7 Bewertungen von Bewerbern
7 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Bewerbungsprozess dauert viel zu lange (über zwei Monate).
Das Einstiegsgehalt ist eher unterdurchschnittlich.
Nach einem Zweitgesprch sollte von einem Arbeitgeber erwartet werden dürfen, dass dieser, egal ob es positiv oder negativ ist, zeitnah eine kurze Rückmeldung gibt.
Es ist allein Beteiligten gegenüber nur fair und eine Sache des Anstandes.
Dass ein Unternehmen etwas Zeit für die Durchsicht ihrer Bewerber braucht, ist selbstverständlich. Ich habe mich Anfang April bei KPMG Law beworben und erst 2 Monate später eine Rückmeldung erhalten. Ich finde es sehr schade, dass hier Bewerbungen offensichtlich zurückgehalten werden. Ich werde mich definitiv nicht mehr hier bewerben.
Auf die Absage hin, hat die Recruiterin mich angerufen und mir erklärt, woran es gehakt hat. Dass sich Recruiter für Absagen Zeit nehmen und eine nette, ehrliche, einzelfallbezogene Rückmeldung geben ist selten. Da ich das sehr wertschätze, wollte ich das hier als positiv bewerten! Vielen Dank!
Bessere Kommunikation zwischen HR-Abteilung und Niederlassung. Die HR-Abteilung hat mich, ohne dass ein Vertragsschluss erfolgt ist, bei meiner Krankenkasse abgemeldet und auch unbefugt als bei Ihnen arbeitend zur Sozialversicherung gemeldet. Eine schnelle Lösung dieser Probleme erfolgt aufgrund der schlechten Kommunikation nicht.
KPMG Law sollte den Bewerbern früher auf ihre Bewerbung antworten. 2 Monate sind einfach zu lang. Zusätzlich habe ich mehrmals immer wieder angerufen und hatte das Gefühl, dass es intern eher chaotisch zuging. Schade.
Ich verstehe wirklich nicht, wie ein Unternehmen dieser Größe und Reputation mit einem derart schlechten Bewerbungsprozess noch geeignete Kandidaten finden möchte.
Der alleinige Aufbau des KPMG-Bewerberportals, die vielen einzelnen Schritte, bis die Bewerbung überhaupt berücksichtigt werden kann. Letzeres beruht vermutlich auf einer von extremer Angst geprägten Auslegung der DSGVO. Aber come on, das bekommen eure Wettbewerber und sämtliche große, mittelgroße wie kleine Kanzleien auch angemessen hin!. Dazu kommen das ständige Abstürzen des Portals, das Nichtfunktioneren von Passwort-Reset-Mails etc pp.
Und dann auch noch die extrem lange Rückmeldezeit! Ich habe meine Bewerbung vor 2 Monaten abgeschickt und immer noch keine Rückmeldung erhalten. In der Zwischenzeit habe ich aber satte 10 Interviews geführt und 4 Jobangebote erhalten. Unter anderem von einem direkten Wettbewerber von KPMG :)
Dass ein Unternehmen so viel Zeit für die Durchsicht von Bewerbungsunterlagen benötigt, ist, mit Verlaub, einfach Quark. Wenn das Profil nicht passt, gehört es zu einem professionellen Umgang mit Bewerbern dazu, in angemessenen Zeitfenstern Absagen zu verschicken.