24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Top Arbeitsatmosphäre: Kollegial, unterstützend und offen.
Flexibilität: Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice-Optionen.
Interessante Aufgaben: Spannende Projekte und vielfältige Kunden.
Karriereförderung: Jährliches Budget für Weiterbildung.
Super Sozialleistungen: Vielfältige Benefits wie Tankgutscheine und Wellpass.
Gutes Image: Das Unternehmen ist anerkannt und respektiert.
Grundgehalt: Das Grundgehalt ist vergleichsweise gering, auch wenn Provisionsmöglichkeiten vorhanden sind.
Das Team ist kollegial und unterstützend, Kommunikation ist offen und transparent. Hier wird Kreativität gefördert, und jeder hat die Möglichkeit, eigene Ideen einzubringen. Insgesamt herrscht eine positive und motivierende Arbeitsumgebung, in der man sich wohlfühlt und gerne arbeitet.
Das Image von Kreativkarussell ist absolut top. Das Unternehmen genießt einen ausgezeichneten Ruf, sowohl bei Kunden als auch in der Branche
Die Work-Life-Balance bei kreativkarussell ist hervorragend. Es gibt eine Kernarbeitszeit von 10:00 bis 15:30 Uhr, in der alle Mitarbeiter erreichbar sein sollten (Abgesehen natürlich von pausen) In Ausnahmefällen kann auch von der Kernarbeitszeit abgewichen werden. Zudem kann jeder täglich selbst entscheiden, ob er im Büro oder von zuhause aus arbeiten möchte, was eine ideale Balance zwischen Berufs- und Privatleben ermöglicht.
Jeder Mitarbeiter erhält ein jährliches Geld- und Zeitbudget, das er frei für Fortbildungen, Schulungen oder andere berufliche Weiterentwicklungen nutzen kann.
Das Grundgehalt bei Kreativkarussell ist branchenüblich, jedoch vergleichsweise gering. Allerdings hat man die Möglichkeit, durch ungedeckelte Provisionsmodelle sein Gehalt selbst zu steigern, was zusätzliche Motivation und Flexibilität bietet. Die Sozialleistungen sind hingegen hervorragend. Mitarbeiter können aus verschiedenen Benefits wählen, wie zum Beispiel monatlichen Tankgutscheinen oder Wellpass-Mitgliedschaften, was das Gesamtpaket sehr attraktiv macht.
Alle sind offen, hilfsbereit und arbeiten als Team zusammen, um gemeinsame Ziele zu erreichen. Es wird viel Wert auf gegenseitige Unterstützung gelegt, sowohl bei beruflichen Aufgaben als auch im täglichen Miteinander. Diese positive Teamdynamik fördert ein angenehmes Arbeitsklima und sorgt dafür, dass man sich stets auf seine Kollegen verlassen kann.
Das Team bei Kreativkarussell ist überwiegend jung, und es gibt derzeit keine Mitarbeiter über 40 Jahre. Dennoch ist der Umgang untereinander stets respektvoll und professionell. Jeder wird unabhängig vom Alter gleichwertig behandelt, und es herrscht eine offene, freundliche Atmosphäre, in der alle gut miteinander auskommen.
Das Verhalten der Vorgesetzten bei kreativkarussell ist ebenfalls ausgezeichnet. Es herrscht eine freundschaftlich-professionelle Basis, auf der respektvolle Kommunikation und gegenseitiges Vertrauen im Vordergrund stehen. Die Führungskräfte sind stets offen für Ideen und Feedback, unterstützen bei Bedarf und fördern die persönliche und berufliche Weiterentwicklung. Man fühlt sich wertgeschätzt und gut geführt.
Die Arbeitsbedingungen bei Kreativkarussell sind ebenfalls top. Die Ausstattung ist modern und gut durchdacht, sodass man effizient und komfortabel arbeiten kann. Zudem sorgt das angenehme Büroambiente für eine produktive und motivierende Arbeitsatmosphäre. Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten, tragen zusätzlich dazu bei, dass die Arbeitsbedingungen ideal auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter abgestimmt sind.
Die Kommunikation bei kreativkarussell ist transparent und unkompliziert. Informationen werden klar und zeitnah geteilt, sowohl im Team als auch mit den Führungskräften. Es wird viel Wert auf einen offenen Austausch gelegt, was den Zusammenhalt stärkt und Entscheidungen nachvollziehbar macht. Jeder hat die Möglichkeit, seine Meinung einzubringen, was die Zusammenarbeit sehr effektiv und harmonisch gestaltet.
