11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Die familiäre Stimmung und der Zusammenhalt unter den Kollegen, auch wenn es nicht immer einfach ist.
- Kurze Dienstwege
- Sanierung der Räumlichkeiten
- Modernes und familiäres Auftreten
- Vorgesetzte in vielen Bereichen, die einfach ungeeigenet sind für ihre Position und von der Realität der anderen keine Ahnung haben oder nichts wissen wollen
- Die schlechte Kommunikation und man alles immer erst zum Schluss erfährt und das von Leuten, die mit der eigentliche Sache nichts zu tun haben
- Kündigungen ohne Abmahnungen und dass den Leuten dann hohe Abfinungen ausgezahlt werden, weil sie gerechterweise beim Arbeitsgericht gewonnen haben und für andere Sachen kein Geld da ist
- Dass der Landkreis immer in der Zeitung oder bei Betriebsversammlungen behauptet, er stehe vollständig hinter dem Krankenhaus, man aber immer wieder diese Zweiklassengesellschafft zu spüren bekommt. Hansefit ist da nur ein Beispiel
- Mehr Wertschätzung und Präsenz auf den Stationen zeigen
- Genauer auf die Bewerber für Führungspostitionen achten
- Beim Landkreis mehr Druck machen, dass wir auch ein wichtiger Teil des öffentlichen Dienstes sind und wir auch von den Früchten unserer Arbeit profitieren möchten und wir nicht immer von Beistandsbeurkundungen aus der Zeitung lesen möchten.
Das kommt ganz auf die Station bzw. Abteilung an. Klar, in der stationären Pflege ist es oftmals recht hektisch, das ist nunmal systembedingt. In den Verwaltungs-Abteilungen ist Atmosphäre in der Regel in Ordung. Aber Stimmung war schonmal deutlich besser. Man ist angespannter als noch vor einigen Jahren, weil man immer mehr Aufgaben bei gleichbleibenden Personal bewältigen muss, in allen Bereichen. Und dabei ist es viel Dokumentation oder Bürokratie, nicht unbedingt produktiv oder sinnstiftend
Mit Sommerfesten und Weihnachtsgrillen versucht man die Stimmung etwas zu bessern, dies hält jedoch nicht lange an. Die allgeimeine Wertschätzung bleibt oft auf der Strecke und das Management denkt oft nur an die korrekten Zahlen.
In der Region, bei den Patienten, haben wir einen sehr guten Ruf. Gerade die familiäre Stimmung auf den Stationen hinterlässt bei den Patienten ein gutes Gefühl und das wird uns auch so berichtet. Wenn da nicht immer wieder diese Ausrutscher wären, die in der Zeitung zu lesen wären, wären sogar fünf Sterne drin.
Alle Stationen gehen mit ihren Stationsleitungen sorgfälltig die Dienstpläne durch und versuchen auch so gut es geht, es jedem weitesgehend recht zu machen. Auch der Betriebsrat bemüht sich sehr darum, dass nicht zu viele Überstunden angesammelt, wenn möglich sogar abgebaut werden. Es sind dann eher die Pflegedienstleitungen, die manchmal über die Stränge schlagen.
Bei Kollegen in der Verwaltung ist man recht flexibel, wo das auf den Bereich ankommt. Die Schreibdienste haben in der Regel etwas mehr abzuarbeiten und die Abrechnungen müssen gegen Quartalsende auch mehr ableisten.
Es gibt ein breites und Fortbildungsprogramm, wo die Pflegedienstleitung besonders hinterher ist, es für jedes frisch zu halten und mit Leben zu füllen, auch von externen anbietern, bringt einen aber karrieretechnisch nicht wirklich weiter
Das ist dass, womit das Krankenhaus Wittmund gegenüber anderen Krankenhäusern in der Region an meisten punkten kann, dass ist die größte Stärke des Krankenhauses. Wer nicht mitziehen möchte und denkt alle sind gegen einen, dann wird es wohl die eigene Person sein, die dort nicht rein passt. Man versucht alles recht familiär zu halten und das gelingt in der Regel auch
Da gibt es nichts negatives zu berichten. Im Gegenteil: Man versucht sie so lange wie möglich zu halten, eine weitere Stärke des Krankenhauses. Die jüngeren Arbeitnehmer kommen dabei schlechter Weg, eine weitere Schwäche des Krankenhauses
Nicht wirklich berauschend. Es gibt Vorgesetzte in vielen Abteilungen, die denken nur an ihre eigenen Vorteile und gehen für ihre untergeordeneten Kollegen keine Extrameile und halten sie unnötig hin, sodass machnmal der BR einspringen muss. Einigen fehlt auch die nötige Sozial-, machmal auch Fachkompetenz, sind schlichtweg einfach überfordert, unstrukturiert oder nehmen ihre Verantwortung nicht wirklich ernst und konnten sich einfach nur gut verkaufen, diese Stelle zu bekommen oder es war einfach kein anderer Vorhanden, der das hätte übernehmen können. Auch auf dem sogenannten "Flurfunk" bekommt man so manche Ausrutscher und Fehlverhalten von anderen Vorgesetzten mit. Das ist mit die größte Schwäche des Krankenhauses
Momentan wird viel umgebaut und saniert, was ich begrüße.
