4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Freundliches und familiäres Verhalten innerhalb fast aller Stellen, zunehmende progressive Firmenkultur. Der Blick über den Tellerrand wird langsam relevant.
In Zement gegossenen Strukturen und Befindlichkeiten, die als quasi-Dienstanweisung durchgesetzt werden. Nahezu in allen Bereichen Unkenntnis der aktuellen Leitlinien, dafür festhalten auf Konzepten aus den 90er Jahren. Auch die IT-Infrastruktur stammt noch aus diesem Zeitraum.
Verkrustete Strukturen auflockern. Kleininvestitionen, die leicht über das absolut notwendige Minimum gehen, wagen. Weiterbildung weiter fördern. Bestimmte Posten mit Außenwirkung überdenken. Weitere Patienten- und Personalaquise. Verbesserung der IT-Infrastruktur mit Implementierung benutzerfreundlicherer Software. Freies, funktionstüchtiges WLAN für alle.
Zwischen allen schon sehr lange und sehr fest zusammengewachsenen Strukturen gibt es immer wieder Kleinode und sehr angenehme Teams, in denen man sich sehr gut einfinden und wohlfühlen kann.
Besser als andere Krankenhäuser in der Umgebung.
Dienstplangestaltung kann in vielen Bereichen individuell abgesprochen und angepasst werden.
Man kann innerhalb des Hauses bei entsprechender Anstrengung die Karriereleiter erklimmen.
Weiterbildung (abseits des internen Programmes) wird zunehmend gefördert. Dies bedeutet jedoch auch einige Eigeninitiative.
Ausbaufähig, aber es gibt regelmäßige Bemühungen durch den Betriebsrat, inklusive Gehaltverhandlungen und Vergünstigungen für die Mitarbeiter.
Ältere Kollegen werden gewertschätzt als wichtige und integrale Bestandteile der Teams.
Bis auf Kleinigkeiten und teilweise (!) fehlender Transparenz zeigt sich die Führungsebene durchaus gut.
Vieles wird leider über stille Post kommuniziert. Ich würde mir wünschen, daß hier eine größere Transparenz gepflegt wird.
Wie in den meisten Arbeitsstätten gibt es auch hier Personallücken, die ausgefüllt werden müssen, was eher unbeliebt ist. Je nach Bereich kann die Arbeit repetitiv oder interessant sein, aber diese Einschätzung ist sehr individuell.
Zusätzliche Leistungen werden durch z.B Dienstantrittsprämien belohnt.
Oft unkoordiniert. Es wird nichts gegen Überlastung getan.
Statt 40 Stunden die Woche, vielleicht nur 38 Stunden Vollzeit.
Tagesformabhängig nach Patientenaufkommen und Teamzusammensetzung