Alle Mitarbeiter, unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder anderen persönlichen Merkmalen, werden gleichermaßen respektiert und gefördert. Entscheidungen werden fair und transparent getroffen, und es herrscht eine Kultur der Offenheit und Chancengleichheit
Die Aufgaben bei Kreativkarussell sind sehr spannend und abwechslungsreich. Als Full-Service-Agentur deckt die Firma alle Bereiche des Online-Marketings und der Webentwicklung ab, was eine Vielzahl interessanter Projekte mit sich bringt. Zudem arbeitet man mit Kunden aus unterschiedlichen Branchen, was die Arbeit immer wieder herausfordernd und abwechslungsreich gestaltet. Kein Tag ist wie der andere, was die Tätigkeit besonders spannend macht.
Die Arbeitsatmosphäre im kreativkarussell war eher positiv geprägt. Mit vielen Mitarbeitenden pflegte man einen höflichen, freundlichen Umgang.
Das kreativkarussell genießt im lokalen Umkreis ein hohes Ansehen.
Die bestehende Home-Office-Regelung für Festangestellte könnte durch ein vollflexibles Arbeitszeitmodell optimiert werden. Der Wegfall der Kernarbeitszeit würde den bürokratischen Aufwand bei persönlichen Terminen minimieren und mehr Flexibilität ermöglichen. Insgesamt wird hier aber eine sehr solide Basis geboten.
Das Sozialbewusstsein im Unternehmen weist deutliche Verbesserungspotenziale auf, insbesondere im Bereich der psychischen Gesundheit der Mitarbeitenden. Die mangelnde Unterstützung in Belastungssituationen führt häufig zu Gefühlen von Überforderung und Isolation. Eine systematische Betreuung des mentalen Wohlbefindens fehlt weitgehend. Zum betrieblichen Umweltengagement lässt sich aufgrund fehlender Einblicke keine fundierte Aussage treffen.
Das Unternehmen bietet ein großzügiges Weiterbildungsbudget mit quartalsweise zugeteilten Stunden, die flexibel genutzt werden können. Die Genehmigung von Fortbildungen und Lernmaterialien erfolgt unbürokratisch und schnell. Allerdings mangelt es an internen Aufstiegsmöglichkeiten und beruflichen Entwicklungsperspektiven.
Das Team zeichnete sich durch guten Zusammenhalt und kollegialen Umgang aus. Einzelne unkollegiale Vorfälle bildeten dabei die Ausnahme und nicht die Regel.
Die Führungsebene zeigte zwar eine verstärkte Bereitschaft, Mitarbeiter-Feedback einzuholen, jedoch mangelte es an der konkreten Umsetzung der identifizierten Problempunkte. Verbesserungsbedarf besteht besonders im Bereich der Entscheidungsfindung, die häufig emotional statt sachlich-rational geprägt war. Eine systematischere und objektivere Herangehensweise der Führungskräfte wäre wünschenswert.
Die Arbeitsbedingungen überzeugen durch ihre hohe Qualität. Die großzügig gestalteten Büroräume schaffen eine angenehme Arbeitsatmosphäre. Der Arbeitgeber stellt bedarfsgerecht die gewünschte technische Ausstattung zur Verfügung und reagiert aufgeschlossen auf individuelle Anforderungen der Mitarbeitenden.
Trotz der kurzen Kommunikationswege traten häufig Unklarheiten auf. Die unstrukturierten Briefings führten zu Missverständnissen während der Projektdurchführung. Die mangelhafte Planung beeinträchtigte den gesamten Prozess. Eine Verbesserung der Kommunikationsstruktur und Projektorganisation ist dringend erforderlich.
Die Vergütungsstruktur weist gravierende Mängel auf. Das Grundgehalt liegt deutlich unter einem angemessenen Niveau, und Gehaltsverhandlungen mit dem Management verlaufen ergebnislos. Zusätzliche Leistungen sind kaum vorhanden - der einzige Bonus wird zu Weihnachten ausgezahlt, fällt jedoch gering aus und wird bei Überschreitung einer bestimmten Anzahl von Krankheitstagen komplett gestrichen. Urlaubsgeld wird nicht gewährt.
