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Jetzt Profil vervollständigen32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bürohund
Vielfältige Aufgaben, Flexibilität
Entscheidungen dauern oft zu lang.
Bessere Kommunikation zwischen den Abteilungen würde oft Zeit sparen
zeitweise viel Baulärm
Die grundsätzlich gute, kollegiale Stimmung.
Dass Bürohunde leider nicht erlaubt sind.
Die Digitalisierung könnte mit Sicherheit noch weiter vorangetrieben werden.
Sollte viel besser sein. Leider haben Verwaltungen einen Ruf, den sie nur schwer abgestreift bekommen
Es wird vieles möglich gemacht, ob Teilzeitmodelle oder mobiles Arbeiten
Jährliche Fortbildungen, auf interne Entwicklung von Führungskräften wird geachtet.
Es gibt bei 2000 Beschäftigten natürlich auch schwarze Schafe, aber die meisten Kollegen sind super! Betriebsfeste und Betriebsausflüge fördern den Zusammenhalt ungemein.
Es wird viel getan, damit alle gut informiert sind. Manchmal kommen die Infos trotzdem nicht überall an.
Due Aufgaben sind sehr vielseitig.
Erreichbarkeit, Work-Life-Balance, Sicherheit des Arbeitsplatzes, Entwicklungsmöglichkeiten
Aktuelle Raumsituation, zu langsame Veränderungsprozesse
Mehr Quereinstiege ermöglichen. So kann dem Fachkräftemangel vielleicht besser entgegen gewirkt werden und die chronische Überlastung einiger Abteilungen abgemildert werden.
Mitarbeitende für ihre Aufgabe sensibilisieren - Verwaltung hat keinen Selbstzweck!
Selbst in stressigen Zeiten ist die Stimmung gut und es bleibt in der Regel genug Zeit sich auszutauschen oder Fragen zu stellen. Es wird auf die Arbeitsbelastung geschaut und Anregungen/Ideen bekommen zumindest ein offenes Ohr. Ja, es bleibt eine Behörde und an vielen Stellen könnte es schneller gehen, aber alles in allem ist die Arbeitsatmosphäre sehr gut.
Bei Bürger*innen glaube ich leider viel schlechter als es eigentlich der Fall ist. Auch bei vielen Mitarbeitenden ist das Image glaube ich schlechter als es sein sollte. Der Kreis ist ein sehr fairer Arbeitgeber mit insgesamt ziemlich guten Arbeitsbedingungen.
Auf Familien, besonders mit kleineren Kindern, wird Rücksicht genommen und verschiedenste Teilzeitmodelle sind möglich. Auch mobiles Arbeiten ist im Normalfall kein Problem. Natürlich orientiert sich das an dienstlichen Vorgaben und den konkreten Aufgaben. Mit entsprechend besserer Digitalisierung wäre da bestimmt noch mehr möglich
Der Papierverbrauch ist aktuell noch enorm.
Wer Karriere machen möchte, darf nicht erwarten, dass es von alleine passiert. Niemandem werden Türen verschlossen, man muss eben selber etwas dafür tun.
Weiterbildungen sind überhaupt kein Problem. Aber auch hier muss man schon selbst Initiative zeigen.
Ich kann nur für meinen Bereich sprechen, aber hier ist der Kollegenzusammenhalt super. Neue Kolleg*innen werden sofort in das bestehende Team aufgenommen und gehören ab Tag eins dazu.
Selten einen so fairen Chef gehabt. Er nimmt sich Zeit für seine Mitarbeitenden und auch persönliche Problem und ist immer bemüht eine gute Lösung zu finden.
Die Büros könnten moderner sein, aber daran wird mit der Sanierung grad gearbeitet. Die Digitalisierung kommt langsam voran.
Die Kommunikation ist, typisch Behörde, manchmal etwas schleppend bzw. es müssen unnötig viele Zwischenschritte gegangen werden.
Natürlich kann man in der freien Wirtschaft besser verdienen, aber hier gibt es einen Tarifvertrag und regelmäßige Gehaltserhöhungen, Weihnachtsgeld und eine zusätzliche betriebliche Altersvorsorge.
Männer und Frauen verdienen bei gleicher Eingruppierung und gleicher Stundenzahl gleich, ist nicht überall so. Bei Beförderungen und Weiterbildungen haben alle die gleichen Chancen - immer vorausgesetzt, man erfüllt das Anforderungsprofil.
Jeden Tag etwas Neues, über die Zeit wiederholt sich dann allerdings schon einiges an Aufgaben. Kreativität ist eher wenig gefragt, aber es ist nun mal eine Verwaltung.
Wenig, Standort und Sicherheit, aber das hat man fast bei jeder Verwaltung, also rausstechen tut der Kreis Recklinghausen da nicht.
Hängt in fast allem 20 Jahre hinterher, Work-Life-Balance, Moderne Arbeitskonzepte wie Homeoffice… oder Arbeitgeberseitige Angebote die zum Bleiben verlocken (z.B. JobRad oder Lademöglichkeit für‘s E-Auto)
Mehr Anreize schaffen, dass gute Leute bleiben.
Schlechte Leute, die monatelang krank feiern dort wo es andere auffangen und sich kaputt ackern, schmeißen.
Altersvorsorge, sicherer Arbeitsplatz, Fortbildungsmöglichkeiten, Parkplatz,
Gesundheitsvorsorge
Teils träge und langwierige Verfahren, wenn es um Personal- oder Gehaltsthemen geht.
Hier besteht Verbesserungsbedarf. Der Umgang mit Ressourcen (Steuergeldern) sollte genauer geprüft werden!
Hinterfraget sich nie
Setzt endlich mehr auf menschliche Vorgesetzte.
Standard wie in jeder kommunalen Behörde
Kranke und nicht so leistungsfähige Kollegen werden angegriffen und respektlos behandelt
Unterirdisch! Cholerisch und schreit Angestellte an bis sie weinen. Völlig überfordert und überhaupt nicht fähig sich in andere hinein zu versetzen!!!
Findet nicht statt GleiB oder Personalrat antworten noch nicht einmal auf E-Mails
Zuverlässigkeit in der bezahlerei
Zu kompliziertes handeln, denken und lenken
Als Behörde kann man auch Strukturen der Privatwirtschaft übernommen werden
Fehlendes Durchgreifen
Allerdings müssen Personengruppen extrem zurückstecken
Nicht den Aufgaben entsprechend
Ich Menschen
Die die durchgreifen wollen, werden durch die höheren gebremst
Infos fließen sehr mager
In Coronazeiten ist die Kommunikation deutlich schlechter geworden
So verdient kununu Geld.