Man merkt aber, dass die technische Ausstattung in die Jahre gekommen ist und die EDV recht langsam ist, im Vergeich zu anderen Krankenhäusern. Die EDV-Abteilung bemüht sich wohl die Situation zu verbessern, man sieht ihr aber macnhmal an, dass an ihre Grenzen kommt
Kaum bis gar nicht vorhanden. Wenn man alles erst über die Zeitung, Social Media oder von Unbeteiligten erfährt, sei es der Geschäftsführer gehen muss oder (während der Pandemie) in der benachbarten Stadt regelmäßig und terminlich geimpft wird und es der Belegschaft verschwiegen wird, weil sie sonst aufgrund von Nebenwirkungen ausfällt, sagt das schon realtiv viel aus
Im Vergleich zu anderen Krankenhäusern in der Region: Schlechter, in allen Entgeltgruppen mindestens um eine, wenn nicht sogar zwei Gruppen darunter und dass, obwohl Wittmund aus Wettbewerbssicht besser und effektiver Arbeitet (trotz weniger Betten) als die anderen Krankenhäuser in der Region, die wirtschaftlich auf deutlich wackeligeren Beinen stehen.
Da hilft das sogenannte LOB auch nicht wirklich viel, vor allem wenn nicht jeder dazu in der Lage ist, dies zu beantragen, weil man Routinearbeiten zu erledigen hat.
Und seit Jahren warten viele Kollegen auf Hansefit, leider vergebens. Das Krankenhaus ist eine Tochter des Landkreises und der hat Hansefit für seine Beschäftigten. Für das Krankenhaus ist dies angeblich nicht leistbar, obwohl im Krankenhaus deutlich schwierigere und mehr körperlich belastende Arbeiten anfallen. Auch hier merkt man wieder die Zweiklassengesellschafft
Wir sind ein buntes Krankenhaus, mit vielen und verschieden hautfarben und Herkunftsländern. Rassisitische oder sexistische Übergriffe kommen selten bis gar nicht vor und falls doch, wird sofort gehandelt.
Man merkt aber, dass gerade die unteren Lohngruppen, also Reinigungskräfte und Aushilfskräfte teilweise schlecht oder unfair behandelt werden. Stichwort: Zweiklassengesellschafft
Verständnis und Verbesserung der Arbeit
Neue Leute anstellen
Offenheit; Kommunikation; schnelle Termine bei Vorgesetzten, wenn der Bedarf nach einem Gespräch ist. Job-Rad angebot.
Nachtdienstzulage, im Vergleich zu anderen Häusern eher niedrig
Arbeitszeitmodelle neu überarbeiten
Ganz Umweltbewusst geht in einem Krankenhaus nicht, aber nicht benutztes Essen an Tiere verfüttern ist ein guter Schritt.
Die Arbeitszeiten die optional anpassbar sind aufgrund der geltenden Gleitzeit. Das Kollegiale Verhältnis im ganzen Betrieb! Überall wird einem der nötige Respekt entgegengebracht.
Gehalt nach Tarif
Arbeitsklima, familiäres Miteinander, gelebte Gesprächskultur
Die Mitarbeitr könnten noch etwas besser einbezogen werden - auch wenn das schon ganz ordentlich praktiziert wird. Außerdem dürfte das Gesundheitsmanagement für die Mitarbeiter noch etwas kreativer gestaltet werden.
Im Team hilft man sich gegenseitig
Ist halt Pflege im TVöD
Bezahlung in der Pflege allgemein schlecht, TVÖD
So verdient kununu Geld.