Hinter der Fassade brodelt es.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gleitzeit, Homeoffice, zentral gelegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Man weiß nicht wohin es geht. Man rechnet täglich mit schlechten Infos zum eigenen Arbeitsplatz. Keine langfristige Planung möglich. Zu viele Kollegen gehen. Vor allem die jungen Kollegen.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Wertschätzung. Bessere Kommunikation.
Arbeitsatmosphäre
Schlechte Stimmung, keine Wertschätzung
Kommunikation
Außerhalb der eigenen Abteilung nicht vorhanden. Über Veranstaltungen erfährt man aus der Presse.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Gruppe super, aber Abteilungsübergreifend teils schwierig. Jeder versucht das Beste für sich raus zu holen.
Work-Life-Balance
Gleitzeit vorhanden. Bisher auch Homeoffice in Absprache mit dem Team unlimitiert nutzbar. Die oberste Führungsebene will aber eigentlich kein Homeoffice, weil sie Mitarbeitern misstraut. Soll stark eingeschränkt werden.
Vorgesetztenverhalten
Oberste Führungsebene kennt einzelne Personen überhaupt nicht. Verhalten gegenüber Mitarbeitern ohne Wertschätzung.
Interessante Aufgaben
Es gibt viele interessante Themenstellungen. Arbeitstag wird nie langweilig.
Umgang mit älteren Kollegen
Wer in Ruhestand geht wird von den Führungskräften nicht verabschiedet. Egal wie lange der Mitarbeiter für die KSK gearbeitet hat.
Arbeitsbedingungen
Von Einzelzimmern bis Großraumbüro ist alles vorhanden. Wenn notwendig sind die Arbeitsplätze mit zwei Bildschirmen ausgestattet.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird noch zuviel Papier gedruckt.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehaltsstruktur eher im unteren Bereich. Junge Leute gehen, weil sie in der freien Wirtschaft deutlich mehr Geld bekommen. Parkplätze müssen bezahlt werden.
Image
Nach außen ergibt sich ein positives Bild.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung möglich, aber sie soll möglichst wenig kosten.