4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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die Kollegen...
So lang wie eine Klopapierrolle...
Gescheite Arbeitsverträge, praktizierte Wertschätzung, angemessenes Gehalt, Transparenz (z. B. Offenlegung betriebswirtschaftliche Kennzahlen) und und und
Angst und Druck... Es wird erst einmal jemand gesucht, dem man es in die Schuhe schieben kann. Jedem wird erst einmal klargemacht, dass er nur Kosten verursacht. Eigentlich muss man sich entschuldigen, dass man immer noch hier arbeitet. Kostenminimierung hat Priorität, koste es, was es wolle.
Image?!
Hätte nicht mal einen Stern verdient!
Der Weg ist steinig...
Recht unterschiedliches Geld für die gleiche Arbeit... Das Gehalt?!
Hätte nicht mal einen Stern verdient... Gerade, was Sozialbewusstsein angeht.
Der Pluspunkt...
Hätte nicht mal einen Stern verdient...
Was für ein Verhalten? Entweder hilflos, weil man zwar vorgesetzt ist, aber wohl nichts zu sagen und zu entscheiden hat... oder planlos, ohne Konzept, Ideen und Entwicklungslinien. Es geht darum, Geld zu verdienen und nicht auszugeben. Problembewusstsein für Menschen, Sinn für Teamgeist, Wertschätzung? Fehlanzeige!
Wenig Transparenz. Offenlegung von betriebswirtschaftlichen Daten findet nur insofern statt, als es begründen soll, warum noch mehr gespart werden muss.
Jeder hat eine Chance noch mehr zu arbeiten und Aufgaben sowie Verantwortung zu übernehmen. Andere Seite der Medaille: Ressourcen, Dankbarkeit usw. sollte man besser nicht erwarten...
Abarbeiten von Vorgaben...
Sehr viele Freiheiten, wenn man seiner Arbeit nachkommt.
Es ist denke ich alles gesagt.
Investieren in Arbeitsmaterial! Schätzt die Mitarbeiter*Innen mehr! Abschaffung der 2-Klassengesellschaft zwischen Verwaltung und Berufsintegrationsförderung.
Nie besser erlebt. Ein Punkt Abzug, da hier ausschließlich mit befristeten Arbeitsverträgen gearbeitet wird. Scheint aber im sozialen Sektor normal zu sein. Schade das die Kreishandwerkerschaft noch nicht im 21. Jahrhundert angekommen ist.
Man hat viele Freiheiten, wenn man seiner Arbeit nachgeht. Es herrscht ein sehr großer Vertrauensvorschuss seitens der Chefetage.
Siehe Arbeitsbedingungen!
Kaum Angebote.
Tolle Kollegen. Einfach Klasse!
Leider nicht sehr kommunikativ. Man bekommt arbeiten aufgebrummt, die man eigentlich nie angestrebt hatte. Wer nicht "Nein" sagen kann, muss hier unbedingt aufpassen.
Leider alles auf Sparflamme. PC's Laptops, etc. alles veraltet und es wird einfach nichts investiert. Die Büros sind ziemlich heruntergekommen, einfach verglaste Fenster, keine Klimaanlage, eigentlich fehlt es an allem. Keine Möglichkeit zum Homeoffice, nur wenn es der Gesetzgeber vorgibt. Nicht mehr Zeitgemäß.
Von der Geschäftsführung bekommt man leider kaum Infos. Man muss sich weitestgehend um alles selbst kümmern.
Arbeitgeber prahlt mit "Angliehnung" an den TV-L, dass ist faktisch nicht wahr. Wenn man ordentlich verhandelt, bezahlt der Arbeitgeber m.E. ganz gut, mehr geht immer.
Bisher habe ich nicht den Eindruck, dass man ungleich behandelt wird.
Jeder ist seines Glückes schmied. Man sollte vorher wissen, was man will. Ich für meinen Teil arbeite sehr gerne in der Maßnahme!
Alles ist recht unkompliziert. Auch ohne Zeugnis schon Vertrag unterschreiben? Arbeiten ohne Zeiterfassung? Flexible Arbeitszeiten? Alles kein Problem!
Keine Innovationen oder Investitionen, effizientes arbeiten ist kaum möglich.
Den Bereich nicht abmelken sondern kontinuierlich vorantreiben und mehr als nötige Investitionen tätigen
Tollste Kollegen der Welt
Gutes eigenverantwortliches Arbeiten, gute Unterstützung bei Krankheit oder privaten Problemen, gute Wertschätzung
Leider nicht genügend Weiterbildungsmöglichkeiten