Die Mitarbeitergleichbehandlung wies deutliche Defizite auf. Dies zeigte sich sowohl in der uneinheitlichen Vergütungsstruktur als auch in der unausgewogenen Aufgabenverteilung, wodurch einzelne Mitarbeitende eine Vorzugsbehandlung erfuhren. Die vorhandene Gleichstellung der Geschlechter existiert zwar im vollen Umfang, entspricht aber lediglich den grundlegenden Standards eines modernen Arbeitsumfelds und stellt keine besondere Errungenschaft dar.
Das vielfältige Kundenspektrum sorgte für ein abwechslungsreiches Aufgabenfeld. Die Möglichkeit, Präferenzen für bestimmte Tätigkeitsbereiche zu äußern, wurde zwar grundsätzlich berücksichtigt, die Umsetzung erfolgte jedoch verzögert. Dass gelegentlich auch weniger interessante Aufgaben zu bearbeiten waren, entspricht jedoch den üblichen Anforderungen des Arbeitsalltags und ist nur begrenzt zu verhindern. Stärken und Schwächen des jeweiligen Mitarbeitenden wurden stets versucht, zu beachten.
Die Möglichkeit, im Homeoffice oder remote zu arbeiten, ist echt praktisch. Solange man in den Kernarbeitszeiten anwesend ist und am Ende des Monats auf seine Stunden kommt, ist alles super. Ich finde es auch echt schön, dass es regelmäßig Firmenevents gibt – meistens eine große Sommerfeier und eine Weihnachtsfeier, und zwischendurch gibt’s auch immer wieder kleinere Veranstaltungen. Außerdem ist das Team wirklich toll!
Die Bezahlung ist leider unterdurchschnittlich.
Es gibt wenig bis keine Möglichkeiten, im Unternehmen aufzusteigen.
Dazu kommt, dass die Ausbildung leider nicht so verläuft, wie sie sollte, damit bin ich auch leider kein Einzelfall.
Ich habe meine Ausbildung bei kreativkarussell mit der Erwartung begonnen, dass mir im Laufe der drei Jahre umfassendes und fundiertes Wissen vermittelt wird. Leider muss ich nach Abschluss meiner Ausbildung feststellen, dass diese Erwartungen nicht erfüllt wurden. Vieles musste ich mir eigenständig aneignen, und trotz mehrfachem Nachfragen, in denen ich explizit um eine Erklärung zu bestimmten Themen gebeten habe, erhielt ich keine ausreichende Unterstützung. Auch nach wiederholtem Ansprechen der Problematik blieb die nötige fachliche Betreuung aus.
Es wäre wünschenswert, dass sich Die Firma grundsätzlich die Frage stellt, ob es in der aktuellen Form und Struktur in der Lage ist, junge Menschen angemessen auszubilden. Sollte dies bejaht werden, sind wesentliche Anpassungen erforderlich. Es wäre hilfreich, einen festen Ausbilder zu benennen, der zumindest in den ersten beiden Ausbildungsjahren seine uneingeschränkte Aufmerksamkeit auf die Azubis richtet und proaktiv Wissen vermittelt, anstatt nur auf Fragen zu reagieren.
Darüber hinaus sollte die Wertschätzung der Auszubildenden innerhalb des Unternehmens deutlich gestärkt werden, ähnlich wie es unter den Kollegen eh bereits der Fall ist. Es ist positiv, dass den Azubis frühzeitig eigenverantwortliche Aufgaben übertragen werden. Dennoch muss berücksichtigt werden, dass sie sich noch in der Ausbildung befinden, was in der täglichen Arbeit leider häufig übersehen und vergessen wird.
Die Arbeitsatmosphäre war überwiegend von Kritik statt durch Anerkennung geprägt. Es kam vor, dass Vorgesetzte hinter meinem Rücken negativ über mich sprachen, was eine verurteilende und angespannte Stimmung erzeugte. Positiv hervorzuheben sind jedoch die modern und ansprechend eingerichteten Büros, in denen ich mich zumindest im räumlichen Umfeld wohl gefühlt habe.
Das Image nach außen ist durch ein sehr positives Auftreten auf Social Media nahezu perfekt.
Durch das Arbeitszeitmodell hat man die Möglichkeit, sich die Zeiten sehr individuell einzuteilen, was ich als sehr positiv empfunden habe.
