13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kein richtiges Miteinander unter den Stationen.
Das Image ist eher schlecht
So gut wie nicht durchführbar mit Familie. Dienstplananpassungen wegen vorhandenen Kindern sehr schwierig. Oftmaliger Vorwurf, das mehrere Wünsche, zwecks Kita oder Arbeitsumstände des Lebenspartners, unfair gegenüber kinderlosen Mitarbeitern sind.
Es gibt Möglichkeiten der Weiterbildung
Gehalt- und Sozialleistungen sind eher durchschnittlich
Dazu kann ich keine adäquate Auskunft geben
Personalmangel macht sich bemerkbar. Kein richtiges Miteinander
Ältere Kollegen gibt es natürlich, Dienstanpassungen altersgemäß möglich
Bei größeren Entscheidungen werden Mitarbeiter nicht einbezogen, sondern eher vor vollendete Taten gesetzt.
Ausbaufähig, teils ältere Geräte, langsames Arbeitssystem
Eher dürftig. Zeitweise sehr kurzfristige Entscheidungen, Organisation recht dürftig.
Gleichberechtigung ist dort weitestgehend vorhanden
Alltägliche gleichbleibende Aufgaben, aber Personalmangel
Wir sind ein Team, das verschiedenen Aufgaben hat, sich aber immer gegenseitig unterstützt.
Mit BGM geht es ganz gut. Man muss es halt nutzen.
Sehr gut
Da geht noch was.
Sehr abwechslungsreich
Das andere Station sich den Po wund sitzen mit ihre 3 -8 pat. und andre mit 28 pat. Mit personalmangel die hacken woll rennen
Mal mit der Pflege Reden , wie die sich fühlen , lohnanpassung aufgrund der Inflation ,
Keine Ahnung gibt nicht viel
Wo soll ich da denn anfangen…
Sollten überlegen warum Mitarbeiter kündigen oder ständig krank sind
Hinterhältige Kollegen auf höchsten Niveau
Von außen hui von innen …..naja
Jeder gräbt dem anderen eine grube
Nach meiner Meinung alles aussortieren von Pflegedienstleitung bis stationsleitungen
Keine Hilfsmittel vorhanden traurig für so ein Krankenhaus
Kennen die nicht, außer meckern
Leider gibt es hier so viele Punkte, die angebracht werden können, dass ich es einfach bei einem "zu viel" belassen möchte.
An die Geschäftsführung: führt euch nicht bei wirklich jeder Gelegenheit auf wie Monarchen und behandelt eure Mitarbeiter nicht wie Menschen 3. Klasse. Eigentlich zwei sehr einfache Ratschläge aber Natürlich ist es nicht ganz so einfach über seinen eigenen Schatten zu springen. Tja auf langer Sicht war's das wohl dann.
Anstatt Gründe zu analysieren und abzustellen, wieso die Personalfluktuation so hoch ist, werden stetig neue geschaffen, um den Schritt zur Kündigung zu vereinfachen.
Nach außen hin akzeptabel - innen miserabel
Sieht im Lebenslauf ganz gut aus, die Karriere erfolgt dann außerhalb des Unternehmens
In allen Stellenanzeigen heißt es "angemessene Vergütung". Nun angemessen ist natürlich sehr subjektiv. Nach Aussagen der Geschäftsführung findet man neue Verwaltungsmitarbeiter ja an jeder Ecke. Für dieses Weltbild ist die Bezahlung natürlich mehr als fair. (Spoiler: neue Mitarbeiter findet das Unternehmen nicht mal an jeder 2. Ecke).
Verwaltungsleitung, die eigentlich Mediatorin ist, mit Talent dafür die Mitarbeiter zu führen (leider in den Abgrund)
Inkompetente Mitarbeiter mit guten Draht zur Geschäftsbedingung werden. Alle guten Leute gehen dann auch wieder so schnell wie sie gekommen sind.
Suppenwirtschaft, geringe Wertschätzung, schlechte Gehälter
Besucht einfach Mal den einen oder anderen Kurs zum Thema Mitarbeiterführung und befasst euch mit den aktuellen Arbeitsmarkt. Macht ihr so weiter, könnt ihr euch bald nicht mehr halten, weil euch alle Mitarbeiter wegrennen.
Nach 3 Jahren kann es passieren, dass man der Abteilungsälteste ist. Die Personalfluktuation ist sehr hoch.
40h Verträge
Es gibt keine Schulungen/ Weiterbildungen, um sich persönlich weiterzuentwickeln.
