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Jetzt Profil vervollständigen199 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Nicht alle Aufgaben lassen sich von zuhause erledigen. Aber für die eine oder andere Task wäre HO schon nett.
Für die Mütter sind die Shootings vielleicht manchmal blöd, weil sie dann ihre Kinder irgendwie unterbekommen müssen. Für mich, ohne Kinder, ist das aber kein Thema. Die aufgebauten Überstunden lassen sich leicht wieder abbummeln. Vielleicht wäre ein Ausbezahlen der Überstunden auch eine Option?
Ein Highlight für mich sind immer wie Fahrten zu den Shootinglocations. Hier fallen zwar immer ordentlich Überstunden an, aber dafür macht es Spaß, nach Monaten des designens und Outfits zusammenstellen, sie endlich an den Models zu sehen. Hierbei gehen wir manchmal abends auch mit den Models essen oder ins Gym - je nachdem wo man halt shootet. Das ist schon echt cool. Das Team ist ein relativ junges Team, sodass man hier auch echt auf einer Ebene ist.
Könnte besser sein.
Klar, irgendwann schleicht sich eine Routine ein, aber durch den halbjährlichen Wechsel der Kollektion kommt schon Abwechslung in den Arbeitsalltag.
Zuverlässige Zahlung, gute Arbeitskleidung und gute Arbeitszeiten. Chip System zur Minuten-genauen Erfassung der Arbeitszeit. Ausreichende Urlaubstage. Mitarbeiterrabatt 20%, 2x jährlich 30%, auch gut.
Geheucheltes Familienimage
Führungskräfte Filiale Kettig
Bezahlung
Die Führungsebene der Filiale Kettig muss dringend überdacht werden, sonst wird es da nie ein stabiles Team geben. Arbeitnehmer sind Menschen - wenn man diese entsprechend behandelt und Wertschätzung zum Ausdruck bringt, könnten jene vielleicht über die unterdurchschnittliche Bezahlung hinweg sehen. Wer in seine Mitarbeiter investiert, wird sehen, dass es sich auszahlt.
Chefin schikaniert gerne und oft. Auch Beleidigungen keine Ausnahme. Egal wie viele sich beschweren und wegen ihr kündigen - es hat keine Konsequenzen und wird geduldet.
Viel Unstimmigkeiten unter den 3 Filialleitungen, inklusive Lästereien - jeder gegen jeden.
Gut hergemachtes Image eines Familienunternehmens. Letztendlich ist man dort eine Nummer; ein Niemand. Wertschätzung gibt es nicht. Wer auf Zuruf nicht hoch genug springt, der kommt in die Tonne.
Arbeitszeiten sind für den Einzelhandel ganz nett. Jahresurlaub auch gut. Auf Freiwünsche, Lebensplanung, Familie, Hobbys wird allerdings ungern Rücksicht genommen. Wenn dann widerwillig und mit Kommentaren.
Die Weiterbildungen mit den kleinen blauen Heften ist ein Scherz. Hier lernt der durchschnittliche Reiter nichts mehr dazu. Im Verkauf wird man auch nicht ausgebildet. Wer die Kasse halbwegs bedienen kann, ist fertig ausgebildet. Die Führungsebene wird offensichtlich auch nicht aus- oder weitergebildet.
Manches ist auch rechtlich schwierig, sei es spontanes Pläne umschreiben, ausstempeln müssen und dann Laden zumachen (ca 15-20min unbezahlte Arbeit). Und übrigens : das Umziehen gehört bei festgelegter Arbeitskleidung zur Arbeitszeit!
Lächerlich. Generell Unterdurchschnittliches Gehalt für die Branche. Keine Diversität aufgrund Fachwissen/Berufserfahrung oder ähnliches. Vermögenswirksame Leistungen hat noch nie einer was von gehört (wurde trotz Nachfrage nicht abgeklärt). Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld rückzahlbar (insgesamt 1 Jahr bekommt man es letztendlich doch nicht). Sozialleistungen? Leider nein. Es gab mal ein Fest, Anreise auf eigene Kosten, mittelmäßige Speisen, wenig-kein Programm. War verschenkte Zeit. Weihnachtsfeier oder Ähnliches gab es auch nicht. Keine Aufmerksamkeit zum Geburtstag. Keine Snacks oder Getränke.
