrierefrei - somit haben Menschen mit Behinderung dort keine Möglichkeit zu arbeiten.
Man sollte die Mitarbeiter Wertschätzen. Zwar spricht die Geschäftsführung davon, dass das Team toll ist, aber es wird viel hinter dem Rücken gelästert.
Der Arbeitgeber sollte dringend die Arbeitssicherheit und Arbeitsschutz verbessern. Heizungen nachrüsten. Seminare für Führungskräfte besuchen.
Manchmal muss man lernen,den Mitarbeitern zu vertrauen und nicht diese ständig kontrollieren.
Durch einige Kolleginnen war es etwas ertragbar.
Die Firma hat keinen Image.
Durch die gute Zeiterfassung, Überstundenabbau war es teilweise möglich auch private Dinge zu erledigen.
Es werden keine Weiterbildungen angeboten. Man darf auch danach gar nicht fragen.
Gehalt wird pünktlich ausgezahlt. Keine Sozialleistungen werden angeboten.
Papierloses Büro
Jeder redet hinter dem Rücken der anderen, aber ins Gesicht wird nur gelächelt.
Naja, wenn man zu einer Mitarbeiterin sagt, dass sie ein Urgestein/Dinosaur im Unternehmen ist, dann kann man sich nur kaputt machen. Ein Urgestein, der nur 6 Monate im Unternehmen tätig ist,sagt einiges aus.
Im Unternehmen waren zu meiner Zeit nur junge Kolleginnen und Kollegen eingestellt.
Kindisch, unprofessionell.
Im Winter wird nicht geheizt. Nur nicht funktionierte Heizmatten wurden angeboten. Lichtverhältnisse entsprechen ebenfalls nicht der Norm. Die Technik ist veraltet. Allgemein ist Arbeitssicherheit und Arbeitsschutz ein Fremdwort im Unternehmen. Um Geld zu sparen, wird nicht mit Outlook, Word etc. gearbeitet, sondern mit kostenlosen Google-Tabellen etc. gearbeitet.
Einarbeitung erfolgt nur mithilfe von Material, welches man innerhalb eines Tages durchlesen muss und auswendig lernen muss. Es wird nicht gewünscht, dass man Kollegen fragt, auch dann nicht, wenn Kunden an Telefon sind und man verzweifelt nach Hilfe fragt. Keine Einarbeitung durch Kollegen, was bei dem Personalwechsel kein Wunder ist.
Fast täglich werden die Kollegen zur Geschäftsführung einzeln zum Gespräch eingeladen. Ich wurde oft gefragt, was ich über andere Kollegen halte. Einige Kolleginnen haben über andere gelästert und bei Geschäftsführung schlecht geredet, aber bei persönlicher Konfrontation still geschwiegen.
Es wurden keine Meetings durchgeführt. Mitarbeiter arbeiten ohne einer Information, wie das Geschäftsjahr gelaufen ist. Welche Erfolge man hatte, wo Verbesserungen notwendig sind - nichts wurde besprochen.
Die Arbeitskräfte werden nicht geschätzt. Aufstiegschancen im Büro - 0,0.
Verhalten der Geschäftsleitung zu den männlichen Kollegen war respektvoll, als zu den Frauen.
Das was beim Vorstellungsgespräch versprochen bekommen hat, könnte man nicht machen.
tolle vorgesetzte im versand
mehr obst
Ich habe da sehr nette Leute kennengelernt. Die Arbeitskollegen waren da wirklich super... immer gut gelaunt und hilfsbereit.
Wirklich super ... alle sind da aufgeschlossen und nett zueinander .
Besonders im Lager kann man sehen, dass ältere Arbeitskollegen sind ja geschätzt und nach ihrer Meinung gefragt, weil die eben mehr Erfahrung gemacht haben.
Die Vorgesetzten sind auch richtig in Ordnung. Jeden Tag hört man : Guten Morgen oder Hallo . Es ist wirklich so.... und selbst die Lagerchefin war korrekt. Sie hat immer versucht gute Stimmung zu machen und uns zu motivieren. Sie hat richtig gutes Team geschafft
Wir könnten über alles offen reden und gemeinsame Lösungen finden.
Überwiegend sind da Ladies aber Männer sind ja auch da gerne gesehen.
