4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Finger weg von diesem Arbeitgeber!
1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe oben!
Verbesserungsvorschläge
Chefarztebene und Führungsebene austauschen. Pflegedirektion/-dienstleitung installieren.
Arbeitsatmosphäre
Angespannt! Die Führungsebene forderte mich und andere Kollegen dazu auf, die Arbeit einer Kollegin zu kontrollieren und nach Fehlern zu suchen. Begründung: Man wolle sie loswerden, weil sie zu oft krank sei. Eine sehr liebe und kompetente Kollegin, die aufgrund ihrer starken Migräne 1-2 Mal im Monat ausfiel. Einzelgespräche bei der stationseigenen Coachingdame wurden im Inhalt durch diese verdreht und anschließend an die Führungsebene weitergeleitet. Mobbing und Schikane auf ganz hohem Niveau!
Image
Ich lerne immer wieder Kollegen kennen, die ebenfalls von dort weg sind. Auch nach drei Jahren hat sich also nichts verändert!
Work-Life-Balance
Warum warst Du nicht erreichbar??? Weil ich frei hatte, war die falsche Antwort. Mit einer 100%-Stelle möchte ich nach 8 Frühdiensten am Stück nicht auch noch Einspringen. Und meine Freizeit möchte ich nicht mit unliebsamen Kollegen und einer inkompetenten Führungsebene verbringen müssen (teambildende Maßnahme im Frei!), weil die Chefarztebene dies als äußerst wichtig erachtet.
Karriere/Weiterbildung
Pflichtunterweisungen. Ansonsten Sparkurs: Fortbildungen werden von unqualifizierten Personal bzw. Angehörigen der Führungsebene durchgeführt. Besser nichts anbieten, als den Mitarbeitern gefährliches Halbwissen zu vermitteln (siehe Reanimation!).
Gehalt/Sozialleistungen
Kein Urlaubsgeld. Kein Weihnachtsgeld. Keine PA-Zulage.
Kollegenzusammenhalt
Grüppchenbildung. Als Neuling wurde zu Beginn förmlich an mir gerissen. Ich habe mich mit einzelnen Kollegen - auch privat - gut verstanden. Insgesamt spricht vor allem die hohe Mitarbeiterfluktuation Bände.
Umgang mit älteren Kollegen
Sie werden belächelt. Keine Rücksichtnahme.
Vorgesetztenverhalten
Eigentlich dürfte es hier gar keinen Stern geben! Als nunmehr Führungskraft mit abgeschlossener Weiterbildung kann ich nur bestätigen, was damals ein „Gefühl“ war: Von Führung keine Ahnung, aber davon ganz viel.
Arbeitsbedingungen
Eigentlich eine schöne Station. Ein Austausch der Führungsebene würde die Arbeitsbedingungen verbessern.
Kommunikation
Vorne HUI, hinten PFUI. Flache Hierarchien - Fehlanzeige! Die pflegerische Leitung erfolgte durch die Chefarztebene. Hier fehlte es vor allem an Führungskompetenz. Persönliche Arbeitszeiten wegen der Betreuungssituation der Kinder wurden als Druckmittel genutzt. „Wenn Du nicht…, dann…!“ Und dabei ging es um so dreiste „Dienstanweisungen“ wie das Verbot sich mit bestimmten Kollegen in der Freizeit zu treffen. IN DER FREIZEIT!!! Was ich mit wem, wann und wo nach meiner Arbeit mache, geht niemanden was an, oder?!
Gleichberechtigung
Deine Nase passt mir…Deine nicht! Ich habe das systematische Mobbing an Kollegen mitbekommen. Grausam!
Interessante Aufgaben
Während einer Reanimation den Kollegen zu erklären, dass ein Brett untergeschoben werden muss und der Beatmungsmodus von druckkontrolliert auf volumenkontrolliert geändert werden muss. Neeeeeeiiiiin, die Maschine wird während dem Drücken auch nicht „pausiert“! Ich hab gedacht, ich bin im falschen Film! Das ist dann wohl das Ergebnis von Megacode-Trainings, die gar keine sind, weil sie von Personen durchgeführt werden, die noch nie auf einer Intensivstation gearbeitet haben. Aber man muss ja auch sparen, wo man kann.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2013 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlechte Führung, gesundheitsschädigende Dienstplangesstaltung, immer wieder Einspringen trotz 100% Job, Nachtdienst Freitag auf Samstag - in das freie Wochenende (das Dienstplanprogramm berechnet dies ja nur als Freitag), kaum Personal
Basierend auf 4 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Kreiskliniken des Landkreises Darmstadt-Dieburg -DA-DI Kreiskliniken durchschnittlich mit 3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Immobilien (3,6 Punkte). 100% der Bewertenden würden Kreiskliniken des Landkreises Darmstadt-Dieburg -DA-DI Kreiskliniken als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 4 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Umwelt-/Sozialbewusstsein und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 4 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Kreiskliniken des Landkreises Darmstadt-Dieburg -DA-DI Kreiskliniken als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.