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Jetzt Profil vervollständigen135 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Super Weiterbildungsmöglichkeiten
Sehr gute Bezahlung
Offener Umgang
Zwischenmenschliche ist super
Im Kern ist die Ksk doch ein tolles Unternehmen. Warum nicht mal die wirklich relevanten Themen in Angriff nehmen, anstatt sich davor zu sträuben und davor wegzulaufen? Veränderungen in die richtige Richtung mit den richtigen Leuten sind hier maßgebend.
Auf Filialebene grundsätzlich gut, allerdings lässt sich - wie ich finde - im Gesamtbild leider schnell erkennen, dass man eben doch nur eine Nummer von vielen ist. Hier werden vor allem auf den Personalversammlungen etc. viele Worte darüber verloren, wie wichtig doch jeder einzelne ist. Über den Boni freut sich dann wie ich finde nur die oberste Führungsebene. Hier könnte sich auch noch einiges verbessern, wenn man Ideen die man umsetzen möchte komplett zu Ende denkt und sich nicht Hals über Kopf von einem Projekt in das nächste stürzt.
Ich denke hier wäre es hilfreich jemanden an Bord zu holen, der wirklich etwas verändern will und kann.
Hier muss man definitiv sagen, dass die Flexibilität schon gut ist. Wäre da nur nicht das massenhaft fehlende Personal, welches der Einzelne häufig irgendwie auffangen muss. Trotz dessen können private Termine gut je nach Kalendersituation gelegt werden. Auch Homeoffice ist eben nicht wirklich auszuführen, wenn momentan keine Vertretung vor Ort ist.
Weiterbildungen gibt es viele. Durch die Hauseigenen Seminarpläne kann man sich wirklich viel Wissen in vergleichsweise kurzer Zeit aneignen. Auf der Karriereleiter sieht es recht mau aus. Mal damit angefangen dass von mehr PK Stellen und dafür weniger IK Stellen letztendlich nur die Sparkasse aufgrund der Mitarbeiterfluktuation und den dann noch weniger zu zahlenden Gehältern profitiert.
Die Ausbildungsgehälter waren damals schon recht gut, auch der Einstieg danach ist vergleichsweise recht in Ordnung. Sozialleistungen gibt es zu Haufe, aber einen monetären Anreiz sehe ich nicht im geringsten. Leistung wird hier meiner Meinung nach einfach nicht belohnt. Der Mitarbeiter der wenig macht erhält in der Regel dasselbe wie derjenige, der wirklich Gas gibt. Für die variable Vergütung zu arbeiten ist den Aufwand nicht wirklich Wert.
Hier ist schön, dass regional verwurzelte Vereine recht gut unterstützt werden.
Eine der wenigen Sachen, die einem Mut und Freude machen jeden Tag aufzustehen.
Die Wertschätzung lang beschäftigter Kollegen konnte ich leider nicht erkennen.
Die direkte Führungskraft war grundsätzlich top. Allerdings fängt der Spaß eine Ebene drüber schon an. Hier wird gerne mal auf Ehrlichkeit und direkte Aussprache mit dem Mitarbeiter verzichtet und lieber eine ,,hinter dem Rücken Mentalität“ vertreten. Meiner Meinung nach werden hier auch mit Taktiken wie ,,good cop, bad cop“ zu oft gespielt. Die wiederkehrenden Muster fallen eben auf.
Soweit in Ordnung, im Sommer schwitzt sich dann nur leider sowohl der Kunde als auch der Mitarbeiter kaputt, weil es keine Klimaanlage gibt.
Aussagen werden gerne mal revidiert. Leider wie ich finde viele unnötige Meetings.
Meiner Meinung nach ist es doch recht kritisch zu betrachten, wenn ein Mitarbeiter kündigen muss, nur um dann erst bei eventuellem Wiedereinstieg ein weitaus höheres Gehalt verhandeln zu können.
Mittlerweile kaum noch. Ich finde, es geht selten noch um wirklich fundierte und kundenorientierte Beratung, sondern bewegt sich immer mehr in Richtung Zahlen schreiben. Natürlich geht damit jeder Mitarbeiter anders um. Die Kunden beschweren sich mittlerweile zu Haufe aufgrund sich immer wiederkehrender und nicht durchdachter Änderungen. Als Service Kollege bekommt man hier fast den ganzen Tag nur Mist an den Kopf geworfen.
Serviceberater möchten nur noch Tätigkeiten am "Front Desk" oder Assistenzaufgaben übernehmen. Alle anderen Aufgaben werden auf die Privatkundenberater delegiert.
