Konservativer Arbeitgeber / Kein Arbeitgeber für eine steile Top-Karriere
Gut am Arbeitgeber finde ich
WLB; Wenig Druck; Angenehme Arbeitszeiten; Man wird bei einer schlechten Leistung nicht direkt gefeuert.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Konservative Struktur. Aufstieg erst nach Jahren möglich, dadurch verliert man sehr viel Zeit in den jungen Jahren.
Verbesserungsvorschläge
Hört auf so konservativ zu sein und gebt den jungen Leuten mehr Chancen.
Mehr Entwicklungsprogramme!!
Arbeitsatmosphäre
Das Arbeitsumfeld ist meistens sehr toxisch. Die meisten Mitarbeiter sind sicherheitsorientiert und leben eher mit Angst als mit Spaß an der Arbeit. Ein Karrierewechsel ist fast schon ein Tabu-Thema. Konservative Mitarbeiter.
Kommunikation
Im Unternehmen werden Ziele und Ergebnisse regelmäßig besprochen. Schulungen werden mehrmals pro Jahr durchgeführt und die Mitarbeiter auf den neusten Stand gebracht. Es fehlt nur an Dynamik und Elan im Arbeitsumfeld. Die Mitarbeiter spüren wenig Druck und haben dementsprechend auch wenig Herausforderungen (Diesen Punkt kann man sowohl negativ als auch positiv sehen)
Wiederholung: Konservativ.
Kollegenzusammenhalt
Ist teilweise in Ordnung, aber wie bereits erwähnt sind manche Kollegen einfach sehr toxisch (Abhängig von Filiale/Abteilung)
Work-Life-Balance
Gute Arbeitszeiten. Man kann sich auch mal ein Mittag freinehmen.
Vorgesetztenverhalten
Auch abhängig vom jeweiligen Standort. Einige Abteilungsleiter sind sehr inkompetent und für die Stellen einfach nicht gemacht. Es ist halt ein öffentlich rechtlicher AG mit vielen alten Verträgen. Das Unternehmen kann schlechte Führungskräfte nicht so einfach loswerden. Während meiner Zeit war der Leiter, der für die Personalbesetzungen in Geislingen und Umgebung zuständig war, extrem inkompent. Niemand nimmt Ihn ernst (Er selbst wahrscheinlich auch nicht). Selbst die einfachsten Aufgaben hat er nicht hinbekommen. Er müsste definitiv mal ersetzt werden und einige andere auch.
Interessante Aufgaben
Die Tätigkeit ist sehr monton. Man arbeitet mit einer vorgegebenen Vorgehensweise und langweilt sich sehr schnell.
Image
Hat in den letzten Jahren gelitten (Einfach mal bisschen Googlen).
Karriere/Weiterbildung
Katastrophal. Weiterbildungen werden zwar bezuschusst, aber die internen Strukturen sind einfach extrem alt. Es geht nicht um kompetenz. Man muss teilweise warten bis MA in den Ruhestand gehen, um an die jeweiligen Stellen ranzukommen. Vorgesetzte treffen unlogische Aussagen wie z.B.:
Bitte arbeiten Sie einige Jahre erst einmal in der Privatkundenabteilung, um dann einen Wechsel in die Gewerbekundenabteilung durchführen zu können. Macht meiner Meinung nach absolut kein Sinn, da es ein anderes Aufgabenumfeld ist und die MA so früh wie möglich sich in das Arbeitsumfeld einarbeiten sollten. Nach der Ausbildung soll man am Serviceschalter Praxiserfahrung sammeln. Völliger Schwachsinn, weil die Tätigkeit kaum was mit dem Bankgeschäft zu tun hat und man sich nur um einfache Servicethemen kümmert.