61 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
42 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 17 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es gibt ein umfangreiches Angebot an Fort- und Weiterbildungen und Gesundheitsmaßnahmen. Für Quereinsteiger werden extra Fortbildungen angeboten.
Es macht Spaß hier zu arbeiten
Homeofficemöglichkeiten, Führen in Teilzeit
Work-Life-Balance und eigenverantwortliches Arbeiten
mehr nachhaltige Projekte fördern und umsetzen
gute Atmosphäre trotz hoher Arbeitsauslastung
durchweg positiv
je nach Facheinheit unterschiedlich, aber soforn ohne Publikumsverkehr, sehr auf Work-Life-Balance bedacht, gute Home Office Regelungen
vieles möglich
Tarifvertrag
sehr wichtiges, hausweites Thema
junges dynamisches Team, top Atmosphäre, guter Zusammenhalt, viel Freude an der täglichen Arbeit
jung und ambitioniert
moderner Arbeitgeber, moderne Ausstattung - da können viele andere Verwaltungen nicht mithalten
regelmäßige Meetings und Gespräche führen zu einem sehr zufriedenstellenden Informationsfluss
große Aufgabenvielfalt, von Sachbearbeitung über Projektarbeit
Eine Kreisverwaltung bietet eine Vielzahl von Aufgaben und ist grundsätzlich ein attraktiver Arbeitgeber.
s.o.
Hierarchien abbauen, Fokus auf Mitarbeiter, die bereits dort arbeiten.
Fokus auf Führungsfähigkeit neuer Führungskräfte legen.
Zu viele unerfahrene Führungskräfte. Mittlerweile wieder sehr hierarchisches Denken.
Das Image hat sich in den letzten Jahren leider verschlechtert. Mangelnde Entscheidungsfreude der Leitung, hohe Fluktiation und eine eher rückwärts gewandte Personalpolitik sowie der mangelnde Wille zu Innovation zeichnet den Kreis Pinneberg in den letzten Jahren aus.
Im öffentlichen Dienst ist das eine Selbstverständlichkeit.
Da es in erster Linie auf die jeweiligen Vorgesetzten ankommt, ob man Aufstiegsmöglichkeiten hat, ist man diesen ausgliefert.
TVöD
Da ist noch Luft nach oben. Zwar gibt es Konzepte, aber wie so oft, es fehlt an der Umsetzung.
Ältere Mitarbeiter werden so gut wie gar nicht eingestellt. Der Umgang ist unterschiedlich wertschätzend.
Da es mehr und mehr junge, unerfahrene Vorgesetzte gibt, ist das in der Tat ein großer Minuspunkt. Verbindliche Fortbildung für neue Führungskräfte gibt es nicht, insofern sind die Mitarbeiter diesen als Versuchskaninchen ausgeliefert.
Die Räumliochkeiten sind ok, der Standort auch. Stand der Technik ist veraltet. Die Verwaltung setzt nach wie vor auf Windows und da ist der Kreis inzwischen bei der vorletzten Version angelangt.
Regelmäßige Meetings gibt es, allerdings ist der Gehalt an Informationen eher dürftig.
hinsichtlich Bezahlung durch TVöD selbstverständlich. Hinsichtlich Beförderung ist man sehr auf das Wohlwollen der Vorgesetzten angewiesen.
mit der Einschränkung, dass arbeitsunwillige Kollegen sich wegducken köännen und die Aufgaben dann bei dem Rest hängen bleibt.
Fürsorglicher Arbeitgeber mit herzlicher Atmosphäre und Chancengleichheit
Mir gefällt an der Kreisverwaltung Pinneberg, dass eine große Vielfalt von Aufgaben geboten wird und jeder einen Job nach seinen Interessen finden kann.
Bereits während des Studiums wird ein eigenverantwortliches Arbeiten gefördert und der Raum zur Gestaltung gegeben. (Fördern und Fordern)
Darüber hinaus bietet die Kreisverwaltung Pinneberg ein großes Fortbildungsangebot an.
Der Kreis Pinneberg ist ein moderner Arbeitgeber und bietet seinen Mitarbeitern moderne Arbeitsplatz, durch z. B. höhenverstellbare Tische oder Desk-Sharing Modelle. Weiter kann in Gleitzeit gearbeitet werden.
Als angehende Nachwuchskraft wirst du mit verschiedenster Hardware, wie z. B. einem Surface, ausgestattet.
Dass die Bachelorarbeit während der Theorie- und Praxisphasen geschrieben wird. Es ist anstrengend aber machbar.
Als Beamter arbeite ich 41 Wochenstunden. Auf den ersten Blick erscheint dies sehr viel, allerdings gewöhnt man sich daran.