Es gibt ein Fortbildungsbudget, welches man sich nach Belieben einteilen kann. Darin enthalten sind Summe x an Geld und Summe x an Stunden, welche man sich quartalsweise frei einteilen kann. Die Idee dahinter finde ich wirklich gut, allerdings hatte ich oft keine Zeit das Budget zu nutzen durch eine sehr enge Taktung der Aufgaben. Zudem gibt es leider nahezu keine Möglichkeit im Unternehmen aufzusteigen.
Freundschaftliches Gefühl gegenüber den meisten Kollegen. Man begegnet sich untereinander definitiv auf Augenhöhe.
Ich habe mich sehr wohl im Team gefühlt.
Das Verhalten der Vorgesetzten entsprach in vielen Fällen nicht den Erwartungen. Es wurde bevorzugt, auf negative Aspekte hinzuweisen, während positive Leistungen kaum Beachtung fanden.
Die Kommunikation ist leider in vielen Punkten ausbaufähig. Oft wird bei unangenehmen Themen nicht professionell, sondern emotional reagiert, was teils zu einer angespannten Arbeitsatmosphäre führt.
Erwähnt werden muss allerdings, dass sich bemüht wird, die Kommunikation zu verbessern, durch neue Kommunikationsmodelle.
Wie schon bereits beschrieben wird man sehr schlecht bezahlt, es gibt zwar eine Gehaltsstaffelung, welche allerdings nach 3 Jahren aufhört sich zu steigern. Und selbst die höchste Staffelung (nach 3 Jahren) ist weit unter dem Einstiegsgehalt in anderen Unternehmen.
Leider gibt es auch keine betriebliche Altersvorsorge.
Zudem wird mit Bike-Leasing und Kostenübernahme von Fitnessstudios geworben, was sich dann allerdings als nicht wahr herausstellt, wenn man einmal nachhakt.
Auch ein Weihnachtsgeld gibt es nicht im klassischen Sinne, sondern nur einen kleinen Bonus, welchen man voll oder teilweise ausgezahlt bekommt, je nachdem wie viele Krankheitstage man in dem Jahr hatte.
Bei der Behandlung von Männern und Frauen gab es keine Unterschiede, was positiv zu erwähnen ist. Problematisch empfinde ich jedoch, dass Auszubildende in Bezug auf die Aufgaben und Projekte, die ihnen übertragen werden, oft wie festangestellte Mitarbeiter betrachtet werden, sich dies jedoch nicht im Gehalt widerspiegeln. Zudem habe ich den Eindruck, dass bevorzugt auf externe Mitarbeiter gesetzt wird, anstatt auf die selbst ausgebildeten Mitarbeiter im Unternehmen.
Leider wurden mir überwiegend Aufgaben zugewiesen, die eher nebensächlich und übrig geblieben waren. Zwar gab es zwischendurch auch Projekte, die mir Freude bereitet haben, doch diese waren eher die Ausnahme. Zudem werden viele Projekte zu einem sehr günstigen Preis angeboten, was zusätzlichen Druck erzeugt und dazu führt, dass die Projekte intern deutlich schneller und in kürzerer Zeit abgeschlossen werden müssen, damit es sich überhaupt rechnet.
Meine Kollegen und die Vorgesetzten machen den Unterschied! Das Umfeld ist sind sehr angenehm, freundlich und humorvoll.
Toll Agentur, tolle Menschen, tolle Projekte.
Gleitzeit, jederzeit HomeOffice (bzw. Remote) und bislang habe ich jedes Mal Urlaub bekommen, wenn ich diesen brauchte (auch kurzfristig) - denke mehr braucht man zur WLB dann nicht zu sagen.
Gestartet bin ich nach meinem Studium als Trainee, mittlerweile bin ich Junior. Mein Plan ist ganz eindeutig in dieser Agentur die nächsten Schritte zu gehen - die Chancen und Möglichkeiten sind eindeutig gegeben. Vor allem, wenn jemandem das "über den Tellerrand hinausschauen" liegt - das konnte ich bereits feststellen ;)
Bestes Team!
Höflich, kompetent und immer ein offenes Ohr.
Bislang hab ich alles erhalten, was ich zum Arbeiten benötigt habe.
