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Jetzt Profil vervollständigen92 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
74 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 17 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Keine Weiterbildungsmöglichkeiten
Alles digital
Total menschlich
Mehr Teamevents
Unter Kollegen angesehen
Es ist viel zu tun
ein gutes Gehalt
alles digital
Einmalig
Sehr korrekt und fair. Selten so ein konstruktives verhalten erlebt.
ein gutes Büro + HO
Es werden keine Unterschiede zwischen Frauen und Männern gemacht
Ich habe in 4 Jahren 4 verschiedene Dienstleistungen kennengelernt
Hier muss man differenzieren: in Zeiten (2018-2021/22), in denen das Massengeschäft des sogenannten Verbraucherschutzes boomte, prägte eine große Euphorie die Atmosphäre. In diesem Zeitraum wurde eine aberwitzige Anzahl an Personen angestellt, um das Volumen an Verfahren ansatzweise betreuen zu können. Aufgrund verschiedener Entscheidungen des Bundesgerichtshofs sind die meisten Dienstleistungen der Masseverfahren finanziell nicht mehr attraktiv und eine Kanzlei mit einer solchen Mitarbeiteranzahl nicht mehr wirtschaftlich. Dies führte 2022 zu den ersten großen Kündigungswellen. Seitdem kommt es einmal jährlich zu Massenentlassungen. Die Atmosphäre heute ist daher unter den Mitarbeitenden geprägt von einer ständigen Angst, ihren Job zu verlieren.
Wie eingangs beschrieben betreut(e) man eine wahnsinnige Zahl an Verfahren. Dies führt natürlich zu dem Umstand, dass die Qualität hinsichtlich der Bearbeitung leidet. Wer hier "Jura am Hochreck" erwartet, ist Fehl am Platz. Das Augenmerk liegt ganz klar auf Akquise und Abrechnung. Ganz nach dem Motto: Hauptsache das Verfahren kann abgerechnet werden (am liebsten mehrinstanzlich). Dies führt zu einer großen Freude bei allen Gerichten.
Der Punkt der "Work-Life-Balance" mag nicht einheitlich beurteilt werden können. Als normaler Angestellter besteht die Möglichkeit, komplett remote arbeiten zu dürfen und dies in manchen Fällen auch aus dem Ausland. Zudem fallen auf dieser Ebene keine Überstunden an. Befindet man sich in der Ebene des "mittleren" oder "oberen" Managements so ist es nicht unüblich, dass man auch gegen Mitternacht noch eine Nachricht oder einen Anruf seitens der Geschäftsführung erhält. Von Wochenenden oder Tagen, an denen man krankgeschrieben ist, ganz zu schweigen.
Papierlose Kanzlei.
Der Kollegenzusammenhalt ist positiv, was daran liegen mag, dass eine sehr homogene Altersstruktur herrscht.
Keine negativen Vorkommnisse (mag aber auch daran liegen, dass es keine älteren Kollegen gibt).
Wahrscheinlich der negativste Punkt des Unternehmens. Es werden Personen als Team- oder gar Abteilungsleiter eingesetzt, die inhaltlich und vor allem pädagogisch ihresgleichen suchen. Dies mag zum einem daran liegen, dass drei Viertel der sogenannten Führungskräfte keinen anerkannten Berufs- oder Hochschulabschluss haben. Zum anderen damit, dass diese Personen nicht mit der ihnen übertragenen Macht umgehen können; sie in nicht seltenen Fällen aus Kompensationsgründen missbrauchen.
Kommunikation findet nicht statt. Es werden sogenannte "Town Hall Meetings" vierteljährlich anberaumt. Diese Meetings haben in anderen Unternehmen gerade die Förderung von Kommunikation und Transparenz zum Hintergrund. Hier wird seitens eines Geschäftsführers eine vorbereitete Stellungnahme zu einem neuen Krisenthema abgelesen. Daraufhin erfolgt der Hinweis, dass es nicht gewünscht ist, Fragen zu stellen und das "Town Hall Meeting" ist beendet.
bAV, Jobticket sowie Fahrrad werden angeboten. Das Gehalt ist durchschnittlich.
Keine negativen Vorkommnisse.
Es gibt viele verschiedene Aufgabengebiete.
Homeoffice Möglichkeit
Erfahrene Führungskräfte einsetzen und keine Studenten oder ungeschulte Personen
Homeoffice
Das Mindset der Vorgesetzten.
Ich habe dort sehr viele Tränen gesehen von einigen Kollegen.
Homeoffice ist möglich
Vorne rum ja.
Lästert mit anderen hinter dem Rücken. Abzubine sollte eigentlich nicht übernommen werden, das hat sie der ein oder anderen Kollegin erzählt. Der Azubine selber sagte sie es nicht. Letztendlich hat sie sie doch behalten, weil sie niemand besseren fand auf die Schnelle und es sonst personell noch schlechter gewesen wäre. Charakterlich zieht sich genau das Verhalten immer mal wieder durch den Betrieb.
