2 von 32 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter:innen, die bei Kreis Recklinghausen eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,7 von 5 Punkten.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen2 Mitarbeiter:innen, die bei Kreis Recklinghausen eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,7 von 5 Punkten.
Es war eine fundierte Ausbildung. Außerdem hatte man innerhalb des Betriebes viel Zeit, sich Klausuren sowie die Zwischen- und Abschlussprüfung vorzubereiten.
Bei dem Vorstellungsgespräch und in der Anfangszeit der Ausbildung wurden Versprechungen gemacht, die später nicht eingehalten wurden.
Es konnte niemand langfristig im Fachdienst Kataster bleiben und auch einen schriftliche Vereinbarung für Studenten gab es nicht.
Nach der Ausbildung wurden Arbeitszeiten verlangt, die vom ausgestellten Vertrag abwichen. Die so geleisteten Überstunden wurden dann auch nicht ausgezahlt.
Bei diesem Arbeitgeber muss also alles schriftlich festgehalten werden - sehr schade!
Ein großes Manko ist die miserable Kommunikation zwischen Fachdiensten und Personalabteilung.
Bezeichnend für die schlechte Zusammenarbeit, ist hier mein Arbeitszeugnis anzuführen, in dem mein Name richtig geschrieben war.
Menschen mit Versprechungen in die Firma zu locken, die nicht eingehalten werden, zeugt von Respektlosigkeit und mangelnder Selbstreflexion seitens des Arbeitgebers.
Daran muss dringend gearbeitet werden!
Obwohl zu Anfang der Ausbildung angeboten wurde, dass man nach abgeschlossener Ausbildung weiter beschäftigt und gefördert werden kann, war dies trotz überdurchschnittlicher Noten nicht der Fall.
Als Azubi wurden wir nach dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes bezahlt.
Während der Ausbildungszeit wurde seitens des Ausbildungsleiters viel Wert auf die betriebliche Ausbildung gelegt.
Der Amtsleiter war jedoch nicht engagiert. Innerhalb der 3 Jahre gab es ein Gespräch zu Beginn und eines zum Ende.
Die Zeit, die man mit den anderen Azubis verbracht hat, war immer lustig.
Ich hatte selten das Gefühl etwas Produktives zum täglichen Geschäft beizutragen.
Im Vorstellungsgespräch und zu Beginn der Ausbildung wurden viele Dinge versprochen, die am Ende nicht eingehalten wurden.
Für mich war dies ein Zeichen mangelnden Respekts den Mitarbeitern gegenüber.
Da man für sein Geld kaum zu tun hatte, war das Betriebsklima ganz lustig mit den Kollegen, nur wenn es um Themen ging wie eine weitere Übernahme, mehr Geld, die grauenvolle Berufsschule oder eine sinnvolle Ausbildung war das Betriebsklima eher schlecht.
"Karriere" das Wort gibt es beim Kreis Recklinghausen nicht. Aufsteigen kann man dort nicht.
39 Stunden pro Woche waren ok.
Das war ganz gut. Da hat die ver.di viel gemacht!
Ich habe eine Ausbildung als Fachinformatiker gemacht, doch leider war mein Ausbilder Lehrer für technisches Zeichnen und hat auch sonst keine IT-Ausbildung gemacht.
Meine Arbeitskollegen waren größtenteils sehr nett und spaßig
8 Stunden Arbeitszeit pro Tag und davon maximal 4 Stunden effektiv gearbeitet. Und dann auch noch immer dasselbe...
War so gut wie gar nicht vorhanden