10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das es immer einen Ansprechpartner gibt, das Verhalten gegenseitig absolut vertrauensvoll und fair ist und das stets geschaut wird, wie man die Arbeit für die Mitarbeiter leichter machen kann und diese dadurch entlastet werden. Ganz besonders hervorzuheben ist, die hervorragende Arbeit der ganzen Geschäftsleitung, während der Corona Krise.
Feedback Gespräche, mehr Produktschulungen und die Temperatur im Laden. (Im Sommer und auch im Winter ist es noch zu warm...)
... ist einfach super. Schöner Laden und im Team macht es richtig Spaß.
... das ist im Verkauf generell schwierig... man holt aber das Beste raus.
.... sehr fair.
... leider sehr viel Plastik. Aber es wird daran gearbeitet und man merkt kontinuierlich Verbesserungen!
Kommt natürlich auf das Team an, bei uns ist es top!
... werden genauso gerne gesehen wie jüngere. Gibt keine Unterschiede.
... ist absolut fair und vertrauensvoll.
... hier könnte es ab und an besser laufen.
... jeder Tag ist anders, langweilig wird es nie.
Kollegen halten zusammen
Überwachung, Fehlbesetzung an vielen Stellen (IT) Vorgesetzte die einen anschreiben, weil Sie selbst keine Lösung erarbeiten können und sich nutzlos fühlen, wenn die Arbeit von engagierten MA erledigt wird. Diese wird dann ruckzuck die Kompetenz abgesprochen
Hierarchie neu ordnen, Vorbild sein, Workshop für Umgang mit Mitarbeitern im Jahr 2000 besuchen. Sozialkompetenz gleich 5. Sozialausschuss für MA mit Kindern gibt es nur für Lieblinge. Ganz klar: Betriebsrat eigentlich Pflicht.
Unter den meisten Kollegen in Ordnung. Aber wenn die Chefetage einen mal auf dem Kiecker hat, gibts Mobbing von allen Loyalisten. Erst vor Weihnachten hat sich jemand deshalb in Behandlung begeben.
Hier gibt's wenig zu meckern.
Nur wer brav ja sagt, sich von pubertären "Geschäftsführern" am Telefon anschreien lässt und das böse Wort mit B nicht sagt
In Ordnung für erwartete Leistung
In einer Abteilung i.O. außerhalb eher weniger. Vor den Geschäftsführer buckelt fast jeder, wenige trauen sich Ihre Meinung zu sagen oder hinter einem zu stehen.
Solange diese sich nicht benehmen wie oben beschrieben, sind diese meist Mitleidende
Moralische Untergrenze: Wer das Wort Betriebsrat ruft, kann in der nächsten Zeit mit Kündigung rechnen. IT überwacht Mitarbeiter, deren Kommunikation und Emails. Infos gibt es bei deren Untergebenen, die zuviel Angst haben, das der Behörde zu melden. Beweise wurden. Emails werden auch mitgelesen. IT "Chef" hat gar keine Ahnung von IT, aber die meisten MA haben die Überwachungstricks schon gefunden und dokumentiert.
Im Winter warm und trocken
Daselbe wie oben. Die Meisten sind echt in Ordnung
Ausser der Chefetage arbeiten die meisten im vollem Stundenpensum
Gehaltstypisch im Verhältnis.
Öfter unangekündigt die Stores überprüfen um ein echtes Bild der Arbeitsmoral mancher mitarbeitenden zu bekommen; sowie evtl. anonyme Mitarbeiterbefragungen (auch zu Vorgesetzten) einführen.
Sehr abhängig von anwesenden KollegInnen.
Wenig Flexibilität was freie Samstage (so gut wie nie möglich) oder spontan dringend benötigtes Freihaben anging. Außer für die Leitung; die konnte sich alles rausnehmen.
Ware kommt ausschließlich in Plastik verpackt, viel Plastik da wo es andere Alternativen gäbe. Es werden aber langsam Schritte in die richtige Richtung unternommen; könnte allerdings viel weiter sein.
Es gibt keine Weiterbildungs-/Aufstiegsmöglichkeiten, wenn man nicht gerade stellvertretende Store-Leitung werden möchte. Liegt aber auch an der Stelle als Verkäuferin an sich.
Arbeitsplanänderungen wurden häufig nicht ausgehangen, sondern nur im Computer geändert; sodass man sie nicht mitbekommen konnte. Neue Regelungen (Warenpräsentation, Auszeichnung/Sicherung) wurde teils einfach nicht mitgeteilt wenn man am ersten Tag der neuen Regelungen nicht da war.
Hier gibt es tatsächlich nichts zu meckern. Wer seinen Job anständig macht, bekommt in regelmäßigen Abständen Gehaltserhöhungen; es gibt Weihnachts- und Urlaubsgeld.
Prämien wieder bezahlen,Arbeitsbekleidung modernisieren.
Er hat mir bewusst gemacht, dass die Pferdebranche nicht nur in den Ställen, sondern auch bei den Händlern verdorben ist.
Wenn du nicht der Meinung deines Managers bist, werden die Tage lang.
Ein wenig Offenheit für die Ideen der noch motivierten Kollegen.
Die Welt digitalisiert sich, wir müssen auf den Zug aufspringen, bevor es zu spät ist.
Viel Frustration in den verschiedenen Abteilungen.
Es ist nicht gut, eine andere Meinung als die Mehrheit zu haben...
Frustration ist in diesem Unternehmen überall. Altmodisches Management: "mit Zuckerbrot und Peitsche". Wenn man überhaupt von Management sprechen kann.
Fixe Arbeitszeiten, kein Home Office möglich, Samstagsarbeit im Wechsel
Keine Produktschulung. Kein Weiterbildung angeboten, kein Karriere Möglichkeiten.
Nicht gut bezahlt. Der turn over spricht für sich
Gar nicht Umweltfreundliche. Viel Plastik, viel Mühle. Quantität statt Qualität.
Je nach Kollege
Zuerst verachten wir dich und dann versuchen wir, dich kennen zu lernen
Engstirnig. Es ist besser, in ihre Richtung zu gehen.
2 Bildschirm, Headset....
Keine Chance auf Entwicklung.
Diversifiziert in die Abteilung, in die ich war
direkte und offene Kommunikation zwischen Geschäftsführung und Mitarbeitern
In manchen Punkten etwas altmodisch, keine Betriebliche Altersvorsorge
Schichtarbeit
Leider keine Weiterbildungsprogramme
Hier wird es definitiv nie langweilig
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