10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Öffentlicher Dienst
Die Geschäftsführung, die absichtliche Vernachlässigung des Standorts Schongau und die seit Jahren betriebene Manipulation der Presse, die unendlichen Lügen, die anmaßenden Nennungen von Personen, die Arroganz, den personalleiter
Seit Lippmann sein Amt als Geschäftsführer angetreten hat, ist die Klinik nicht mehr zu retten. Allen war klar dass er dieses Haus zu Grunde gehen lassen wird, genauso wie die anderen Häuser in seinem Lebenslauf.
Es kommt auf die Abteilung an
38,5 Std. Vollzeit fand ich super, hatte allerdings auch keinen schichtdienst
Gibts nicht
Außer das man den Patienten plastikflaschen zum auffüllen ihres Wassers an Automaten anbietet unter dem Vorwand des Umweltschutzes…
Haha! Ne aber die Glasflaschen waren einfach zu teuer.
Unendliche Ausdrucke und bürokratischer Wahnsinn weil ein uraltes IT-System verwendet wird. Digitalisierung..jaja… mal wieder mehr Schein als sein
Es werden ausschließlich Pflegekräfte gefördert
Der Rest scheint einfach völlig egal zu sein
Abteilungsabhängig
Leider gibt es viele die immer denken, sie wären die besten und tun mehr als der Rest, oder sich wichtiger fühlen als andere
Abteilungsabhängig daher meinerseits auf Geschäftsführung und Personalleiter bezogen. Anmaßend, überheblich, beleidigend, Menschenverachtend, fahrlässig
Als Angestellter erfährt man grundsätzlich zuletzt Neuigkeiten und Änderungen. Das war in den letzten 11 Jahren immer so, wurde immer bemängelt aber nie geändert.
Öffentlicher Dienst, von daher gut. Jedoch keinerlei Aufstiegschancen und Unterschlagung dessen, was einem eigentlich zustehen würde wenn man bestimmte Posten bekleidet bzw. Bestimmte Dinge leistet. Der Betriebsrat sagt selbst man sollte den Ball flach halten, wenn man keinen Ärger möchte. Sagt alles.
Digitalisierung wird an vielen Stellen angepackt
Kommunikation verbessern, zB rechtzeitig und transparent informieren
Mehr Anerkennung für die Auszubildenden, Mehrere Fortbildungsmöglichkeiten und eine gute Arbeitsatmosphäre schaffen und die Wünsche der Mitarbeiter respektieren.
Stationenbedingt, da die Krankenhäuser in zwei aufgeteilt sind auch krankenhausbedingt, jedoch das Krankenhaus wo ich arbeite ist die Atmosphäre nicht wirklich gut.
Nach der Ausbildung stehen mir einige Fort- und Weiterbildungen zur Verfügung mit der qualifizierung die ich dann habe.
Als Auszubildende im Betrieb, fast gar keinen Respekt/Anerkennung. Man wird nicht ernst genommen in der Lehre was sehr Schade ist, denn man sollte die Azubis nicht abschrecken sondern eher die Freude am Beruf finden und lernen.
Die Flexibilität von Arbeitgeberseite
Die Atmosphäre zwischen Vorgesetzten, Ärzten und der Pflege ist sehr gut, so empfinde ich es zumindest.
Das Weilheimer Krankenhaus hat in den letzten Jahren immens an Prestige dazugewonnen, dass nun Robotik und fachliche Vorrangstellung dazukommt freut mich persönlich sehr.
Absolut ausgeglichen, da die persönlichen Wünsche von den Mitarbeitern großen Einfluss auf den Dienstplan haben
Die Weiterbildungen von Mitarbeitern wird durch die GmbH gefördert, bezuschusst oder voll übernommen. Es gibt ein großes Angebot an internen Weiterbildungen, aber es gibt auch reichlich externe Möglichkeiten. Ergänzt wird das Ganze durch die Einführung der Online Schulungen
Nach TVöD wird gezahlt, was sehr gut ist, aber natürlich im sozialen Bereich immer noch mehr sein könnte.
Recycling und wirtschaftlicher Umgang mit Materialien sind groß geschrieben
Ist, obwohl wir hier über die Pflege reden, sehr gut und es herrscht eine gute Atmosphäre
Es wird respektvoll und z.T. auch rege versucht das die alte Generation ihr Wissen vor der Berentung weiter gibt. Es gibt keine Benachteiligung wegen des Alters
Sehr kurze und gute Wege
Die Kommunikation hat ihre Schwachstellen, wie in jedem größeren Unternehmen, aber auf Anregungen wird eingegangen
Leider sind wir relativ wenige Männer, aber ich fühle mich nicht benachteiligt dadurch
Wechsel in andere Fachrichtungen ist nsch Absprache immer möglich und die fachliche Aufgabenstellung bleibt interessant
Nichts!
Alles!
Im Prinzip hilft nur der Austausch der kompletten Geschäftsführung, die sich selbst als innovativ, visionär und vor denkend bezeichnet. Was sind an einem Defizit von 10 Millionen Euro visionär? Die beiden Geschäftsführer agieren offensichtlich jenseits aller wirtschaftlichen und moralischen Grundsätze, zum Unwohl von Patienten und Mitarbeiter. Lassen jegliche Kompetenz vermissen und sonnen sich in ihrem Misserfolg. Weder für Patienten noch für Mitarbeiter kann dieses Krankenhaus eine Empfehlung sein.
Ausbildungsvergütung nach Tarif ist o. k. Tolle Umgebung, nette Kolleginnen.
Viele Überstunden, Unzumutbare "Sonderaufgaben" für OÄ und CÄ.
Die Ausbildungsabläufe sollten besser kontrolliert werden von Oben.
Mobbing von weniger hübschen sollte besser verhindert werden.
Die Kollegen halten zusammen. Zur Weihnachtsfeier gibt es trotz Defizit immer ein fettes Buffet und Tanzprogramm.
Die Pflegedientsleitung tritt sehr herrisch auf und duldet keine Widerrede. Allgemeine Arbeitsüberlastung. Burnout.
PDL austauschen.
Kollegen nett
Klinikführung
So verdient kununu Geld.