22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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tolle Kantine, sehr nettes multiprofessionelles Team
keine Gespräche zur vorliegenden Kündigung, auf die Frage nach Versetzung gibt es angeblich nicht eine einzige Stelle im Haus, die zu besetzen wäre, AHA, schon verstanden
einige Vorgesetzte mal näher betrachten und deren Kompetenz in der Personalführung in Frage setzen, in Kommunikation mit den Arbeitnehmern gehen um Probleme direkt zu lösen
unter den Kollegen super, mit der Abteilungsleitung Katastrophe
Schöner Schein, aber leider wird nicht gehalten womit geworben wird
ging so
Gehalt war ok, schade das es nicht korrekt bezahlt wurde. Krankmeldung wurde nicht weitergegeben, habe nur den halben Lohn erhalten, werde jetzt mit Verdi klagen
Traumhafter kollegialer Zusammenhalt, ich werde es vermissen
unfassbares Verhalten, in der Einarbeitung psychisch drangsaliert, durch Telefonterror mürbe gemacht, Kollegen sagten mir, das wäre so Gang und Gebe, das passiert jeder Neuen, bis man emotional einbricht. Dann weiß die Chefin, das sie jemanden kontrollieren kann und wie. Bin zutiefst entsetzt über so ein Verhalten.
kleines Minibüro, ohne richtige Lüftung
Sag nie eine Kritik, sonst bist du in der Schusslinie der Vorgesetzten
Arbeiten pur nach Anweisung, Vorschläge oder Änderungen werden nicht akzeptiert
Die Tätigkeit selbst hat mir viel Freude bereitet und bat mir die Möglichkeit, positiven Einfluss auf das Leben der Patienten zu nehmen.
Die meisten Teamkollegen sind engagiert und tragen zu einer positiven Atmosphäre im Team bei.
Insgesamt kann ich das Krankenhaus als Arbeitgeber nicht empfehlen. Ungeeignete Personen in Führungspositionen, die fehlende Fairness bei der Arbeitszeiterfassung, die mangelnde Unterstützung des Betriebsrats und Prämien die versprochen aber nicht ausgezahlt werden haben das Arbeitsumfeld negativ geprägt. Das Unternehmen sollte dringend Maßnahmen zur Verbesserung der Personalführung, zur Förderung einer inklusiven Arbeitskultur und zur konsequenten Einhaltung von Versprechen gegenüber den Mitarbeitern ergreifen, um das Arbeitsklima zu verbessern. In meinem Fall wurde ich nach meiner offenen Ansprache von Problemen gekündigt, was zeigt, dass das Unternehmen keine konstruktive Kritik duldet und stattdessen auf repressive Maßnahmen setzt.
Das Unternehmen sollte eine einheitliche und transparente Zeiterfassung für alle Mitarbeiter einführen, um Fairness sicherzustellen.
Die Teamleiter :innen sollten sorgfältiger ausgewählt werden, wobei besonderes Augenmerk auf soziale Kompetenzen und natürliche Führungsqualitäten gelegt werden sollte. Fehlen diese Eigenschaften, sollten geeignete Schulungen und Überprüfungen stattfinden, um die notwendigen Fähigkeiten zu entwickeln.
Das Unternehmen sollte klare, transparente Kriterien für die Befristung von Verträgen und die Übernahme von Mitarbeitern festlegen, um Unsicherheiten zu vermeiden.
Gleichbehandlung bei Arbeitsmodellen: Die Regelungen für flexible Arbeitszeiten und Arbeitsmodelle sollten für alle Mitarbeiter gleichermassen gelten.
Es sollte ein striktes Anti Diskriminierungsprogramm implementiert werden, das respektvolles Verhalten unter Kollegen sowie im Umgang mit Patienten und Angehörigen fördert.
Das Unternehmen muss sicherstellen, dass versprochene Prämien und Belohnungen, die sogar in der Betriebsvereinbarung festgelegt sind, auch tatsächlich eingehalten werden. Dies ist entscheidend, um überhaupt Vertrauen in die Unternehmensführung zu haben.
Die Arbeitsatmosphäre ist von fehlender Anerkennung geprägt, was zu Unzufriedenheit unter den Mitarbeitern führt. Kritik wird abgewiesen, anstatt konstruktiv auf Missstände eingegangen zu werden.
Ich bin mehrfach vor diesem Arbeitgeber gewarnt worden, aber als jemand, der seine eigenen Erfahrungen machen möchte, habe ich diese Hinweise zunächst ignoriert. Nach meinen Erlebnissen im Unternehmen kann ich diese Warnungen jedoch voll und ganz bestätigen. Viele der kritisierten Punkte, auf die ich aufmerksam gemacht wurde, haben sich leider in der Praxis bewahrheitet.
