11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Freies arbeiten und viel Freiheit in der Einteilung der Arbeit
Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Angestellten ist teilweise schwierig
Jobticket wird nicht kostenlos zur Verfügung gestellt
Eingruppierung teilweise ungerecht aber grundsätzlich ok
Veraltete Strukturen, erfüllt Behörden-Klischees.
Es wirf viel mehr übereinander geredet als miteinander. Kollegen rennen lieber zum Chef als Probleme direkt beim Gegenüber anzusprechen.
Flurfunk funktioniert, ansonsten bekommt man viele Infos nicht direkt kommuniziert.
Nähe zum Wohnort, man identifiziert sich mit dem Wohnort und dem Arbeitgeber.
Teilweise, sind Amtsleitungen nicht optimal besetzt.
Versuchen Fachkräfte zu halten
Gutes Arbeitsklima, sicherer Job, breites Aufgabengebiet, eigener Verantwortungsbereich, gute Weiterbildungsmöglichkeiten, flexible Arbeitszeiten
Mehr außertarifliche Leistungen für den Arbeitnehmer
Flexible Arbeitszeiten, tolle Fortbildungsangebote, gute Möglichkeiten, sich innerhalb der Behörde weiter zu entwickeln. Sehr gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Möglichkeit zum Homeoffice.
Ich habe erlebt, dass man bei ernsthaften Problemen z.B. Mobbing als Mitarbeiter auf sich gestellt ist. Auf Grund jahrzehntelang gewachsener freundschaftlicher oder auch familiärer Beziehungen sind nach meiner Erfahrung leider weder der Personalrat noch die Frauenbeauftragte, die die Ehefrau des Leiters eines großen Amts ist, eine Hilfe. Man kann sich an niemanden wenden und kann entweder nur abwarten und versuchen, die Sache "auszusitzen" oder muss von sich aus gehen, wenn man es nicht mehr aushält. Ein neutraler Ansprechpartner ohne persönliche Beziehung zur Führungsebene wäre hier dringend von Nöten.
Die Modernisierung und Digitalisierung müssten vorangetrieben werden. Was im Leitbild steht und einen tollen Eindruck nach außen macht, sollte intern besser umgesetzt werden. Manche/r Vorgesetzte sollte mehr auf ihre/seine Mitarbeiter eingehen und zwischendurch auch mal Feedback geben.
Kommt auf die Abteilung an. In manchem Amt scheint die Stimmung eher angespannt (Jugendamt, Sozialamt, Gesundheitsamt).
Ich nehme das typische Image einer Behörde wahr - angestaubt, etwas unmodern, ein aufgeblähter Verwaltungsapparat. Tatsächlich würde ein frischer Wind im Kreishaus m. E. nicht schaden...
Flexible Arbeitszeiten erlauben eine sehr gute Work-Life-Balance. Man wird auch nicht nach Feierabend oder am Wochenende/im Urlaub kontaktiert, es sei denn, dass die Position es verlangt (Bereitschaftsdienste, Führungsebene).
Es gibt viele Fortbildungsangebote und Qualifizierungsmaßnahmen. Ob man davon später profitiert, hängt vom Einzelfall ab und davon, wie man in der Gunst seines/seiner Vorgesetzten und der höheren Führungsebene steht. Ein unliebsamer Mitarbeiter kann sich noch so erfolgreich fortbilden, eine berufliche Weiterentwicklung scheint allein vom Wohlwollen der jeweiligen Amtsleitung abzuhängen. Es hat auch den Anschein, dass insbesondere interne Stellenausschreibungen so formuliert werden, dass sie wie für den Wunschkandidaten gemacht sind. Andersherum scheint es, dass Stellen so ausgeschrieben werden, dass sich unbeliebte Mitarbeiter, mit deren Bewerbung zu rechnen ist, gar nicht bewerben können.
Meiner Erfahrung nach kann man in einer kleineren Verwaltung, z.B. bei einer Stadt oder Gemeinde, für ähnliche Positionen höher eingestuft werden. Gute Sozialleistungen, attraktive betriebliche Altersvorsorge.
Wir sitzen alle im selben Boot... In unserer Abteilung hilft man sich gegenseitig, tauscht sich untereinander aus und unterstützt sich.
Kommt auf den Einzelfall an. In der Regel werden auch ältere Kollegen respektvoll behandelt und haben wie alle anderen die Möglichkeit zu Weiterentwicklung und Veränderung.
Ich hatte verschiedene Vorgesetzte; einer davon ist meiner Meinung nach nicht als Führungskraft geeignet. Meine Erfahrung ist leider nicht sehr positiv; ich wurde ausgegrenzt, meine Arbeit abgewertet. Oft wurde ich auf dem Flur nicht einmal gegrüßt, kam ich in ein Büro, verließ der (oder die) Vorgesetzte den Raum. Alle anderen aus dem Team, selbst neue KollegInnen, wurden sofort geduzt, alle durften im Homeoffice arbeiten, nur ich nicht. Es ging soweit, dass behauptet wurde, ich hätte meine Arbeit nicht gemacht, obwohl die KollegInnen gesehen und bestätigt haben, dass es erledigt war. Gründe für das ablehnende Verhalten wurden mir auch auf Nachfrage nicht genannt. Es war eine sehr belastende Situation.
Die Ausstattung der Büros ist an sich gut, es gibt moderne Bildschirmarbeitsplätze mit je zwei Monitoren. Leider herrscht in manchem Amt Platzmangel, und so müssen viele Mitarbeiter zu dritt, teilweise zu viert in Räumen sitzen, die eigentlich nur für zwei Personen ausgelegt sind. Zusätzlich befinden sich dann noch ein oder auch mehrere Drucker in den Büros, was eine Gesundheitsgefährdung durch Feinstaub begünstigt.
Hängt vom Vorgesetzten ab. Bei dem einen bekommt man Informationen, der andere behält sie lieber für sich. Im größeren Rahmen halten regelmäßige Rundschreiben der Amtsleitungen die Mitarbeiter auf dem neusten Stand.
Wird hier groß geschrieben und ist den Verantwortlichen auch sehr wichtig. In den letzten Jahren ist der Anteil der Frauen in Führungspositionen deutlich gestiegen.
Zunächst ja, ab einem gewissen Zeitpunkt fühlte ich mich wie auf dem Abstellgleis. Nur noch Routinearbeiten, keine Abwechslung mehr. Die Tage zogen sich wie Kaugummi, ich habe mich nur noch gelangweilt.
Sehr gute Atmosphäre.
Nahezu perfekt.
Wird super gefördert.
In Ordnung.
Sehr gute Zusammenarbeit.
Gut.
Genial.
Bestens.
Gut kann manchmal mehr sein.
Hier und da kann noch gefeilt werden.
Sehr umfangreiche spannende Tätigkeit.
Flexible Arbeitszeit, unkomplizierte Homeoffice Möglichkeiten
Terminliche Begrenzung der ausgeweiteten Rahmenarbeitszeit, leider keine Hunde im Büro erlaubt
So verdient kununu Geld.