Prozesse sind langwierig, jedoch besteht im Zuge der Digitalisierung das Potential zur Verbesserung. Die Kreisverwaltung Pinneberg nutzt dies und verbessert sich stetig.
Zu guter Letzt erhältst du während des Studiums nur einen Einblick in drei Praxisstationen, dies ist aufgrund der Größe des Hauses sehr wenig. Allerdings sind aufgrund der Prüfungsordnung nicht mehr Stationen möglich. Daher wird einem in der letzten Praxisphase die Möglichkeit von kurzen Praktika gegeben, damit nach dem Studium eine passende Einsatzstelle gefunden wird.
Die Kreisverwaltung Pinneberg ist eine moderne Verwaltung und sehr gut um den Weg für ein erfolgreiches Berufsleben zu ebnen.
Grundsätzlich gut, aber aufgrund der Größe der Verwaltung (ca. 1.200 Mitarbeiter) kann die Stimmung natürlich variieren.
Gut, seitens der Kreisverwaltung werden viele verschiedene Fortbildungen angeboten und die persönliche Karriere gefördert.
Auszubildende 39h/Woche
Beamte 41h/Woche
Sonstige Studenten 39h/Woche
Für den Start ins Berufsleben gut und angemessen.
Es kommt natürlich auf die Abteilung an, aber grundsätzlich sind die Kollegen nett, freundlich und die Arbeit bringt Spaß. Aufgrund der vielfältigen Tätigkeitsfelder ist für jeden eine passende/interessante Aufgabe zu finden.
Vielfältig, ich hätte nur gerne mehr vom Haus gesehen (leidglich drei Praxisstationen). Dies ist allerdings aufgrund der Prüfungsordnung (seitens der Hochschule) nicht möglich.
Grundsätzlich wird respektvoll miteinander umgegangen. Sowohl mit Mitarbeitern als auch mit Kunden.
Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Hierarchie und wie lange neue Prozesse voranschreitet wie z.B. Digitalisierung. Modernere und freiere Arbeitsweisen von überall wären toll. Keine Investition in gute technische Ausstattung.
Besser Förderung von Fernstudiengängen und weiteren Zertifikaten Fortbildungen. Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln der Arbeitsstelle. Remote Arbeiten aus dem Ausland für mehr Flexibilität. Digitalisierung. Bessere Technik wie Notebooks und Diensthandys.
Zu junge und unqualifizierte Führungskräfte. Hier scheint kein Wert auf Berufserfahrung gelegt zu werden. Praktisch für Arbeitsunwillige, einfach doof anstellen oder krank machen, da wird jeder durchgeschleppt.
Gute Büroräume, tolle Ausstattung, ruhiges Arbeiten
Das Image ist definitiv schlechter in der Außenwirkung, als es wirklich ist. Es gibt tolle Möglichkeiten zum Aufstieg, Weiterbildungen, Homeoffice, Fuhrpark, Lage der Büros, Ausstattung usw.
perfekt - hier wird in schwierigen privaten Situationen rücksicht genommen. Freies Arbeiten, egal ob im Büro oder Zuhause, einfach top!
Es wird viel in Fort- und Weiterbildungen investiert, angeboten und gefördert.
Altersvorsorge ist super. Betriebsarzt und ärtzliche Untersuchenungen/Impfungen werden oft angeboten. Sportzuschüsse und Vergünstigungen. Eingruppierung ist manchmal fragwürdig.
E-Auots, E-Bikes, Arbeitgeberzuschuss zum Fahrradleasing, Strom-, Wasser- und Heizungssparsam. Desksharing.
Vorgesetze fördern Teamzusammenhalt, liebesvolles Miteinander
Wissen wird so lange genutzt, wie nur möglich. Mitarbeiter werden versucht lange zu halten.
Führsorglich, allerdings komplett überlastet. Arbeitet für drei Vollzeitkräfte. Schade, aber sehr fähig ! Fachlich sehr kompetent.
Es ist alles geregelt, es gibt für alles einen Ansprechpartner
100% Hier gibt es keinerlei Unterschiede zwischen Angestellten
Vielfälltig, tiefgründig, sinnig, kreativ und abwechslungsreich.
Nichts. Bin auch bald weg nach 2 Jahren habe ich genug.
Eigentlich alles.
Alle Führungskräfte austauschen.
Tvöd
Eh , nicht vorhanden
Fremdwort
Wenn Sie dann zum Job kommen
Wie wäre es mit einem offenen konstruktiven Dialog anstatt Lästerei.
Direkt an der Autobahn und Mc Donalds schön nah dran.
Keine Kommunikation zwischen Führung und Sachbearbeiter
Alle Aufgaben erledigen ja die Neuen.
Gute Zukunftsperspektiven
Nichts
Mehr Vorschritte in Digitalisieren
So verdient kununu Geld.