Im Prinzip gibt es geregelte Kommunikationsabläufe, halten sich alle daran, funktioniert die Kommunikation hervorragend - aber klar, es gibt auch mal Ausnahmen (so wie überall).
Zu Beginn war ich noch nicht ganz zufrieden mit meinem Gehalt, dies hat mich aber nicht davon abgehalten mich schnell in die Agentur zu integrieren und konstant gute Leistungen abzuliefern. Nachdem ich mich also eingelebt und bewährt habe, zeigte sich mein Chef direkt offen für Gespräche. Gemeinsam konnten wir neue Ziele definieren und meine Konditionen entsprechend anpassen.
Die Agentur achtet stark darauf, dass alle gleichbehandelt werden - sowohl im Umgang untereinander, sowie auch auf anderen Ebenen.
Im Prinzip ist kein Projekt wie das Andere, da wir für sehr unterschiedliche Kunden unsere Dienstleistungen anbieten. Die Arbeitsweisen sind zwar ähnlich, aber da es sich um eine kreative Arbeit handelt ist jedes Endprodukt einzigartig - was ich besonders und schön finde.
Liebe und nette Kollegen, flexible Arbeitszeiten, flache Hierarchien, Bürohunde sind erlaubt
Kommunikation ist immer noch ausbaufähig, schlechte Bezahlung, wenig Raum für Kritik, Aufgaben/Angebote könnten besser durchdacht und individueller sein
Ich hätte mir gewünscht, dass sich Kritik am Unternehmen zu Herzen genommen wird. Sowohl intern, als auch auf kununu. Eine faire Bezahlung und aufrichtiges Lob sind essenziell wichtig für die Arbeitnehmer -> nur so wissen sie, dass ihre Arbeit wertgeschätzt wird und sie auch einen gewissen Wert innerhalb der Firma haben. Und wenn das aus finanziellen Gründen nicht möglich sein sollte, kann man das auch einfach offen und ehrlich all seinen Arbeitnehmern sagen. Ich habe mich im Unternehmen immer austauschbar/ersetzbar gefühlt, vor allem, weil einem das in Gehaltsgesprächen teilweise sogar indirekt vermittelt wird. Fairness unter den Mitarbeitern sollte ebenfalls wichtig sein, sowohl bei den Festangestellten, als auch bei den Azubis, und nicht nur auf der Internetseite stehen, um sich gut darzustellen.
Die Arbeitsatmosphäre hängt nach meinem Empfinden stark davon ab, mit wem man zusammenarbeitet und wie gut man sich versteht - sprich bei manchen Projekten/ Aufgaben ist diese ganz gut, bei anderen wiederum eher nicht so toll und stressig. Gelobt wird hin und wieder mal, worüber ich mich immer sehr gefreut habe, es könnte aber gerne auch häufiger und manchmal auch etwas aufrichtiger sein.
Nach außen hin sehr positiv, entspricht meiner Meinung nach aber nicht der Realität innerhalb des Unternehmens.
Urlaub kann man sich jederzeit nehmen, auch mal spontan, wenn nicht zu viel zu tun ist. Die Firma bietet ein Gleitzeit-System, welches einem eine gewisse Flexibilität ermöglicht, was ich sehr gut finde. Allerdings ist es keine Seltenheit, dass Kollegen im Urlaub oder bei krankheitsbedingten Ausfällen kontaktiert und mit Arbeit gestört werden, teilweise sogar bei Kleinigkeiten.
Die Firma bietet ein Weiterbildungsbudget, welches pro Quartal zur Verfügung steht -> allerdings wird nicht aktiv Zeit dafür geschaffen, um dieses auch in Anspruch zu nehmen. Wer auf Dauer zu viel zu tun hat, kann sich demnach auch nicht weiterbilden.
Den Kollegenzusammenhalt habe ich im Allgemeinen als sehr gut empfunden. Mir wurde oft geholfen, wenn es Schwierigkeiten gab oder ich Fragen hatte, auch von verschiedenen Kollegen. Im Homeoffice ist allerdings die Erreichbarkeit etwas schwierig. Ich habe oft sehr verspätete oder teilweise sogar gar keine Antwort von manchen Kollegen erhalten. Gerade als Azubi sehr ärgerlich, wenn man noch auf aktive Hilfe angewiesen ist.
