Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen5 Mitarbeiter:innen, die bei Kreissparkasse Limburg eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,8 von 5 Punkten.
5 Auszubildende empfehlen Kreissparkasse Limburg als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Die Fürsorge, dass sich immer um einen gekümmert wird und versucht wird, das bestmögliche aus einem rauszuholen.
Tatsächlich nichts.
- Eventuell die Arbeitszeiten, vor allem im Service anpassen.
Durch die Gleitzeit hat man hier viel Freiraum und die Möglichkeit die Arbeitszeit so einzuteilen, wie es einem passt
Während der Ausbildung durchgeht man alle Abteilungen und bekommt dadurch viele verschiedene Aufgaben. Dadurch ist es sehr vielfältig und man bekommt sehr viel Einblick.
Wie auf uns Azubis acht gegeben wird und das man sich als Azubi sehr wohl fühlt.
Die Menschlichkeit! Als Azubi wird man wirklich wahr genommen, man ist ein vollwertiger Mitarbeiter, wobei man gleichzeitig unter Welpenschutz steht. Man wird nicht ausgenutzt als billige Arbeitskraft, sondern uns wird wirklich was beigebracht! Der Stoff aus der Berufsschule ist auch für das spätere Berufs- und Privatleben sehr gut zu gebrauchen! Danke für die tolle Ausbildung! Auch finde ich es toll, dass man sich nach der Ausbildung in einem super Verhältnis trennen kann!
Was den Punkt "nach der Ausbildung" betrifft, muss ich sagen: werdet flexibler. Achtet weniger auf Schulnoten, sondern auf die Fähigkeiten der Person.
Erkennt besser die Potenziale der Azubis, gute Schulnoten sind nicht alles! Die Parkmöglichkeiten in der Innenstadt sind natürlich schwierig, aber für die Mitarbeiter und Azubis sollte hier eine kostengünstige Möglichkeit geschaffen werden.
Meistens ist es sehr locker, man ist mit den meisten per "DU" und hat Spaß an der Arbeit.
Hier muss ich leider nur 3 Sterne vergeben. Der Weg nach der Ausbildung ist für alle gleich. Man fängt ganz unten an und muss sich langsam vorarbeiten. Hier gibt es wenig Ausweichmöglichkeiten. Die einzige Entscheidung, die man treffen darf, ist Abteilung oder Geschäftsstelle. Aber mit viel Geduld kann man sich auch hocharbeiten.
Man hat seine 38 Stundenwoche und es wird genau geguckt, dass man diese auch einhält, ohne Überstunden zu erzielen. Unterstunden werden eher locker angesehen, diese sind der Personalabteilung lieber als Überstunden.
Hier steht die Sparkasse wirklich weit oben. Die Azubigehälter kann man auf der Webseite ansehen. Für den Sprit und die Freizeit mehr als ausreichend!
Als Hauptausbilder steht die Personalabteilung. Wenn man in einer Filiale ist oder einer Abteilung, ist der Filialleiter/Geschäftsstellenleiter oder der Abteilungsleiter der direkte Ausbilder. Ich muss sagen, dass man sowohl bei den Leitern als auch bei der Personalabteilung immer Hilfe bekommt, immer wieder nachgefragt wird, ob alles okay ist und einem das Wichtigste beigebracht wird.
Klar gibt es Geschäftsstellen oder Abteilungen, wo man keine Lust hat zu arbeiten, aber im Großen und Ganzen ist der Spaß an der Arbeit vor allem den direkten Kollegen zu verdanken!
Meistens sind es eher monotone Aufgaben, welche man erledigen muss und tagtäglich wiederholen sich diese, aber nur so lernt man wirklich was.
Alle 2-4 Wochen wechselt man die Abteilung bzw. die Geschäftsstelle, zwischendurch ist auch Berufsschule angesagt. Somit hat man wirklich Variationen ohne Ende.
Als Azubi kommt man sich nicht ausgenutzt vor, man wird von allen respektiert und erwartet natürlich auch Respekt!