19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Egym (ehemals Qualitrain) wird bezuschusst
Hunde können nach Absprache mit Kollegen und Amt, sowie Arbeitsplatz eventuell mit zur Arbeit
Vermögenswirksame Leistungen
Zuschuss zum 49€ Ticket
Diensthandys und Dienstwagen werden gestellt, wenn benötigt
Die aktuelle Verteilung durch das Kreisgebiet, ändert sich aber hoffentlich mit dem Kreishausneubau
Die Parkplatzsituation verbessern
Abhängig vom jeweiligen Amt, im Grunde aber immer nett und ruhig
Nach der Ausbildung ins Duale Studium, Fortbildungen oder die Chance zum ALG II
Gleitzeit
Je nach Ausbildungsstation super spannend oder eher langweilig
gar nichts
es werden keine Entscheidungen getroffen, niemand redet mit niemanden; keine Parkplätze, keine Kantine, nicht barrierefrei, kein Firmenwagen, kein Diensthandy, keine Kinderbetreuung, keine Hunde erlaubt, keine Rabatte, kein Coaching, keine Gesundheitsmaßnahmen ...
schlechte und nicht arbeitende Mitarbeiter rausschmeissen
verstaubt, schlechte Büroaustattung
verstaubt
hier wird gelästert
die älteren haben keine Lust zu arbeiten
die schlechten Mitarbeiter werden gefördert
Ziemlich stark auf Frauen ausgelegt
Festgesteckter Rahmen da öffentlicher Dienst und an Tarifvertrag gebunden. Keine Diskussionen, kein betteln nach Gehaltserhöhung. Ich weiß im Vorwege worauf ich mich einlasse was diese Dinge angeht.
Möglichkeit von zu Hause zu arbeiten. Arbeitszeit zwischen 6.00 - 21.00 Uhr frei wählbar.
Das Onboarding, bzw. die Einarbeitung hat deutlich Luft nach oben. Teilweise sind die Strukturen sehr veraltet und nicht mehr zeitgemäß.
Der Kreis Steinburg muss sich dem Arbeitsmarkt, den Fachkräften der freien Wirtschaft unbedingt mehr öffnen. Alte Strukturen, Abläufe hinterfragen ob noch sinnvoll oder auch zeitgemäß. Offen sein für Neues. In einigen Bereichen spürt man den Wandel ganz deutlich, in einigen Bereichen ist die Zeit förmlich stehen geblieben.
Ich arbeite in einem tollen Team und fühle mich sehr wohl. Vorgesetzte und Leitungen sind freundlich, respektvoll und haben für Fragen immer ein offenes Ohr. Es wird auf Augenhöhe diskutiert und entschieden bei unterschiedlichen Ansichten.
Genörgelt wird immer und überall, das liegt in der Natur des Menschen. In meinem Fall ist das Image weitaus schlechter als die Realität.
Ich kann mich überhaupt nicht beklagen.
Fördern und Fordern. Ich habe bisher noch keine einzige Absage zu Fortbildungswünschen erhalten.
Kann mich nicht beklagen.
Ich habe noch nicht soviel davon mitbekommen. Was ich aber deutlich bemängel ist der emense Papierverbrauch. Im Zeitalter der Digitalisierung ist das nicht mehr angebracht. Hat aber auch mit den Strukturen zu tun.
Tolles Team, freundlich und hilfsbereit, gerade in der Einarbeitung. Tolle Willkommenskultur in meinem Amt.
Ich selbst bin mit Anfang 50 eingestiegen. Mehr muss ich dazu nicht sagen.
Ich habe selten einen so guten Vorgesetzten gehabt. Jeder hat für sich andere Vorstellungen von Führung. Meine liegt klar auf dem sozialen Schwerpunkt und Miteinander. Entscheidungen werden gemeinsam besprochen, Ansichten und Blickwinkel diskutiert sofern erforderlich, und gemeinsam entschieden. Das macht einfach Spaß.
