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KRAUS 
GHENDLER 
RUVINSKIJ 
Anwaltskanzlei
Bewertung

Guter Arbeitgeber und es wird immer besser.

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei KRAUS GHENDLER RUVINSKIJ Anwaltskanzlei gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Teamevents und Sonderzahlungen wären schön. Das ein oder andere Lob von der Abteilungsleitung, wäre auch nicht schlecht. Man weiß nicht immer zu schätzen, was man täglich leistet. 3/5 Sternen.

Arbeitsatmosphäre

Die Stimmung unter Kollegen ist super. Aufgrund der flachen Hierarchien ist selbst der direkte Kontakt zu den Geschäftsführern möglich. Nicht typisch für ein so großes Unternehmen.

Kommunikation

Es finden regelmäßige Meetings statt. Man wird wöchentlich über aktuelle Urteile/Entscheidungen informiert. Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens findet über MS-Teams statt. Man kommuniziert hier bevorzugt per Videoanruf. Vorteil: Man sieht seine Kollegen in der HO-Zeit!

Kollegenzusammenhalt

Jeder hilft jedem. Unabhängig von den Teams innerhalb der Abteilungen (RSV, PKV, Abgas, etc.), werden Fragen direkt beantwortet und Hilfe geleistet. Ohnehin ein Muss, da alle Abteilungen miteinander verzahnt sind.

Work-Life-Balance

Nun, Masseklagen bringen viel Arbeit mit sich. Das es hier zu der ein oder anderen Überstunde kommt, sollte man natürlich nicht vertuschen. Leider gibt es hier Unterschiede. Das eine Team hat manchmal mehr nachzuholen als das Andere.

Vorgesetztenverhalten

Eine junge Teamleitung (m/w/d) ist nicht gut. Dagegen wird aber seit einigen Monaten etwas unternommen. Es gibt regelmäßige Schulungen, an denen die Teamleitung und Abteilungsleitung teilnimmt. Wöchentlich werden neue Ideen eingebracht und umgesetzt. Aber nicht vergessen, die Erfahrung kommt mit der Zeit!

Interessante Aufgaben

Klar, kommt es bei Masseklagen des Öfteren zu Wiederholungen. Von Monotonie ist hier aber keinesfalls die Rede. Die tägliche Mandantenkommunikation macht besonders Spaß, aber nicht immer freuen sich die Mandanten auf einen Anruf. Das reine Kommunikationsteam übernimmt hier ein echten harten Job.

Gleichberechtigung

Hier gibt es keine Hierarchien. Auf dem Papier schon. Niemanden werden Steine in den Weg gelegt. Entwickeln kann man sich mit einer gesunden Eigeninitiative.

Umgang mit älteren Kollegen

Was ist heute noch alt? Zählen Anwälte oder Partner zu der alten Generation? Dieses Thema habe ich ausführlich in der Rubrik "Kommunikation" bewertet.

Arbeitsbedingungen

Sehr moderne Räumlichkeiten. Neuestes Equipment, dass durch die Tech-Abteilung stetig aktualisiert wird. Jeder hat seinen Arbeitsplatz, den er auch gerne zu seinem eigenen Reich werden lassen kann. Klar, bei dem Thema Fußball gibt es Differenzen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gibt keine Papierakten. Ausschließlich Schriftverkehr und Telekommunikation. Hier die Digitalisierung ist im vollen Gange und wird stetig verbessert.

Gehalt/Sozialleistungen

Mehr geht immer. Man sollte aber die Kirche im Dorf lassen und sich zunächst beweisen. Hier ist man zu Gesprächen bereit, die meist auch für beide Seiten Zufriedenstellend sind. Die Klassischen 10 % werden deutlich überschritten.

Image

Es kommt darauf an, ob man Mandant oder Versicherung ist.

Karriere/Weiterbildung

Schritt 1: Ansprechpartner im Team, als nächstes folgt die Teamleitung und nicht ganz uninteressant die Abteilungsleitung. Alles möglich, wenn man Eigeninitiative ergreift und sich bereit erklärt, ein Team zu führen. Hier wird aber nicht mit Titeln um sich geworfen. Ohne Fleiß kein Preis.

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