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Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter:innen, die bei Stiftung Krankenhaus Bethanien für die Grafschaft Moers eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,5 von 5 Punkten.
3 Auszubildende empfehlen Stiftung Krankenhaus Bethanien für die Grafschaft Moers als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Gehalt pünktlich, Mitarbeiter freundlich
Man hat sehr viele weiterbildungsmögslichkeiten
Dadurch das man Kinder hat , bekommt man auch nur die Zeiten die man kann.
Als Alleinziehender könnte die Vergütung besser sein, aber es ist halt alles in Teilzeit
Dass bereits an einem neuen Ausbildungsgebäude gebaut wird, um die Räumlichkeiten zu verbessern. Zudem gibt es immer mal wieder Events für die Mitarbeiter, die großen Spaß bereiten
Dass Kritik zu keiner Besserung führt
Mehr auf die Auszubildenden eingehen, bessere Organisation
Durch den Wechseldienst, auf den man keinen Einfluss nehmen kann als Auszubildende/r, fällt ein routinierter Alltag schwer.
Dafür dass man als Auszubildende/r Vollzeit arbeitet und nicht weniger als eine Examinierte Fachkraft leistet (meistens sogar mehr), ist die Vergütung überhaupt nicht ausreichend.
Die Schule ist meistens eher unorganisiert. Auf bekannte Probleme mit externen Partnern wird nicht ausreichend eingegangen
Der Spaßfaktor ist sehr stark von jeweiligen Team abhängig
Auch die Aufgaben und Tätigkeiten sind stark vom Team bzw. dem Einsatz abhängig
Der Umgang mit den Patienten. Das hat mir wirklich Spaß gemacht, aber da hat keiner aktiv was zu beigesteuert.
Da kommt halt echt viel zusammen. Viel Frustration unter den Mitarbeitern, die es an den Kollegen und Azubis wieder auslassen.
In meiner Bewertung von einer Station stand, dass ich missgünstig und falsch wäre - sehr anmaßend und ohne Begründung. Mir wurde auf der Station gesagt, ich solle die Ausbildung doch lieber abbrechen.
Einen Betriebsrat einführen, nicht diese freiwillige MAV. Die Mitarbeiter inklusive Führungskräfte schulen, wie man miteinander umgehen sollte.
Viel Nasenfaktor, gegeneinander Aufhetzen, Hierarchiegehabe.
Das einzig positive: man verdient in der Ausbildung schon verhältnismäßig viel Geld.
Die Ausbildung im Bethanien war meine erste Ausbildung, die ich absolviert habe. Im Nachhinein muss ich sagen, dass noch nie jemand so schlecht mit mir umgegangen ist.
Ich war engagiert und dankbar. Hab während meines Azubi-Status 20 Tage ohne Pause am Stück durchgearbeitet - spontane Schichtänderungen (abends die Info, dass man am nächsten Tag dann doch zum Frühdienst erscheinen soll) waren außerdem Standard.
Als ein Kind vor meinen Augen verstorben ist, was mich sehr mitgenommen hat, kam man hinterher nicht mal auf die Idee, mich zu fragen, ob ich Gesprächsbedarf o.ä. hätte. Ich war Azubi und mich hat die Situation sehr mitgenommen.
Im Hinblick auf meine Ausbildung kann ich sagen, dass ich es gut finde wie die Ausbildung strukturiert ist und super umgesetzt wird. Alle Pflegekräfte sind stets bemüht und wissen was sie tuen. SIE SIND ALLE PFLEGEKRÄFTE MIT HERZ.
Keine
Es ist ein großes Haus, mit vielen Möglichkeiten.
Es ist und bleibt Schichtarbeit, allerdings hab ich es mir viel schlimmer vorgestellt
Alle sehr nett und freundlich, auch bei viel Arbeit haben alle stets gute Laune und gehen in Ihrem Beruf auf. Jeder grüßt jeden und das miteinander ist auch super.
Fühle mich sehr wohl bei der Arbeit, lerne gerade den Ablauf auf Station, sammel erste Erfahrungen in der Grundpflege usw.... Ich kann immer jeden Fragen, wenn ich Fragen habe und überhaupt lerne ich ganz viele neue und interessante Sachen
Essen, Medis und Getränke verteilen und anreichern, Pat lagern, begleiten, mobilisieren, Unterstützung bei der Körperpflege, Vitalzeichen kontrolieren, Zucker messen ect., Betten beziehen... Also ich darf schon einiges tun und lerne ständig dazu, das was wir in der schule theoretisch erarbeitet haben kann ich jz auf Station umsetzen.
Jeder respektiert jeden.