71 Bewertungen von Mitarbeitern
71 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
65 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
71 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
65 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ansprechpartner, Lern-AG, Kostenübernahme für Fahrtkosten, guter Austausch
Versetzen in Ämter nach der Ausbildung ohne Rücksprache
Nichts. Machen ihre Sache gut.
je nach Anzahl der Weiber mal gut oder mal lästerhaft
gut. A1 oder A2 Lehrgänge möglich
Gleitzeit auch für Azubis, keine Überstunden für Azubis
überdurchschnittlich
Korrekte Behandlung bis auf einige Ausnahmen
Verwaltung = wenig Spaßfaktor, aber dafür bin ich auch nicht angetreten
Kommt auf das Amt: von langweiligen Schreibarbeiten in Schreibkanzlei bis auf interessante Sachbearbeitung in der Fürsorgestelle für Schwerbehinderte
gut aufgrund vielfältiger Ämter
wie viel Respekt bekommt man als Azubi? Je nach Ausbilder
Die Arbeitsatmosphäre ist angenehm und kollegial, was die tägliche Arbeit zu einer echten Freude macht.
Die Work-Life-Balance wird hier großgeschrieben, was mir ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Beruf und Privatleben ermöglicht.
Der Arbeitgeber bittet attraktive Entwicklungsmöglichkeiten und fördert die persönliche und berufliche Weiterbildung.
Es sieht alles super aus.
Von Beginn an wurde ich herzlich ins Team aufgenommen und fühle mich sowohl fachlich als auch persönlich sehr gut unterstützt.
Genauso unkompliziert.
Sehr unkompliziert und freundlich.
Ich bin gut ausgestattet. Alles Top!
Besonders schätze ich die transparente Kommunikation und die Wertschätzung, die mir entgegengebracht wird.
Ich kann mich nicht beschweren.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und bieten mir die Möglichkeit, mich kontinuierlich weiterzuentwickeln.
Ich bin sehr zufrieden mit meiner Wahl zum Kreis gewechselt zu haben.
Ich würde mir noch mehr Angebote im Bereich Sport und Gesundheit wünschen, die Kreisweit verteilt sind.
Ich würde mir noch 1 oder 2 Autos mehr am Standort wünschen, da sich viele Abteilungen die Dienstwagen teilen müssen.
Ich habe ein tolles Team erwischt, in dem ich gut aufgenommen worden bin.
In unserem Job kann es immer wieder zu unvorhersehbaren Überstunden kommen, wenn wir im Kinderschutz arbeiten. Grundsätzlich ist jeder für seine Arbeit und seine Tage selbst verantwortlich und kann sie individuell planen.
Es werden Weiterbildungsmaßnahmen angeboten.
Im öffentlichen Dienst ist das Gehalt online einsehbar, sodass ich weiß, was ich verdiene oder andere Kollegen. Zusätzlich gibt es eine jährliche Prämie, die durch ein Gespräch bestimmt wird, inwieweit man sich im Jahr entwickelt hat und was gut lief.
Viele unserer Dienstwagen sind E-Autos, die wir vor Ort bei der Arbeit laden können.
Ich komme morgens gerne zur Arbeit und werde auch in stressigen/komplexen Situationen gut unterstützt. Fehlt einer um zu helfen, hat sich bisher immer jemand gefunden, ohne das ein zweites Mal nachgefragt werden musste.
Bei uns arbeiten Kollegen in allen Altersklassen.
Ich bin sehr zufrieden mit meinem Vorgesetzten. Ich bekomme Feedback zu Prozessen, die ich in der Vergangenheit anders kennengelernt habe, die aber beim neuen Arbeitgeber anders umgesetzt werden. Die Umsetzung fällt einem dann leichter, wenn man genau weiß, was von einem erwartet wird und man nicht damit allein gelassen wird.
Mein Arbeitgeber ist sehr digital, was ich vorher nicht aus meinem alten Jugendamt kannte. Ebenso ist die Ausstattung (zwei Bildschirme) von Vorteil, um schneller zu arbeiten. Für mich bringt es Vor- und Nachteile mit digitalen Akten zu arbeiten. Hierbei ist aber jeder anders und ist für mich nicht als negativ anzusehen.
Es gibt regelmäßig stattfindende Teams. Es wird sich ebenso genügend Zeit genommen, gemeinsam über Fälle zu beraten und auszutauschen, damit unsere Arbeit auf einem guten, qualitativen Niveau bleibt.