Im arbeitsalltäglichen Umgang freundlich, interne Probleme werden aber häufig nicht ernst genommen. Oft heißt es, man würde versuchen, an diesen zu arbeiten, am Ende hat sich aber nie so wirklich was getan. Kritik am Unternehmen wird fast immer persönlich aufgefasst, was meiner Meinung nach ziemlich schade ist.
Die Technik ist gut. Wenn man neue Arbeitsmaterialien braucht, bekommt man diese auch schnell (gilt ebenfalls für HO). Es wäre schön, wenn alle Arbeitsplätze ergonomisch gleich ausgestattet wären. Es hat zwar mittlerweile jeder Arbeitsplatz einen höhenverstellbaren Tisch, an den Stühlen sollte jedoch auch nicht gespart werden. Der Lärmpegel im Großraumbüro hat sich mit der Zeit deutlich verbessert.
Das Thema Kommunikation hat in der Firma oftmals für Schwierigkeiten gesorgt. Es kam nicht selten vor, dass nicht alle relevanten Informationen zu Projekten/ Aufgaben mit einem vorab geteilt wurden, was wiederum für erschwerte Arbeitsprozesse gesorgt hat. Auch Updates werden nicht immer geteilt. Auch hier hatte ich jedoch das Gefühl, dass eine gute Kommunikation davon abhängig war, mit wem man zusammengearbeitet hat. Ich habe also auch positive Erfahrungen gemacht, hätte mir aber gewünscht, dass hier die Kommunikationsabläufe mehr vereinheitlicht werden.
Leider nach wie vor nur knapp über dem Mindestlohn, die Ausbildungsvergütung ebenfalls. Gerade nach einer 3 jährigen Ausbildung finde ich es sehr schade, wie wenig Wert hier auf eine gute Bezahlung gelegt wird. Die Unzufriedenheit diesbezüglich unter den Kollegen ist bekannt, aber das Thema wird entweder ignoriert oder man wird vertröstet mit einem "wir arbeiten daran". Die Gehaltsverhandlungen sind sehr mühselig und nicht zuvorkommend, es wirkt so, als gäbe es beim Vorgesetzten kein Verständnis dafür, warum eine faire Bezahlung wichtig ist.
Männer und Frauen werden gleichberechtigt. Ich hatte jedoch das Gefühl, dass manche Mitarbeiter aufgrund von Sympathie besser behandelt werden, als andere.
Hat mit der Zeit leider stark nachgelassen in meinem Bereich. Viele meiner Aufgaben/ Projekte fühlten sich am Ende wie Fließbandarbeit an, viele kleine Aufträge (teilweise mit utopischen Anforderungen für die gegebene Zeit) -> hauptsache es wird alles schnell erledigt. Manchmal musste man sich regelmäßig melden, um individuellere Aufgaben zu bekommen, sofern diese nicht schon bereits vergeben waren.
Sehr modernes inklusives Team.
Weniger Sales-Leute einstellen, mehr Leute die das verkaufte Abarbeiten für bessere Aufgabenverteilung / Ressourcenplanung.
--> Qualität statt Quantität
Lob kommt zu kurz / von zu wenigen Einzelpersonen, negative / schlechtes Feedback ist präsenter und "lauter"
Image nach außen sehr gut sicherlich auch Berechtigt.
Mitarbeiter reden untereinander teilweise nicht gut über Prozesse / Entscheidungen
Bei starker Auslastung ist spontaner Urlaub schwierig - besser im voraus Planen
Es gibt Fort-/Weiterbildungsbudget & Zeit pro Mitarbeiter pro Quartal
Es wurden Units gebildet um Mitarbeiter nach Skills zu segmentieren, bessere Verdienstmöglichkeiten dadurch leider nicht.
"Aufstieg" meines Wissens nicht möglich.
sehr cooles junges Team / korrekte und hilfsbereite Leute
IT Infrastruktur - oft Internetausfälle ohne Fallback (dann ausweichen auf mobilen HotSpot (kosten werden allerdings von Firma getragen ))
Gute Büroräume, aber in Großraumbüros oft sehr laut.
Arbeitsplätze zwischendurch nicht frei wählbar.
interne Kommunikation ist ausbaufähig. Es gibt aber viele Optimierungsversuche.