Alte kaputte Tische zum Teil. Man kann froh sein, wenn man über kein Kabel fliegt. Ein einziges Kuddelmuddel .
Datenschutz wird erschreckender Weise klein geschrieben dort. Habe ich so auch noch nirgends erlebt.
Auch die Accounts und Passwörter von längst ausgeschiedenen Mitarbeitern werden von anderen weiter genutzt.
Die Chefin hat schon so ihre Lieblinge, das steht außer Frage.
Man hat halt sein Aufgabengebiet. Ist stumpfe Abarbeitung.
Inzwischen ist der Umgang mit MitarbeiterInnen meiner Meinung nach schon beinahe traumatisierend. Ich bin eine freundliche und reflektierte Person und übertreibe hier nicht.
alles.
Die Kanzlei hat genug Geld gemacht. Die Partner sollten allen einen Gefallen tun und ihre Arbeit beenden. Die Mandanten und Versicherungen werden nur ausgenommen!
Jedes Jahr gibt es ein bis zweimal Kündigungswellen. Die MitarbeiterInnen sehen die Erfolglosigkeit der Klagen, dennoch wird von AbteilungsleiterInnen versprochen, dass alle Jobs sicher sein. Eine Woche nach dieser Aussage wurden ganzen Abteilungen gefeuert.
Rechtsschutzversicherungen, Mandanten und Gerichte hassen diese Kanzlei - die Bewertungen auf Google müssen gefälscht sein
Vor ein zwei Jahren konnte man flexibel überall arbeiten, es gab in mehreren Städten Büros. Inzwischen muss man seinen Platz im Kölner Büro anmelden, weil es zu wenig Plätze gibt. Alle anderen Büros wurden geschlossen, obwohl die Kanzlei noch mit einem Berliner Büro bspw. wirbt.
TeammitgliederInnen verdienen weniger als Führungspositionen - inzwischen muss man um jede Gehaltserhöhung sowie Überstundenauszahlung kämpfen
Ohne die tollen KollegInnen wäre der Job schon beinahe traumatisch.
Eine Katastrophe. Ich habe mich immer versucht für mein Team einzusetzen, aber höhere Positionen haben keinen Mut sich für sich selbst oder TeammitgliederInnen einzusetzen. Macht wird ausgespielt und manipulative Handlungen erfolgen. Es finden beinahe Kreuzverhöre in MitarbeiterInnengesprächen statt und AbteilungsleiterInnen haben zu viel Angst vor den Partnern oder Anwälten, um sich einzusetzen.
ständige Angst gekündigt zu werden
Existiert nicht und wenn eine Leitungsposition etwas sagt, sagen drei andere wieder etwas anderes. Kaum jemand hat Durchblick, das ist aber auch nicht möglich bei der Organisation von oben.
Kommt auf die Abteilung an, aber Aussagen wie "dein Bachelor ist nichts wert im Vergleich zum Jura-Staatsexamen" und Kommentare wie "Frauen nh?!" - sind mir über den Weg gelaufen in der Zeit
Ein Wort: stumpf. Möchte man neue Aufgaben, muss man beinahe dafür kämpfen, diese machen zu dürfen. Es geht nur darum auf Masse immer und immer wieder das Gleiche hintereinander zu tun.
Es war mal gut
Inzwischen alles
Früher war alles gut, inzwischen ist man nur noch eine Nummer. Sehr schade
Gab kaum welche
Bürooptik
Kaum geschätzt
Kollegen wertschätzen
- flache Hierarchien
- großer lernzuwachs
- Mandantenkontakt
- Flexibilität
- minimal manches aus der Orga
wenn es was zu kritisieren gäbe: besseres onboarding, Schulungen organisierter.. das ist ein kleines Manko und bei vielen Kanzleien / Firmen ähnlich
es hat jeden Tag Spaß gemacht, zur Arbeit zu gehen
Start up Mentalität
für einen Werkstudenten mehr als in Ordnung
kleine Kanzlei, man kann immer wieder in neue Bereiche eingearbeitet werden
Mehr geht immer -ist ok, gerade am Anfang in Ordnung.
Das meiste digital, von daher top
unfassbar gut - kann man mit ein paar Worten nicht beschreiben
junges Team, wertschätzend gegenüber allen Altersgruppen
Respektvoll, hilfreich, wertschätzend
Homeoffice möglich, Support bei Notfällen und Flexibilität
immer sehr gut, sehr respektvoll
selten besser erlebt
man lernt viel. Hatte vorher kein Wissen zum Thema Gesellschaftsrecht/ Markenrechte usw. Das hat sich sehr gewandelt
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr positiv und unterstützend.
Ich fühle mich nicht überarbeitet aber manchmal ist es viel.
Kollegen sind freundlich und offen für Fragen und Ideen. Es herrscht ein Gefühl von Teamarbeit und Zusammenhalt.
Die Kommunikation ist transparent und effektiv.
Es gibt vielfältige Projekte und Herausforderungen, die es ermöglichen, neue Fähigkeiten zu entwickeln und sich kontinuierlich weiterzuentwickeln.
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