Die Arbeit allgemein im Jugendamt ist interessant :-)
sehr kollegialer Umgang miteinander
Arbeiten in Teilzeit, Freistellungen, Kita, Bistro,
Betriebssport, Terassenklön, Abteilungs- und Betriebsfeste, Karneval, es gibt viele Möglichkeiten die Kollegen auch außerhalb der Arbeit kennenzulernen
das könnte besser ...
man versucht wirklich alles irgendwie möglich zu machen
Lebensarbeitszeitkonten
gutes Miteinander, angenehme Räumlichkeiten
top, sonst wäre ich nicht schon über 30 Jahre hier
sehr flexible Arbeitszeiten, Gleitzeitmöglichkeiten, ...
viele interne und externe Angebote
immer pünktlich, reich wird man im öffentlicher Dienst generell nicht
ansich hohes Bewusstsein, aber alte Möbel/Materialien könnten öfter Wiederverwertung finden
früher gab es mehr Gefallen, aber noch immer top!
sehr sozial, viel Verständnis, viel Empathie
von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich
z.B. durchgängig höhenverstellbare Tisch und neue Stühle, modere IT
Infos auf allen Kanälen
zu 100% gewahrt, nie anderes wahrgenommen
man kann sich kreativ einbringen
Der Kreis Steinfurt überzeugt als Arbeitgeber durch eine wertschätzende Atmosphäre und die Möglichkeit, Beruf und Familie gut zu vereinbaren. Gleichzeitig bietet er zahlreiche Chancen, unterschiedliche Bereiche kennenzulernen und wertvolle Erfahrungen in vielfältigen Aufgabenfeldern zu sammeln.
Die flexiblen Arbeitszeiten.
Dass es Bereiche im Kreishaus gibt, die schwer mit dem Rollstuhl erreichbar sind.
Die Digitalisierung könnte schneller vorangehen.
entspannte, freundliche Atmosphäre
homeoffice bis 50 % möglich, spontan Urlaub nehmen, Überstunden ansammeln und dann mal einen Tag freinehmen kein Problem, Regelarbeitszeit freitags nur 6 Stunden
hier und da noch ausbaufähig
Das Fachwissen von älteren Kollegen wird sehr geschätzt, Kollegen aus dem Ruhestand kommen hin und wieder zu Besuch vorbei.
Vor allem das Einarbeitungskonzept hat mich sehr positiv überrascht. Am ersten Arbeitstag habe ich einen Einarbeitungsplan erhalten, an dem ich genau wusste, an welchem Tag ich Einblicke in welchen Bereich erhalte und wann Zeiträume für Projekte und Schulungen sind. Die Zeitplanung ist realistisch. Projekte sind weder stressig, noch hat man das Gefühl, dass sie sich zu lange ziehen würden.
Ich bin sehr glücklich darüber, für den Kreis Steinfurt zu arbeiten und mag meine freundlichen Kollegen, die gute Arbeitsplatzausstattung, die modernen Arbeitsweisen und Tools, die gebotenen Mitarbeiter-Benefits und die Work-Life Balance.
Natürlich gibt es gegenüber Ämtern gewisse Vorurteile wenn man vorher in der privaten Wirtschaft gearbeitet hat. Aber die Kommunikationswege sind doch kürzer als erwartet und man kriegt Dinge auch schnell umgesetzt wenn man möchte.
Auch bei der Softwarewahl wurde ich positiv überrascht. Auf den Computern wird zwar noch viel mit Windows und Microsoft Office gearbeitet, aber gerade bei den Webanwendungen kommen viele Open Source Softwares zum Einsatz, die so auch in der Privatwirtschaft weit verbreitet sind.
Neben den im Team abgestimmten Servicezeiten kann die Arbeitszeit von 06:30-20:00 Uhr frei eingeteilt werden. 50% Homeoffice sind im gesamten Haus möglich, in der IT müsste man theoretisch sogar nur ein mal pro Woche am "alle an Board"-Tag anwesend sein. Hinzu kommen 30 Tage Urlaub, Weihnachten und Silvester gelten als Feiertage und man kann Überstunden flexibel im Rahmen von Gleittagen abbauen. Das Arbeiten in Teilzeit ist ebenfalls möglich. Der TVöD ermöglicht außerdem für bestimmte Dinge noch zusätzlich bezahlte Sonderurlaube.
Ich bin sehr zufrieden mit der Work-Life-Balance und wurde teils nach meiner Anstellung noch positiv Überrascht, was es noch an zusätzlichen Benefits gab, die in der Stellenausschreibung gar nicht beworben wurden.
