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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man ist sich offensichtlich selbst am nächsten.
Verbesserungsvorschläge
Meine Erfahrung speist sich nicht nur aus meinem eigenen Bewerbungsprozess. Wenngleich auch teilweise die eigenen Fähigkeiten nahezu deckungsgleich mit den sehr allgemeinen Anforderungen waren, wird bereits im Interview deutlich, wo der Hase lang läuft. Mitunter Fragen zu (internen!) Betriebsabläufen, auf die Externe keine korrekte Antwort geben können! Was hingegen gar nicht zu interessieren scheint, sind die persönlichen Erfahrungen, die einen für die Stelle qualifizieren (oh Wunder, da könnte man als Externer ja glänzen). Zugleich (auch das schon mehrfach gehört und selbst mitbekommen) bewerben sich scheinbar Dutzende von Intern auf die Stellen. Wenn der Bewerber vor einem (für die gleiche ausgeschriebene Stelle) von den dort anwesenden Personalern wie ein Freund und Kupferstecher begrüßt / verabschiedet wird, hat das doch ein gewisses Geschmäckle. Die Absage kam für mich null überraschend.
Vorschläge:
Wenn man Interne will, keine vagen Anforderungen (tlw. nice to have) in Vakanzen schreiben und dann das ganze Interview auf spezifischste Fragestellungen ausrichten, welche kein Externer beantworten kann.
Verhöratmosphäre abschaffen.
Bewerbungsfragen
- Überhaupt nix.
- Lebenslauf kurz wiedergeben. Wechselmotivation.
- Wie lange brauchen Sie für die Bearbeitung von Fall XY (etc.)