2 Mitarbeiter:innen, die bei KPMG Law Rechtsanwaltsgesellschaft ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,8 von 5 Punkten.
1 Praktikant:innen empfehlen KPMG Law Rechtsanwaltsgesellschaft als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
angenehme Arbeitsatmosphäre
toller Arbeitgeber
40h/ Woche mit angenehmen Arbeitszeiten
vielfältiges Weiterbildungsangebot, für Praktikanten jedoch eher eingeschränkt
Nachhaltigkeit wird bei KPMG Law großgeschrieben, stark ausgeprägtes Umweltbewusstsein
Sehr nette Kollegen, viele arbeiten aber im Homeoffice bzw. an anderen Standorten
Freundlich und respektvoll
Moderne und umfangreiche Büroausstattung, höhenverstellbare Schreibtische, jeweils 2 Bildschirme
Regelmäßige Newsletter und Infos, tolle Events
Vielfältige Aufgaben in spannenden aktuellen Projekten
Vielen Dank, dass Du Dir die Zeit für ein Feedback zu Deiner Zeit bei uns genommen hast und KPMG Law als Arbeitgeber:in weiterempfiehlst.
Wir freuen uns über Deinen Zuspruch und wünschen Dir viel Erfolg auf Deinem weiteren beruflichen Werdegang.
Viele Grüße nach Frankfurt
Ulrike
Gehalt, Ausstattung
Arbeitsklima, niedrige Arbeitsbelastung
Mehr Feedback geben
Ich hatte weder Vorfreude noch negative Gefühle vor der Arbeit. Was allerdings stark auffiel, dass unter in der Mittagspause allgemein wenig gesprochen wurde und erst richtig "Action" war, als Mitglieder der höheren Führungsebene am Tisch dabei saßen. Dann wurde auf einmal gelacht. Wirkt auf mich komisch und künstlich.
hatte ich im Rahmen von Praktikum/Werkstudent keine Probleme
fachliche Fragen konnte man "immer" stellen, mein Eindruck beim Betreten des Büros war eher - "Bitte lass uns in Ruhe".
Informationen zu Prozessen und Abläufen gibts nur auf explizite Nachfrage.
Die Laptops sind super. Sogar Werkstudenten bekommen einen eigenen.
Aber: Die Räume sind zwar nur für vier Personen, aber das produktive Arbeiten ist schier unmöglich, weil einer der Kollegen ein Redebedürfniss hat (statt zu arbeiten) oder ein Kollege aus dem Nachbarzimmer reinkommt, um von seinen Sorgen zu berichten ("Ich hab kein Bock (zu arbeiten) ") - statt zu arbeiten.
Freies und selbstständiges Arbeiten finde ich gut.
Allerdings hatte ich das Gefühl, nicht genau zu wissen "woran ich bin".
Das lag unter anderem daran, dass keine konkreten Erwartungen an die Arbeitsergebnisse gestellt wurden und mir zu meiner Arbeit kein Feedback gegeben wurde.
Bedeutet Schweigen, dass die Arbeit 1) sehr gut, 2) ok ... n) sehr schlecht ist?
Gehalt finde ich für einen Werkstudent/Praktikum sehr gut
Es bestehen gewisse Handlungsspielräume bei der Auswahl der Arbeit. Chronische Unterforderung, sowohl intellektuell als auch quantitativ.