Unheimlich viel unnötiger Müll. Insbesondere die Kataloge. Es wird auch nach wie vor an alle Kunden per Post 2x jährlich ein schwerer Papier Katalog versendet… die Zeiten müssten doch wirklich langsam vorbei sein.
Naja, einer kommt, einer geht. Manche verstehen sich, die meisten sind sich gegenseitig egal. Keine Teambuilding.
Gibt es keine. Bleibt auch niemand, um alt zu werden.
Unterirdisch. Insbesondere die Chefin. Gegenüber Kunden und auch Mitarbeitern absolut unterstes Level. Aber auch die Herren müssten dringend an sich arbeiten. Einer interessiert sich für nichts und hält sich aus allem raus (wozu überhaupt Führungskraft?????), der andere lässt seine Stimmung gern auf der Arbeit raus. Führungskompetenz gegen 0.
Klima/Heizung sehr sparsam eingestellt. Im Sommer schwül, im Winter kalt. Ist aber auszuhalten. Die Arbeitskleidung hat gute Qualität. Wenig körperlich harte Arbeit. Alles in allem gute Bedingungen.
Nullnummer.
Auf keinen Fall.
Die Arbeit ist recht vielseitig und abwechslungsreich. An und für sich eine schöne Arbeitsstelle.
Führungskraft vergiftet durch ständige schlechte Laune das Arbeitsklima.
Aufgrund der Arbeitszeiten eher mäßig
Wenig Geld für hohe Erwartungen
Umweltbewusstsein.....da ist ganz ganz viel Luft nach oben
Ein Seminar für Mitarbeiterführung wäre sinnvoll
Die Führungskräfte kommunizieren sehr viel und anhaltend miteinander - arbeiten tun die Anderen!
Die einen stehen und reden-die Anderen arbeiten
Verkaufsgespräche mit den Kund: innen sind in den meisten Fällen zielführend und wirklich nett
Nach fast 10 Jahres Betriebszugehörigkeit ist es wie nach Hause kommen, wenn man in die Arbeit geht. Man kennt sich aus, fühlt sich wohl in den Räumlichkeiten und mit den Kolleg*innen, von denen viele auch schon so lange dabei sind.
In der Region ist Krämer schon bekannt und auch um die STORES herum und natürlich in der Reitsport-Community. Wie schon gesagt, würde mehr soziales Engagement Krämer gut stehen und die Bekanntheit und das gute Image noch mal steigern.
Ich kann nicht klagen. Überstunden dürfen unkompliziert genommen werden, sodass ich einen guten Ausgleich zur Mehrarbeit habe, wenn sie denn mal anfällt.
Aufstiegschancen sind eher gering. Da die Geschäftsleitung den Familienmitgliedern obliegt und diese innerhalb der verschiedenen Abteilungen noch mal den Kopf bilden, gibt es meistens weniger Potential zur Weiterentwicklung. Es gibt aber einige, die z.B. vom Kundenservice in andere Abteilungen gewechselt sind und ihre Fähigkeiten noch mal in eine andere Richtung erweitern konnten.
Super sicher und zuverlässig. Gehalt wird pünktlich und zeitnah überwiesen. Urlaubs- und Weihnachtsgelder werden auch gezahlt, was schon ein tolles Plus darstellt.
Puh, da gibt es definitiv Nachholbedarf. Es wird nach wie vor noch sehr viel gedruckt. Bei der Unternehmensgröße fände ich mehr soziales Engagement in der Region total schön - ähnlich wie ein großes Softwareunternehmen, das hier in der Region ansässig ist, das macht. Ich denke, das würde auch noch mal den Bekanntheitsfaktor von Krämer noch mal steigern und es würde vielleicht noch mal mehr Bewerber*innen anziehen.
Nichts zu beanstanden. Sehr familiär und wir verbringen unsere Pausen super gerne miteinander...und das nun seit vielen Jahren.
Da kann ich auch nichts negatives berichten. In der Regel ist die Zusammenarbeit ziemlich harmonisch. Unstimmigkeiten kommen vor, diese würde ich aber nicht auf das Alter der Mitarbeiter*innen beziehen.
Ich bin zufrieden. Man siezt sich und hat dadurch eine gewisse Distanz, was für mich aber total angemessen ist. Dadurch wahrt man gegenseitig den Respekt. Ansonsten arbeitet man weitestgehend selbstständig, wichtige Dinge werden dann unkompliziert meist im direkten Gespräch oder telefonisch geklärt, man kann jederzeit in den Büros der GL vorbeischauen.