Gehalt wurde stets pünktlich ausgezahlt.
Im Großen und Ganzen war der Kollegenzusammenhalt gut. Die Mitarbeiter unterstützten sich gegenseitig und arbeiteten gemeinsam an Herausforderungen.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist völlig inakzeptabel und trägt erheblich zur negativen Arbeitsatmosphäre bei. Sie nutzt ihre Position, um Macht auszuüben, und geht nicht ergebnisoffen auf die Anliegen der Mitarbeiter ein. Es fehlt ihr an grundlegenden Führungsqualitäten und Sozialkompetenz, und sie kommuniziert in einem respektlosen abwertenden Ton.
Die Büroausstattung ist veraltet und unzureichend, was sich besonders daran zeigt, dass wir immer noch mit Faxgeräten arbeiten – ein Verfahren, das heutzutage nicht mehr zeitgemäß ist. Insgesamt war die technische Ausstattung mangelhaft und hat die Arbeit unnötig erschwert.
Steile Hierarchien und mangelnde wertschätzende Kommunikation erschweren den Austausch und die Zusammenarbeit
+Die Tätigkeit hat mir große Freude bereitet, insbesondere das Arbeiten im multiprofessionellen Team. Die selbstständige Ausführung der Aufgaben und der Raum für eigene Ideen machten die Arbeit besonders motivierend und abwechslungsreich.
-Die Arbeitsbelastung war nicht ausgewogen aufgeteilt.
Das sie auf Nachfrage sofort Zeit hatten
Jeder Mensch ist gleich. Aber manche Chef dort denken sie wären King
Mehr auf die Angestellten eingehen
Pünktlich gezahltes Gehalt
Viele Aspekte
Oh sehr viele Verbesserungen wären angemessen und würden einige Dinge einfacher gestalten
Kein kollegiales Team
Sehr schlechte Mülltrennung
Schlecht
Hm nicht zu merken
Mangelnde Wertschätzung für Pflegende und Ärzteschaft.
Die Geschäftsführung sollte das Personal, welches am Patienten das Geld für das Unternehmen erwirtschaftet, in Prozesse und Entscheidungen mit einbeziehen - Oder zumindest nach getroffenen Entscheidungen Feedback einholen.
Die aktuellen Umstrukturierungen und Sparmaßnahmen sind Gift für die Arbeitsatmosphäre.
Schlecht. Ständiges Einspringen. Überstunden. Weiterbildung in der "Freizeit".
Gut. Das hält den Laden am Laufen.
Durchwachsen.
Die Kommunikation zwischen Geschäftsführung und Ärzteschaft ist katastrophal.
Kaum bis keine Kommunikation mit den Beschäftigten.
Beschäftigte werden nicht ernst genommmen.
Gesunderhaltungspflicht wird vernachlässigt.
Mehr Personal und bessere Arbeitsverteilung zur Vermeidung von Überlastung des Personals.
Steht hinter einem auch bei Krankheit, Behinderung, familiären Problemen
Die patriarchalische Organisationsstruktur und die Schwerfälligkeit innovative Ideen umzusetzen
Mehr auf Nachhaltigkeit und Teambuilding setzen
Es wird versucht soweit es in einem Medizinbetrieb geht auf die Individuellen Wünsche einzugehen
Nach Tarif aber keine Sonderausschüttungen bei guter Leistung
Leider kein Veggie Day auch kein Fair-Trade etc in der Kantine, aber Blockkraftwerk zum eigenen Heizen
Sehr gut! Jeder springt für den anderen ein.
Manchmal etwas hierarchisch und patriarchalisch und unzugänglich neuen Ideen
Wie gesagt noch auf der höchsten Leitungsebene patriarchalisch organisiert, Kritik von Frauen wird schnell als zickig und nicht konstruktiv bewertet
Vorgesetzte sind für alles offen! Man kann mit jeder Idee oder Vorschlag zu ihnen kommen. Z. B Weiterbildungen/Fortbildungen
Mehr und besser mit seinen Mitarbeitern kommunizieren.
Öffentlicher Dienst hält...
Kommunikation.
Nichts.
Immer ein offenes Ohr.
Alle für einen, einer für alle.
Die IT könnte mehr.
Manchmal wäre mehr Kommunikation schön. Aber aktuell (Corona)
werden alle Mitarbeiter schnell und gut mit Informationen versorgt.
So verdient kununu Geld.