Och ja es war abwechslungsreich
Seid offen für Kritik und arbeitet an Euch! Es ist kein Wunder das die Fluktuation so extrem hoch ist. Außerdem solltet ihr euren Kontrolldrang herunterfahren und den übrig gebliebenen Mitarbeitern etwas mehr Vertrauen schenken.
Des Weiteren würde euch eine Weiterbildung im Bereich Mitarbeiterführung sowie im Marketing sehr gut tun.
Die Stimmung unter den Kollegen war meistens ganz gut. Leider wurde dies von der Geschäftsleitung nicht gewünscht. Man hatte das Gefühl ständig beobachtet zu werden.
Gute Arbeitszeiten, wenn man gerne früh startet.
Nicht vorhanden. Hier auch wieder : sehr intolerant!
Weiterbildungen wurden am Anfang versprochen jedoch nie eingehalten. Wenn man Glück hatte, durfte man sich für 10€ einen Udemy Kurs aussuchen und in der Freizeit ansehen.
Die Kollegen waren das Einzige, was den Job ertragbar gemacht hat.
Schade, dass man keine 0 Sterne vergeben kann! Sehr unprofessionell, nicht kritikfähig, negative Einstellung gegenüber Allem und Jedem, sehr intolerant, extrem geizig!
Mitten auf dem Land! Sehr schlechte Anbindung. Außerdem war es im Winter EISKALT im Gebäude. Die freudige Verkündung, dass im letzten Winter sogar Heizkosten gespart wurden, setzte dem ganzen noch die Krone auf!
Es wurde mit veralteten PCs gearbeitet, Gimp statt Photoshop, Google Mail statt Outlook und Libre Office statt Ms Office. Es wurde an allen Ecken und Enden Geld gespart.
Die Kommunikation mit der Geschäftsleitung war sehr mühsam! Leider haben sie weder Ahnung vom Thema Marketing, noch vom Thema Mitarbeiterführung. Stundenlange Meetings ohne brauchbare Ergebnisse standen an der Tagesordnung.
Desweiteren hat die Geschäftsführung oft schlecht von Kollegen in meiner Gegenwart geredet, welches der allgemeinen Stimmung geschadet hat.
Es wurde immer nur Kritik geäußert, sehr selten wurde ein Lob ausgesprochen. Auf Kritik der Mitarbeiter wurde sehr unprofessionell (mit Tränen und sinnloser Argumentation) reagiert.
Mehrmalige Erinnerungen an Unterschriften, Freigaben oder sonstiges waren keine Seltenheit. Wurde am Montag etwas festgelegt, wurde es meistens am Dienstag schon wieder umgeworfen oder vergessen. Man hat sich oft gefühlt wie eine Erzieherin im Kindergarten!
War ok.
Nicht vorhanden.
- das es ein nettes Familien-Unternehmen ist, bei dem die Geschäftsführung noch jedem morgens Hallo sagt. Ich habe bei anderen Studentenjobs so viele total abgehobene Leute gesehen, dass war da wirklich besser.
- nicht zu viel ändern, bleibt einfach Eurer Linie treu und schaut dass die Versandleiterin lange bei Euch bleibt.
Ich hatte schon vor meiner Arbeit bei Kosmetik4less dort bestellt. Ich bin Fan.
Durch die flexiblen Arbeitszeiten und meinem Erfolg im Studium, hatte ich immer eine positive Work-Life-Balance :-)
Ich denke, da ist Eigeninitiative gefragt (und da da nur begrenzt lange arbeiten konnte, habe ich mich da nicht darumgekümmert)
Ich fand mein Gehalt als Werksstudentin (mit fast keinen Abzügen) super ok
Der Zusammenhalt und der Austausch zwischen alter Stammbelegschaft und neuen Mitarbeitern war immer klasse. Das fand ich super, da ich manchmal Zeiten wegen Vorlesungen/Klausuren tauschen musste. Auch die Urlaubsplanung wurde im Team organisiert.
Die älteren waren fast immer am Besten !!
Meine liebe Vorgesetzte hat zwar schon genau gesagt, was wie zu machen war. Aber immer nett und selten gestresst.
super, auch wenn es nur Wasser kostenlos gab
Alle für mich wichtigen Infos wurden mir sofort mitgeteilt.