Top Ausstattung. Helles freundliches Büro. Sozialräume gut ausgestattet. Mir fehlt soweit nichts.
Kommunikation sollte keine Einbahnstraße sein. Hier gehören immer beide Seiten dazu. Ich fühle mich gut informiert und kann jederzeit Fragen stellen.
Tolles Aufgabengebiet. Da mein Fachbereich noch relativ neu, bzw. in den Anfängen steckt, kann ich mich unter den entsprechenden Voraussetzungen frei entfalten.
Gleitzeit
mehr möglichkeiten zur Umsetzung bieten,
nicht alles auf Zuruf
klare Struckturierung von Aufgaben
Kreis Steinzeit
Urlaub muss 1 jahr im Vorraus geplant sein
Wer nicht fragt, der nicht gewinnt
Klimaschutz ist noch nicht angekommen
Alte Ausstattung, Home Office bedingt mögl. ,
Wieder sehr abhängig von der Abteilung. In einigen super in anderen Katastrophe.
Nach der Ausbildung wurde bei uns nur ein Azubi übernommen die anderen mussten sich was neues suchen, weil keine freien Stellen verfügbar waren. Mittlerweile hat der Kreis massiven Personalmangel. Sagt für mich alles.
Gleitzeit, sehr entspannt.
Ausbildungsvergütung richtet sich nach dem Tarifvertrag, daher kann der Arbeitgeber da wenig machen.
Bei den Ausbildern kommt es sehr auf die Abteilung an in der man eingesetzt wird. Einige sind sehr nett und bemüht einen zu fördern, andere dagegen wirken als wäre ihnen die Aufgabe des Ausbilders aufgebrummt worden und sie hätten keine Lust daran.
Wirklich Spaß hat mir die Ausbildung nicht gemacht. Ich habe mich nach der Ausbildung wirklich gefragt, ob der Job was für mich ist. Nach nun mehreren Jahren nach der Ausbildung bei einem anderen Arbeitgeber, kann ich sagen ja der Job macht Spaß. Es lag also eher am Arbeitgeber.
Ebenfalls sehr abhängig von der Abteilung. In Einigen wird man als Azubi stark mit eingebunden und darf auch interessante Aufgaben übernehmen in anderen durfte man teilweise nur Vordrucke ausfüllen oder Ablage sortieren.
Durch die vielen verschiedenen Abteilungen hat man recht viel Variation
Einige Kollegen waren mir als Auszubildenden gegenüber sehr respektlos.
Arbeitsklima, sicherer job
41 Stunden Woche
Ausbildung fördern, Kantine
41 Stunden Woche, Möglichkeit Homeoffice
Die Arbeitsplätze sind modern und technisch einwandfrei ausgestattet. Wenn irgendetwas fehlt, wird es beschafft.
Von Amt zu Amt und Sachbearbeiter zu Sachbearbeiter unterschiedlich
Geregelte Arbeitszeiten und gute Betriebssport-Angebote
Sehr gut
Mit Glück hat man innhalb des Büros eine Gemeinschaft, oft sind es nur die direkt Platznachbarn, die zusammenhalten. Der Rest arbeitet gegeneinander und ist leider nicht kritikfähig und arbeitet nicht zielführend
Sehr eingefahren und kein Interesse an neuen Vorgängen und Umstrukturierungen.
Etwas mehr Fingerspitzengefühl bei der Terminvergabe wäre super, sonst bei allen Angelegenheiten ein offenes Ohr.
In den Außenstellen kommen machneche Rundschreiben verzögert an.
Jeder Tag ist anders und das Aufgabengebiet vielfältig
keine Mitwirkungsmöglichkeiten
Weiterbildungsseminare für Vorgesetzte, frauenverachtendes Verhalten abstellen
keine Wertschätzung der Arbeit
frauenverachtendes Verhalten
Vorgesetzte sagen nicht was sie wollen
Verstaubt, nur schlechte Führungskräfte, veraltete IT, wenig wertschätzend
Bessere Führungskräfte
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