4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die wertschätzende Art miteinander
Eine Bezahlung orientiert an den steigenden Lebensunterhaltkosten wäre toll
Schnellere Entfristungen und Optimierung der Teilnahme am VL2
Es ist neunmal eine öffentliche Einrichtung. Die Zeit scheint vor 20 Jahren stehen geblieben zu sein in manchen Abteilungen. Aber die Entwicklung schreitet voran
Habe nur von Pessimisten negatives über den Kreis gehört
Homeoffice, Gleitzeit, gesundheitsangebote, Betriebsfest… wer offen ist, weiß das sehr zu schätzen
VL Lehrgänge, interne Fortbildungen, die Möglichkeit von Bildungsurlaub.
Im Tvöd wird man nicht reich, jedoch reicht es zum Leben und Urlaub machen aus.
Spaß an der Arbeit fällt und steht mit einem guten Team. Ich habe Glück und habe wirklich freundliche Menschen um mich herum.
Als junge Kollegin empfinde ich den Umgang als offen und wertschätzend
Manchmal muss man mehrmals Fragen, jedoch bleibt man immer freundlich und meistens auch verbindlich
Es stehe nicht immer genug Büroräume zur Verfügung und die Ausstattung neuer Kollegen benötigt manchmal seine Zeit.
Die Kommunikation ist wertschätzend und meistens transparent gehalten
Personalrat, Schwerbehindertenvertretung und Gleib. Alle hören zu und kämpfen für die Mitarbeitenden
Je nach Abteilung, kann man sich sehr in seinen Aufgaben frei entfalten
Auf Grund von vielen Flurgesprächen echt belastend.
Es gibt einige Interne Weiterbildungen und jeder Mitarbeitende hat ein Budget für externe Fortbildungen pro Jahr.
Bekommst du bei Unternehmen der freien Wirtschaft mehr.
Intransparenz, Führungspositionen holen sich viel zu spät und selten Infos aus der Operativen. Partizipation wird versprochen und nicht eingehalten.
Die Zusatzversorgungskasse, die Gleitzeit und Möglichkeit zum Homeoffice
Alles andere
Gleichberechtigung, Stellenbewerbung nach der tatsächlichen Leistung, Förderung der Personals hinsichtlich Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Eine gute Führungskraft zeichnet nicht aus, dass sie spontan zu einem fremden Thema präsentieren kann, sondern eher strukturiertes Arbeiten, Erfahrung, Empathie, Menschenkenntnis und Sinn für Gleichberechtigung. Dringende Schulung des FB Personal hinsichtlich Tarifrecht. Mehr Transparenz bei Auswahlverfahren und Berücksichtigung der Erfahrung und Interessen.
Viele sind wegen der o. g. Punkte unzufrieden und wenn ich gerade der Ruhestand naht oder eine Ortsgebundenheit besteht, wechseln viele. Selbst bei den Kreis gehörigen Städte sind die Stellen besser bewertet und man erhält bessere Aufstiegschancen. Der Landrat und der Kreisdirektor sind beim Personal wenig beliebt und der Personalrat interessiert sich nur für sich selbst.
Naja der schlechte Ruf eilt mittlerweile voraus. Viele verlassen das sinkende Schiff.
Gute Ansätze sind da. So kann jeder Homeoffice beantragen. Aber hat der Vorgesetzte ein Problem damit, geht der Antrag nicht durch. Es gibt nicht genug Technik für alle. Die Anträge benötigen lange bis zur Bewilligung. Die technische Lösung ist nicht die Beste. Eine Zeitersparnis hatte ich nicht, weil der Laptop 15 Minuten brauchte bis man starten konnte. Ansonsten war die flexible Gestaltung der Arbeitszeit während der Gleitzeit gut. Es gibt keine Rahmenzeit. Dennoch müssen die Öffnungszeiten abgedeckt sein und es bedarf einer Absprache zwischen den Kollegen.
Der A2 hängt von der Entgeltgruppe ab und um Führungskraft werden zu können muss man an einer Potenzialanalyse teilnehmen. Anhand einer Persönlichkeitsanalyse durch einen Fragebogen und einer Präsentation wird festgemacht ob man eine gute Führungskraft sein kann. Und das Ergebnis. Naja einige bekommen schnell eine Führungsstelle und bei anderen wird das positive Ergebnis ignoriert. Total lächerlich. Externe Bildungsgänge werden nur zum Teil gefördert auch hier wird die Entscheidung nach der Nase getroffen.
Wenn es ging würden sie vermutlich sogar unter Tarif bleiben. So werden also die Stellen schlechter bewertet und bei Angestellten werden negative Regelungen des Beamtenrechts auf Angestellte übertragen.
Entweder der FB Personal hat keine Ahnung von Tarifrecht oder das Tarifrecht wird absichtlich nicht korrekt angewandt um Geld zu sparen.
Der Zusammenhalt war gut.
Teilweise werden Kollegen befördert weil sie dran sind, von daher ist der Umgang im Vergleich zu jüngeren besser.
Es kommt darauf an. Teilweise diskriminierend gegenüber Frauen. Führungskräfte sind angewiesen das Personal schlecht zu bewerten. Sind die Bewertungen zu gut, wird man vom Kreisdirektor unterbewertet ohne dass er einen überhaupt kennt und sich eine Lage der Situation verschafft.
Gleitzeit ohne Kernarbeitszeit und Homeoffice sind grundsätzlich gute Bedingungen. Es hapert teilweise an der Umsetzung. Der Umgang mit höhenverstellbaren Schreibtisch Dr nicht einheitlich geregelt sondern Entscheidung der Fachbereiche. Das führt dazu dass einige Fachbereiche gut aufgestellt sind und andere hohe Hürden setzen.
Es kommt darauf an wo man eingesetzt ist und mit wem man kommuniziert. Vom FB Personal oder Steuerungsdienst bekommt man oft keine Antwort. Innerhalb des Fachbereichs war die Kommunikation gut.
Da kann ich nur drüber lachen. Die Frauenquote in Führung ist gering und auf Fachbereichsebene sehr dünn. Auf Dezernatsebene liegt sie derzeit bei 20%. Teilweise werden stellen ohne Ausschreibung besetzt und Beförderungsstellen häufig von einem Mann. Da es bei internen Stellen kein Auswahlverfahren gibt und anhand der letzten Beurteilung ausgewählt wird, gibt es keine Transparenz. Ohnehin sind die Beurteilungen nicht vergleichbar weil Vorgesetzte unterschiedliche Maßstäbe anlegen. Bei Beförderungen zählt nicht die Leistung sondern die Nase. So ist es auch bei Lob. Keine Leistungsziele und viel Willkür.
Meine Stelle war interessant.