5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Transparenz und Offenheit bei fast allen angelegenheiten
Naja manche in der Führungsebene sind für ihre Position nicht geeignet und nutzen diese aus und das hat leider keine Konsequenzen
Genauer hinschauen auf allen Stationen und Fachbereichen
Rücksichtnahme auf familiäre Situation bei der Dienst- und Urlaubsplanung.
Bemüht die Arbeitsbelastung, vorallem die angespannte personelle Situation zu entspannen.
Umgangston
Messen mit zweierlei Maß
Offenheit gegenüber neuen Weiterbildungen und Verbesserungsvorschläge
zeitgemässen Führungsstil
Prinzipiell ist es auf der Intensivstation okay, überschattet wird das Ganze durch das feindselige Auftreten einiger weniger Mitarbieter vor allem neuen Kollegen gegebüber.
Das Haus als Ganzes hat in der Bevölkerung auch in den Nachbarorten einen eher schlechten Ruf.
Der Dienstplan erscheint sehr zeitnah, es gibt einen elektronischen Wunschdienstplan für das ganze Jahr. Die gewünschten Schichten finden überwiegend Beachtung. Ich bin innerhalb von 3 Monaten einmal gebeten worden einzuspringen, was ich auch gerne getan habe. Innerhalb von 3 Monaten haben sich ca 50 geplante Überstunden angehäuft, was 1-2 Tagschichten Überplanung pro Monat entspricht.
Fachweiterbildungen werden der Reihe nach (wer zuerst angefangen hat, kommt zuerst dran) durchgeführt. Leider zieht dies aber keinen Karriereschritt im Sinne von Tätigkeitsveränderungen nach sich. Die Bezahlung danach ist geringfügig besser als vorher. Für die Weiterbildung Anästhesie und Intensivpflege übernimmt das Haus die Weiterbildungskosten und die Unterrichte sind volle Arbeitszeit. Verpflichtungszeit ist branchenüblich.
Gehalt entsprechend der Qualifikation und den Berufsjahren nach TVöD. Sonderausbildungen, die im TVÖ nicht berücksichtigt werden können extra verhandelt werden. Sonderzahlungen eher im unteren Bereich.
Es bilden sich Grüppchen, wobei der grösste Teil des Teams einen kollegialen Umgang untereinander pflegt und neue Kollegen mit aufnimmt. Diensttausch ist möglich, puntuelle Unterstützung während der Schicht kommt nicht von allen Kollgen.
Teilweise rauer Umgangston. Geführt wird nach dem Motto: nicht geschimpft ist gelobt genug. Das ist nicht mehr zeitgemäss. Es gibt zudem einzelne Mitarbeiter, die auch bei der Leitung bekannt sind, die in ihren Schichten weniger hochwertige Arbeit abliefern wie andere und wie der offizielle Standard ist. Sprich: es wird mit zweierlei Maß gemessen.
Fenster im Patientenzimmer lassen sich nicht öfnen, keine Fernseher, kein Lesematerial bzw. andere Unterhaltung für Patienten. Platzmanagement, vor allem wenn Beatmung und Dialysegeräte im Zimmer sind, gestaltet sich schwierig, es befindet sich ein schmaler Bestand an Material im Zimmer, alles andere muss von den verschiedenen Lager geholt werden. Versorgungsassistentinnen entlasten das Pflegepersonal durch Auffülltätigkeiten und hauswirtschaftlichen Service. An Wochenenden und Feiertagen müssen teilweise diese Tätigkeiten mit übernommen werden.
Manchmal mahlen die Mühlen der Kommunikation etwas langsam, aber ich als normale Pflegekraft bekomme benötigte Infos akzeptabel zu Verfügung gestellt.
siehe interessante Aufgabe und Vorgesetztenverhalten
Tätigkeit auf einer interdisziplinären Intensivstation. Arbeitsbelastung kann bei der Einteilung zu Schichtbeginn mit beeinflusst werden, ist offiziell auch von der Stationsleitung gewünscht, aber auch hier gibt es Kollegen und "Kollegen". In Zeiten geringer personeller Kapazitäten wurden Betten geschlossen, überwiegend wird mit einem Betreuungsschlüssel 1 Pflegekraft: 2 Patienten tagsüber und 1 Pflegekraft: 3-4 Patienten nachts gearbeitet.
Online Fortbildungen, Rücksichtnahme auf familiäre Situation bei der Dienstplanung
Messen mit zweierlei Maß.
Rauer Ungangston.
Bekannte Arbeitsweise wird durchgezogen.
Kommunikationston ändern. Wertschätzender Umgang. Offen für neue Ideen sein
Prinzipiell inordnung, wird durch teilweise Vorgesetztenverhalten und das feindselige Auftreten von einigen wenigen Mitarbeitern überschattet.
Das Haus ist in der Bevölkerung nicht gut angesehen, wenn man den Bewertungsportalen glaubt.
Ich arbeite in Teilzeit, würde in 3 Monaten einmal gebeten einzuspringen. Das wird auch extra vergütet. In 3 Monaten hab ich 50 Überstunden angesammelt. Derzeit wird ein Rufdienst fürs Wochenende getestet, auch extra bezahlt.
Es geht was die Fachweiterbildungen angeht der Reihe nach.
Tarifvertrag öffentlicher Dienst. Weiterbildungen, die dort nicht enthalten sind werden nur äusserst gering zusätzlich vergütet.
Es bilden sich Grüppchen, wenn man in einer Anschluss gefunden hat, erfährt man Unterstützung.
Rauer Ton, geführt wird nach dem Motto: nicht geschimpft ist gelobt genug.
Manche Mitarbeiter leisten weniger Arbeit in ihren Schichten ohne Konsequenzen. Es wird definitiv mit zweierlei Maß gemessen.
Es wird versucht die gesetzlichen Bedingungen einzuhalten. Schlupflöcher sind durchaus bekannt.
Der Ton ist rau aber der Informationserhalt ist ausreichend.
Siehe Vorgesetztenverhalten.
Interdisziplinäre Intensivstation