Schlimmste Zeit meines Lebens
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gar nichts. Es war die schlimmste Zeit meines Lebens und ich bin so froh, hier nie wieder arbeiten zu müssen. Dort arbeiten zu müssen hat mich krank ggf macht
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Hinreichend erläutert
Verbesserungsvorschläge
Mobbing verhindern anstatt sich zu beteiligen, Mitarbeitern auf der Filiale klar machen, dass Azubis keine privaten Diener sind, den Azubis auch mal Aufgaben geben die Spaß machen oder an denen man wächst
Die Ausbilder
Die Ausbilder die für uns zuständig waren beteiligten sich noch am gegen mich stattfindenden Mobbing. Eine Mitazubine litt sehr unter dem Body Shaming der Ausbilder
Spaßfaktor
Man wurde nicht müde zu betonen, dass Lehrjahre keine Herrenjahre sind. Spas uns abwechslungsreiche Aufgaben fehlanzeige
Aufgaben/Tätigkeiten
80% der Zeit habe ich nur Kaffee gekocht, sowie Getränke im Besprechungsraum verteilt und war fürs Telefon zuständig. Die restlichen 20% waren Aufgaben, die man für die Vorgesetzten privat erledigen musste, z.B für sie zum Bäcker oder zur Post gehen, ihnen Briefmarken für den Privatgebrauch zu besorgen oder private Hemden aus der Reinigung abzuholen. Gelernt hat man hier nahezu gar nichts. Verschwendete Lebenszeit
Variation
Kaffee kochen, ans Telefon gehen und private Einkäufe der Vorgesetzten erledigen. 2,5 Jahre lang.
Respekt
Respektvoller Umgang seitens Ausbildern schlichtweg nicht vorhanden. Ausbilder beteiligten sich aktiv am Mobbing gegen mich anstatt einzugreifen
Arbeitsatmosphäre
Hierzu habe ich bei den anderen Punkten genug erzählt
Ausbildungsvergütung
Tvöd, dementsprechend ganz ordentlich. Bei mir damals noch um die 600-800€ je nach Ausbildungsjahr