Moderne Schreibtische, die höhenverstellbar sind, wären mein Traum, am besten noch mit Laufband drunter ;). Das lässt sich für alle natürlich nicht so schnell und unkompliziert umsetzen. Wenn aber mal etwas dringend gebraucht wird, z.B. Sichtschutz o.Ä. wird sich darum gekümmert.
Innerhalb einer Abteilung meist super, abteilungsübergreifend hapert es manchmal an einigen Stellen noch. Man lernt jedoch damit umzugehen und weiß mit der Zeit auch, an wen man sich vertrauensvoll wenden kann, um wichtige Infos zu erhalten.
Der weibliche Anteil an Mitarbeiter*innen ist sehr hoch. Daher gibt es eher keine Ungerechtigkeiten in Bezug auf Geschlechter. Ich finde, die Teams in der Verwaltung könnten noch etwas diverser werden, das würde ich sehr willkommen heißen.
Wie überall gibt es interessantere Aufgaben und Dinge, die man eben auch erledigen muss. Im Großen und Ganzen ist es in meiner Abteilung aber sehr abwechslungsreich und man hat auch viel Kontakt zu den anderen Abteilungen und den Kolleg*innen, was ich sehr mag.
Dicke Luft , Stress und Unterdrückung
Ist ein Fremdwort für diese Firma. Familie ist egal, Gesundheitszustand zählt nicht.
Es gibt keine Weiterbildungen man bleibt immer Lagerhelfer.
Hungerlöhne. Lohnerhöhung nur für Informanten
Lauter Informanten man muss immer aufpassen, was er sagt .
Kindisch und sehr arrogant. Ausmaß der Arrogant ist schrecklich.
Sehr schlimm.keine Ausrüstung die sparen beim Alles.
Gibt es keine besonders mit dem Vorstand
Nur die Informanten haben Vorteile
Langweile und Stress herrschen bei allen Aufgaben
Ständiges Wachstum und dadurch neue Technik, Automatisierungen, Lagererweiterungen und so weiter, die das Arbeiten erleichtern und effektiver gestalten. Keine Wochenendschichten, Schichten im Wochenwechsel und nicht innerhalb der Woche.
Klar, wir haben in der Logistik Schichtarbeit, allerdings keine Nachtschichten und mittlerweile auch keine Samstagsarbeit mehr. AUßerdem wechselt man die Schichten nur jede Woche und nicht innerhalb der Woche. So kann man sich viel besser drauf einstellen und die Freizeit besser planen.
Schon besser. Es wird weniger Kartonage verbraucht, weil die Maschinen die Größen der Kartons mittlerweile auf die Bestellung anpassen. Könnte dennoch weniger Plastik als Füllmaterial verbraucht werden
Also hier im Lager top. Ich bin seit vier Jahren jetzt hier, habe als Trainee angefangen und bin mittlerweile in der Lagerleitung.
Wir haben moderne Technik und ergonomische Arbeitsplätze. EIngeführte Automatisierung, was die Arbeit erleichtert.
Kommunikation mit den Kollegen und auch meinen Vorgesetzten erfolgt jederzeit auf Augenhöhe.
Das Lager ist riesig und in verschiedene Stationen aufgeteilt. Mit wechselnden Positionen kommt auch keine Langeweile auf.
Es ist ein sicherer und weitestgehend krisenfester Arbeitsplatz. Es gibt keine Kündigungen, weil die Arbeit ausgeht.
keine Samstagsarbeit. Eventuelle Überstunden können leicht abgebaut werden. Auch ein Überstundenaufbau, um diese für bevorstehende, private Angelegenheiten zu nutzen, ist problemlos möglich.
Große Weiterbildungs- oder Karrierechancen gibt es in meinem Bereich nicht. Möchte man eine Weiterbildung, muss ihre Sinnhaftigkeit für das eigene Jobfeld genau argumentiert werden
Die Kolleginnen sind toll. Der Austausch unter den Mädels ist auch zwischen den Abteilungen groß. Man findet immer die Möglichkeit für einen Plausch - entweder in der Kaffeeküche oder in der Mittagspause im Pausenraum.