Bei uns waren die Mädels in der Überzahl :-)
Es war für mich sehr interessant zu sehen, wie ein Internetshop wirklich funktioniert - auch wenn ich nur den Teil Wareneingang + ausgang genau gesehen hatte. Es ist doch alles komplexer als man als privater Ebayverkäufer denkt :-)
Unter den Kollegen relativ gut. Zu der GF halten die meisten Abstand und vermeiden Kontakt und Gespräche. Es wird aber nicht gewünscht, dass der Zusammenhalt in einer Abteilung zu stark wird. Ein gutes Verhältnis als Vorgesetzter zu den Mitarbeitern ebenfalls nicht.
Der Name ist Programm :-)
Vernünftige Arbeitszeiten waren vorhanden, Privatleben sollte aber draussen gelassen werden.
Wird weder angeboten noch unterstützt. Weil es Geld kostet.
Gehalt ist OK wenn man sich verkaufen kann. Keine weiteren Leistungen wie Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld oder Bonis bei guter Leistung.
Umweltbewusst sein ist nicht zu bewerten. Sozialbewusstsein eher mangelhaft. Man wird als Arbeitsdrohne angesehen.
Der war in der Regel gegeben
Die wurden nicht eingestellt. Diese sind häufiger krank oder fallen durch Kinderwünsche aus. Dies wird oft hinten rum ausgefragt.
Sehr mangelhaft. Erst freundliche Gesichter und viel Verständnis - nach einem halben Jahr dann die wahren Gesichter. Eigene Entscheidungen werden in Frage gestellt etc.
Im Winter sehr kalt, der Chef dreht abends notfalls selber die Heizung aus. Altbau mit Fenstern, die nicht zu öffnen sind und von außen versiegelt - kein Tageslicht. Eine einzige Toilette für zig Leute. Die man selber sauber machen muss. Ebenso die Küche.
Innerhalb der Abteilung gut, Informationen über Aktionen oder Wareneingänge wurden nicht bzw sehr selten weitergegeben. Wurde auch nicht als nötig empfunden.
Da gibt es nichts zu berichten.
Ja, sofern man an Logistik interessiert ist. Ansonsten eintönig.
Gehalt kam immer pünktlich, Arbeitszeiten wurden gestempelt und entsprechend ausgeglichen
Leider vieles.. siehe oben. Insgesamt eine Enttäuschende Erfahrung
Hochmotivierte Mitarbeiter verlieren nach wenigen Monaten die Lust sich noch weiter zu engagieren. Hier wäre eine Schulung zur Mitarbeiterführung sehr sehr angebracht!
Man wurde belauscht und gefilmt. Wurde mal gelacht, wurde man gefragt, was denn so lustig sei.. war also unerwünscht, da man ja nicht weitergearbeitet hat
In 12 Monaten wechselten soviele Kollegen, dass man aufgab sich die neuen Namen zu merken
Es gab eine Stempeluhr, was sehr gut war. Überstunden wurden mit Freizeit ausgeglichen. Wenn man jedoch einmal nicht (für vorab gekündigte Mitarbeiter) einspringen konnte wurde man direkt angemacht
Keine Aufstiegschancen vorhanden
Einstiegsgehalt war ok, Gehaltserhöhungen allerdings hochgradig unerwünscht. Probezeiten von zwei Jahren waren allgemein üblich
Hier gab es keine ausgergewöhnlichen Bemühungen
Der Druck von oben wird verteilt. Einige Kollegen stützen sich gegenseitig anderen konnte man nicht trauen, da die Beziehung zur GF sehr innig war
Es gab nahezu keine Kollegen älter als 25
Im ersten Eindruck sehr offen und verständnisvoll. In Einzelgesprächen wurde gerne über andere Mitarbeiter hergezogen. Ideen wurden eine Woche später als die eigene verkauft und man wurde viel demotiviert
Soweit in Ordnung. Teilweise musste man sich im Winter Jacken anziehen um nicht zu erfrieren.. Heizen kostet schließlich Geld..
Regelmäßige Meetings gab es nicht, versprochenen Mitarbeitergesprächen musste man hinterherlaufen
Alles Mitarbeiter sind gleich aber manche sind gleicher.. private Beziehungen zur Geschäftsführung sind von ausschlaggebenden Vorteil
Die Branche ist spannend, bietet viel Abwechslung und hat echt Potential. Leider war das Budget für spannende Projekte nahezu nicht vorhanden, insofern kam es kaum zu Neuerungen