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Selbstständig
Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Bürokratisch auf Regeln achten und Gute Arbeitsqualität erwarten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 35 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Kantine
Betriebsarzt
Homeoffice
Barrierefrei
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Rabatte
Diensthandy
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
EssenszulageVielfältige Aufgaben, Flexibilität
Die grundsätzlich gute, kollegiale Stimmung.
Erreichbarkeit, Work-Life-Balance, Sicherheit des Arbeitsplatzes, Entwicklungsmöglichkeiten
Wenig, Standort und Sicherheit, aber das hat man fast bei jeder Verwaltung, also rausstechen tut der Kreis Recklinghausen da nicht.
Altersvorsorge, sicherer Arbeitsplatz, Fortbildungsmöglichkeiten, Parkplatz,
Gesundheitsvorsorge
Entscheidungen dauern oft zu lang.
Hängt in fast allem 20 Jahre hinterher, Work-Life-Balance, Moderne Arbeitskonzepte wie Homeoffice… oder Arbeitgeberseitige Angebote die zum Bleiben verlocken (z.B. JobRad oder Lademöglichkeit für‘s E-Auto)
Dass Bürohunde leider nicht erlaubt sind.
Aktuelle Raumsituation, zu langsame Veränderungsprozesse
Teils träge und langwierige Verfahren, wenn es um Personal- oder Gehaltsthemen geht.
Die Digitalisierung könnte mit Sicherheit noch weiter vorangetrieben werden.
Bessere Kommunikation zwischen den Abteilungen würde oft Zeit sparen
Mehr Quereinstiege ermöglichen. So kann dem Fachkräftemangel vielleicht besser entgegen gewirkt werden und die chronische Überlastung einiger Abteilungen abgemildert werden.
Mitarbeitende für ihre Aufgabe sensibilisieren - Verwaltung hat keinen Selbstzweck!
Mehr Anreize schaffen, dass gute Leute bleiben.
Schlechte Leute, die monatelang krank feiern dort wo es andere auffangen und sich kaputt ackern, schmeißen.
Setzt endlich mehr auf menschliche Vorgesetzte.
Der am besten bewertete Faktor von Kreis Recklinghausen ist Gleichberechtigung mit 4,1 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Männer und Frauen verdienen bei gleicher Eingruppierung und gleicher Stundenzahl gleich, ist nicht überall so. Bei Beförderungen und Weiterbildungen haben alle die gleichen Chancen - immer vorausgesetzt, man erfüllt das Anforderungsprofil.
Viele Vorgesetzte sind weiblich. Gleichstellungsbeauftragte, Schwerbehindertenvertretung etc. sind vorhanden.
Frauen werden in vielen Bereichen bevorzugt behandelt aufgrund einer Unterrepräsentation.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Kreis Recklinghausen ist Image mit 3,0 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Das Jobcenter ist in der Gesellschaft nicht sonderlich angesehen. Gerne wird man auch mit "den faulen Beamten" gleichgesetzt.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 7 Bewertungen).
Jährliche Fortbildungen, auf interne Entwicklung von Führungskräften wird geachtet.
Wer Karriere machen möchte, darf nicht erwarten, dass es von alleine passiert. Niemandem werden Türen verschlossen, man muss eben selber etwas dafür tun.
Weiterbildungen sind überhaupt kein Problem. Aber auch hier muss man schon selbst Initiative zeigen.
Von der Position mit der Führungskraft keine Weiterentwicklung möglich
Schlecht. Kein wirkliches Weiterbildungskonzept erkennbar.
Das hängt sehr vom Einsatzbereich ab. Grundsätzlich gibt es viele Fortbildungsangebote, die können aber häufig aufgrund mangelnder finanzieller Mittel der einzelnen Arbeitsbereiche nicht allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zugänglich gemacht werden. Teilweise läuft die Informationsweitergabe sehr schleppend.
Eine von der Führungskraft gezielte Förderung findet eher selten statt, hier wird eher Wert auf Eigeninitiative gelegt.