Die Gehälter liegen extrem unterhalb der Durchschnittslöhne für ähnliche Verwaltungsstellen. Aktuell wird noch Weihnachtsgeld gezahlt - könnte sich auf Grund der wirtschaftlichen Lage demnächst ändern.
Bezogen auf die Verwaltungsleitung als direkte vorgesetzte Instanz: fachlich absolut ok. In Sachen Führungskompetenz leider unterirdisch.
Die Verwaltung wird von der Geschäftsführung immer als Wasserkopf bezeichnet, den es klein zu halten geht. Denke das sagt alles.
Weihnachtsgeld, Interessanten Aufgaben, mit unter sehr nette Kollegen.
Ganz klar das Vorgesetzten Verhalten und das vermitteln eines "bei uns ist alles Prima"-Bild nach außen, was leider absolut nicht der Fall ist.
Sippenwirtschaft abschaffen, Führungsebene neu Überarbeiten, Faire Bedingungen für alle Mitarbeiter schaffen.
Eigentlich gut - jedoch gibt es einige Persönlichkeiten in der Verwaltung, die die Arbeitsatmosphäre herunterziehen.
Die medizinische Qualität der Orthopädie, Unfallchirurgie und auch der Gastroenterlogie sind auf höchstem Niveau - der Rest leider nicht.
40 Stunden Verträge aber dennoch gegeben.
Passt man nicht in das Bild der Vorgesetzten ist es nicht möglich im Beruf voran zukommen.
Niedrige Gehälter (zum Teil der Region geschuldet) jedoch wird Weihnachtsgeld gezahlt und es findet eine jährliche Gehaltsanpassung statt.
Nach außen wird definitiv versucht solch ein Bild zu vermitteln. In der Realität ist das Krankenhaus MOL kein sozialer oder Umweltbewuster Arbeitgeber.
Innerhalb der eigenen Abteilung definitiv - in Betrachtung der kompletten Verwaltung definitiv nicht. Jeder versucht jeden den Tag zu vermiesen.
Ok - mehr jedoch nicht.
Aussagen wie "Arbeitskräfte findet man an jeder Ecke" oder "Überlegen Sie doch mal wer Sie hier bloß sind" sind ein definitives No-Go! Die Meisten Vorgesetzten (Zumindest im Bereich der Verwaltung) waren schon vorher gut miteinander befreundet - hier herrscht ganz klar eine Art von Sippenwirtschaft.
Ok - mehr jedoch nicht.
Manchmal klappt die Kommunikation, manchmal nicht.
Anhand der Hautfarbe, der Religion oder geschlechtlichen Gesinnung findet ganz klar ein Unterschied statt. Diese zuvor genannten werden des öfteren (nicht immer) als Menschen 2. Klasse behandelt.
Ein Krankenhaus ist ein interessanter Arbeitgeber mit interessanten Aufgaben.
Sie zahlen einen Weihnachtsgeld
Sich nicht für die Mitarbeiter einsetzen
Mehr auf Mitarbeiter hören und nicht von oben herab behandeln
Nichts
Führungspositionen mit altgedienten MA neu besetzen
Nichts mehr. Außer die Ex-Kollegen.
Umgang mit Mitarbeitern nach Nase.
Leute die ihre Meinung vertreten, wenn es nicht die Meinung der Führung ist, werden gemieden, weggelobt oder kündigen nach langer Zeit von allein.
Führungsposiotionen intensiv schulen oder neu besetzen. Hierarchien und Entscheidungswege überdenken.
Wertschätzung aller Mitarbeiter. Nicht nur der JA-Sager.
Gehälter ordentlich erhöhen.
Durch direkte Kollegen ist es auszuhalten.
Nur im Pflege- oder ärztlichen Bereich.
Gehalt im regionalen Vergleich schwach.
Sozialleistungen standard (BAVS, BGM usw)
Karrierebremse wenn man einen eigenen Kopf zum Denken hat.
Direkte Kollegen in der Abteilung top.
Von "Oben" wird nur mit ausgewähltem Personal respektvoll umgegangen.
Aller unterste Stufe. Hier sollten mal Führungslehrgänge besucht werden. Absolut nicht zu empfehlen. Auf langhährige MA wird nicht eingegangen. Andere Ansichten und Meinungen als die Führungsebene sind gar nicht gern gesehen.
Mehr Frauen als Männer. Aber deswegen fühlt man sich nicht diskriminiert.
Gleichbleibende Routine.
So verdient kununu Geld.