Unterdurchschnittliches Gehalt, keine betr. Altersvorsorge, kein Weihnachtsgeld -> kleine jährliche Prämie wenn weniger als x Tage krank
Azubis bekommen nach Ausbildungsende feste Gehaltsstaffel (knapp über Mindestlohn).
Gehaltsverhandlung ist verschwendete Mühe.
Neue Mitarbeiter von extern werden *teilweise* besser bezahlt.
hauptsächlich Debugging, zu wenig spannende Projekte / Aufgaben
Entspanntes Arbeitsklima, flexible Arbeitszeiten, Work-Life Balance, Perfekte Auslastung bei Doings.
Unterdurchschnittliches Gehalt.
Abgesehen vom Gehalt, ist alles top!
Sehr gute Arbeitsatmosphäre im ganzen Office!
Sehr gutes Image!
Einer der größten Vorteile durch die flexiblen Arbeitszeiten & Home Office.
Gute Fortbildungsmöglichkeiten - Hilfestellungen von kreativkarussell.
Unterdurchschnittliches Gehalt, vor Allem in der Ausbildung.
Neutral.
Top!
Durchschnittlich junges Team, jeder wird gleich behandelt.
Realistische Ziele, zeigt Verständnis, bezieht bei Entscheidungen Team mit ein.
Gut.
Größtenteils gut, allerdings gibt es teilweise interne Missverständnisse.
Gleiche Berechtigung.
Persönlich: Abwechslungsreiche Aufgaben, durch verschiedene Tätigkeitsbereiche der Kunden.
Ich hätte mir mehr Offenheit vom Arbeitgeber gewünscht. Zudem wäre es wünschenswert, wenn die flache Hierarchie auch in schwierigen Situationen beibehalten wird, anstatt dass die Chefrolle dann als Rechtfertigung dient.
Neutral
Die Außendarstellung der Firma spiegelt leider nicht die Realität wieder, welche sich innerhalb von der Firma abspielt.
Für die meisten Leute kaum Chancen um Karriere zu machen.
Manche Angelegenheiten werden äußerst unprofessionell gehandhabt, und Kritik wird schnell persönlich aufgefasst.
Die überfüllten Büros und der dadurch entstehende Lärm haben mich oft stark abgelenkt.
An sich gut, könnte manchmal besser sein
Es wird nur das Nötigste gezahlt – ein Einstiegsgehalt knapp über dem Mindestlohn ist bei kreativkarussell keine Seltenheit.
Bessere Bezahlung, besserer Umgang mit den Angestellten
Prinzipiell super doch sobald man sein soll nicht erreicht gibt's Gespräche und im schlimmsten Fall eine Abmahnung
Image ist zu Unrecht gut
Durch ein Weiterbildungs Budget kann man sich weiterbilden was sich aber nicht auf das Gehalt auswirkt
Die Team Leiter sind super leider kann man das vom Chef nicht behaupten
Schlecht
Schlechtes Gehalt, nahe Mindestlohn
Besonders schätze ich bei kreativkarussell die offene Unternehmenskultur, die Raum für Kreativität und innovative Ideen bietet. Außerdem gefällt mir die Flexibilität bezüglich Arbeitszeiten und die Möglichkeit, remote zu arbeiten, was eine ausgewogene Work-Life-Balance unterstützt.
Es gibt Verbesserungspotenzial in der internen Kommunikation, insbesondere bei der rechtzeitigen Weitergabe von wichtigen Informationen und Entscheidungen. Gelegentlich könnten auch einige Prozesse optimiert werden, um Effizienzsteigerungen zu erzielen und Engpässe zu vermeiden.
Die Arbeitsatmosphäre bei kk ist stets inspirierend und ermutigend, was ein kreatives Umfeld fördert, in dem Ideen blühen können.
Ich glaube kk sucht seines gleichen in der Region ;)
Flexible Einteilung von Homeoffice - besser gehts nicht!
Durch festes Weiterbildungsbudget, ist da immer was möglich ;)
Teamwork - steht an erster Stelle - auch wenn sicher jeder mal einen Meter mehr gehen könnte ;)
Flache Hierarchien und kurze Wege! respektvoll - und ehrlich!
Die Kommunikation innerhalb des Teams und mit den Vorgesetzten beim kk ist transparent und offen, gerade ein intensiver Austausch durch Wöchentliche Meetings hilft dabei sehr.
Abwechslungsreich!
So verdient kununu Geld.