Ich konnte während der Arbeitszeit schon mehrmals an kostenpflichtigen Schulungen teilnehmen, die vom Kreis Steinfurt bezahlt wurden. Gelegentlich werden auch Schulungsangebote beworben und es ist auch möglich, von sich aus Dinge anzusprechen.
Neben dem Beruf nochmal ein Studium anzufangen ist ebenfalls möglich und wird sogar gefördert. Man muss dann bei gleich bleibendem Gehalt 5 Stunden weniger die Woche arbeiten und kriegt Bonuszahlungen für gute Noten. Eine Umstellung auf Teilzeit scheint ebenfalls kein Problem zu sein.
Ich bin mit meiner aktuellen Position sehr zufrieden, aber es ist trotzdem schön zu wissen, dass es im Zweifelsfall auch noch ein internes Stellenausschreibungsportal gibt, über das ich mich theoretisch auch noch auf andere Tätigkeiten bewerben könnte wenn ich wollte.
Ich finde es sehr angenehm, nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst bezahlt zu werden. Das Gehalt ist fair, kommt pünktlich, Stufenaufstiege geschehen automatisch und es steigt regelmäßig.
Es gibt regelmäßig im Intranet Informationen zum Thema Nachhaltigkeit und natürlich wird auch darauf geachtet, dass z.B. das Gebäude energieeffizient gebaut wird oder dass wir versuchen Papier zu sparen.
Für die Anreise mit dem Fahrrad kann man sich mit bis zu 6 Überstunden pro Jahr belohnen lassen, es gibt einen Fahrradkeller und E-Bike Ladestationen.
Ein ÖPNV Jobticket gibt es leider nicht.
Der Umgang unter Kollegen ist sehr freundlich. Außerdem gibt es regelmäßige Teamevents wie ein amtsinternes Sommerfest, Quartalsfrühstücke, Weihnachtsfeiern, Betriebsfest und den Betriebskarneval.
Ich habe bis jetzt alle Teamleitungen als sehr freundlich und unterstützend erlebt.
In der IT nutzen wir ein Desksharing-System bei dem man sich theoretisch jeden Tag an einen anderen Schreibtisch setzen kann. Dort findet man jeweils einen elektrisch höhenverstellbaren Schreibtisch mit einer Laptop-Dockingstation und zwei 27" Monitoren. Jeder Mitarbeiter bekommt einen eigenen Arbeitsrucksack mit moderner Tastatur, Maus, Laptop und Headset gestellt. Die Ausstattung kann ebenfalls mit ins Homeoffice genommen werden.
Ich bin mit der Ausstattung sehr zufrieden und auch das flexible Arbeiten hat den Vorteil, dass man immer mal wieder mit anderen Kollegen zusammen sitzen kann.
Alle zwei Wochen gibt es ein Meeting mit dem gesamten Team, bei dem sich alle über die aktuell laufenden Projekte austauschen. Darüber hinaus gibt es auch noch kleinere Meetings. Für direkte Kommunikation stehen einem Chats, Anrufe oder E-Mails zur Verfügung.
Die Frauenquote ist in der IT geringer als in anderen Ämtern. Frauen in Führungspositionen gibt es auch nicht viele. Ich habe aber das Gefühl, dass das eher der Bewerbersituation geschuldet ist und dass sich bemüht wird, bevorzugt Frauen einzustellen.
Ich bin an einigen größeren und langfristigen Projekten beteiligt, aber kümmere mich auch um Tagesgeschäft mit kleineren Aufgaben. Verbesserungsvorschläge oder eigenständige Optimierungen werden gerne gesehen und man hat auch die Zeit dafür.
Bislang habe ich die Arbeitsatmosphäre zwischen den Mitarbeitenden, sowie zu den Vorgesetzten als angenehm und wertschätzend erlebt.
Wird durch Mobiles Arbeiten, Gleitzeitsystem und verständnisvollen Kolleg*innen und Vorgesetzten ermöglicht.
Flexibilität durch Gleitzeit, gut ausgestatteter Arbeitsplatz, Möglichkeit zum mobilen Arbeiten, für Außendienst besteht die Möglichkeit einen Dienstwagen zu nehmen.
Kommunikation untereinander ist schnell und unkompliziert möglich und wird in meinem Bereich wertschätzend umgesetzt.
Gezahlt wird nach Tarif.
Sehr vielseitiges Arbeitsfeld
Flexible Arbeitszeiten, viel Rücksicht auf persönliche familiäre Situation durch Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten
Manchmal zu wenig Parkplätze (im Winter für das Auto) und im Sommer in der Fahrradgarage
Bessere Vernetzung zwischen den Ämtern
Wenig Verbesserungsvorschläge
So verdient kununu Geld.