Kann ich von meiner Seite positiv berichten. Die Tür zum Chefbüro steht immer offen. Wenn man mit etwas nicht fein ist, kann man das im Gespräch vorbringen. Dann wird nach einer gemeinsamen Lösung gesucht. Persönliche Glaubenseinstellungen/Religionszugehörigkeiten werden respektiert und wertgeschätzt.
Flache Hierarchien, sodass man direkte Kommunikationswege hat. Mail ist bevorzugt, aber man kann auch immer den Hörer in die Hand nehmen, um Dinge direkt zu klären. Allgemeine Ankündigungen werden sowohl als Rundmail verschickt als auch als Ausdruck ins Fach gelegt. Letzteres wäre schön, wenn man es abschaffen könnte (Papiermüll sparen).
13. Monatsgehalt als Urlaubs- und Weihnachtsgeld
es kommen immer wieder neue Aufgaben zu den bestehenden dazu. So hat man Abwechslung zwischen den festen Aufgaben und neuen/temporären.
Welche Atmosphäre? Es herrscht dauerhaft schlechte Laune, es darf kein Radio laufen und man muss ständig damit rechnen, dass die GL ins Büro stürzt
Ziemlich schwer mit unflexiblen Arbeitszeiten bis 18 Uhr und jeden 2. Samstag
Gibt es nicht
Jeder Spricht hier über jeden, keiner kann den anderen wirklich leiden
Naja.. ältere Kollegen in den Keller zu stecken wenn es keinen Aufzug gibt...
Herablassend, man wird zu keiner Sekunde ernst genommen
Waren ok, alles war immer sauber
Kommunikation per Papierweg weil kaum Mitarbeiter eine eigene Mailadresse haben
Unterbezahlt
Mitarbeiter werden offenkundig unterschiedlich behandelt
Manche Aufgaben waren interessant
Guter Einstieg ins Berufsleben, interessante Aufgaben
Noch mehr Mitarbeiterrabatt :P
Mehr Wohlfühlatmosphäre in den Pausenräumen
Angenehme Arbeitsatmosphäre, das Team ist jung und der Umgang miteinander ist locker.
Als Reiterin ist es toll, bei Krämer zu arbeiten. Wie ein Traum, der wahr wird.
Es kann schon manchmal sehr stressig sein, aber gesammelte Überstunden kann man einfach abfeiern.
Für mich war das der erste wichtige Schritt und ich konnte wichtige Erfahrungen sammeln.
Sehr nette Kolleginnen, mit denen man auch gerne die Mittagspause verbringt.
Bei uns im Team waren alle ziemlich jung, aber es gibt viele ältere Mitarbeiter in anderen Abteilungen.
Ich wurde sehr freundlich empfangen. Im Arbeitsalltag arbeitet man eher selbstständig und hat nicht so die Kontakte zur Geschäftsleitung.
Bequeme Sitzgelegenheiten in den Pausenräumen fände ich super. Eine Couch oder so. Sonst hat man alles, was man braucht zum Arbeiten.
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen könnte manchmal besser sein, dadurch kommt es manchmal zu Missverständnissen, die aber in der Regel schnell ausgebessert sind.
Ich war zufrieden mit meinem Praktikanten-Gehalt, habe aber auch keinen Vergleich, da es meine erste Arbeitserfahrung war.
Ich kam direkt nach dem Schulabschluss und habe sehr aufschlussreiche Einblicke in die Abläufe eines großen Unternehmens gewonnen. Würde so ein Praktikum jedem empfehlen. Mir hat es sehr bei der Entscheidung für meinen weiteren Weg geholfen.
Es kommt darauf an, wo man sitzt. Mein Büro ist relativ ruhig gelegen, sodass ich mich auf meine Arbeit gut konzentrieren kann. Ein kruzer Plausch in der Kaffeeküche hebt die Stimmung. Andere, die im Großraumbüro sitzen, haben es weniger ruhig. Aber auch dort ist die Atmosphäre (meistens) sehr gut.
An sich gut. Wenn man Kinder hat, die plötzlich krank werden, gibt es da wenig Stress, wenn man mal "kindkrank" machen muss. Flexible Arbeitszeiten im Sinne von Gleitzeit wäre aber noch besser.
Im Team ist die Kommunikation gut. Infos von der obersten Etage ist manchmal etwas lückenhaft und man erfährt von größeren Änderungen oder Neuerungen das Unternehmen betreffend immer erst über die Gerüchteküche
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