Vorgesetzte delegieren typische Führungsaufgaben. Für einige Führungskräfte ist es wichtiger in Arbeitskreisen tätig zu sein, statt sich mit ihren Mitarbeitern zu unterhalten. Mitarbeiter werden alleine gelassen.
Die Aufgaben der Privatkundenberater sind sehr standardisiert.
Liebe Kollegin,
lieber Kollege,
vielen Dank für Ihre offene Bewertung.
Es tut uns leid zu hören, dass Sie das Gefühl haben, dass die Aufgaben der Privatkundenberater standardisiert sind und dass der Kollegenzusammenhalt nicht optimal ist. Sie als Mitarbeitender sind uns sehr wichtig. Bitte kommen Sie deshalb mit Ihrer Führungskraft oder Ihrem Referenten / Ihrer Referentin aus dem Bereich Personalmanagement ins Gespräch. Hieraus können sich neue Ansätze für Sie und die Kreissparkasse ergeben.
Herzliche Grüße
Corina Zwoch
Ich arbeite in einem sympathischen Team. Wir arbeiten gut zusammen und können auch unangenehme Situationen gut meistern. Die Bereichsleitung fördert das selbstständige und selbstverantwortliche Arbeiten.
Es wird alles für eine gute Weiterbildung getan. Bei guter Leistung werden die Kosten übernommen.
Gute Kommunikation ist das Ziel - das dies nicht immer einfach ist, kann ich gut nachvollziehen. Gerade bei Veränderungsprozessen ärgert mich, wenn im Team immer noch darüber geschimpft wird, anstatt auch Gründe zu hinterfragen und sich auf Neues einzulassen.
Wir Mitarbeitenden können zunehmend durch Projektarbeit mitgestalten. Das finde ich super motivierend.
Liebe Kollegin,
lieber Kollege,
wir freuen uns, dass Sie in einem sympathischen Team arbeiten und die Zusammenarbeit als gut empfinden. Ihre Anmerkungen zur Kommunikation nehmen wir ernst und werden uns bemühen, diese weiterhin zu verbessern. Es freut uns, dass Sie die Möglichkeit der Projektarbeit als motivierend empfinden und dass wir alles für eine gute Weiterbildung tun.
Besten Dank für Ihre Bewertung!
Viele Grüße
Corina Zwoch
Viel Homeoffice Möglichkeiten, sehr sozial
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Bereich IT ist schwach, Prozesse könnten schlanker sein
Liebe Kollegin,
lieber Kollege,
vielen Dank für Ihre positive Bewertung! Es freut uns zu hören, dass Sie die Homeoffice-Möglichkeiten und die soziale Unternehmenskultur schätzen. Ihre Anregungen zur IT und zu schlankeren Prozessen nehmen wir ernst und werden diese in unseren kontinuierlichen Verbesserungsprozess einfließen lassen.
Beste Grüße
Corina Zwoch
Wenn man in der Ausbildung andere Stellen als angedacht sind besuchen möchte oder mehr Zeit in einer Stelle haben möchte, muss man meistens nur nachfragen.
Während viele Filialen ihre Azubis unterstützen, so ist es in manchen so, dass sie wie billige Servicekräfte behandelt werden.
Liebe Auszubildende,
lieber Auszubildender,
vielen Dank für Ihr gutes Feedback und die Weiterempfehlung. Wir freuen uns sehr!
Schöne Grüße
Corina Zwoch
Nah am Wohnort
Schichtarbeitszeiten, zu hohe Zielvorgaben
Mehr auf die treuen Mitarbeiter achten!
Homeoffice anbieten
Durch den massiven Personalabbau ist leider zuwenig Personal vorhanden. Da jeder Mitarbeiter mind. die doppelte Arbeit hat ist die Arbeitsatmosphäre sehr schlecht.
Selbst die Kunden beschweren sich immer mehr
Sozialbewusstsein: Es wird suggeriert, dass dem Arbeitgeber daran gelegen ist. Die Praxis spricht das Gegenteil. Insbesondere Müttern, auch sehr gut ausgebildeten, wird meist nur ein unattraktiver Job (periphäre Lagen, schlechte Arbeitszeiten, schlechtere Vergütung) angeboten, sofern diese nach der Elternzeit wieder einsteigen möchten. Der Verweis auf diese unattraktiven Stellen wirkt teilweise sehr taktisch, um den Wiedereinstieg unattraktiv zu machen. Das ist absolut unfair !
Weiterbildung muss meist selbst finanziert werden
Auf die Kollegen kann man sich trotz der vielen Arbeit verlassen
Es wird bei älteren Kollegen keine Rücksicht bei den Arbeitszeiten genommen. Sie müssen teilweise sehr lange am Schalter stehen.
Druck und wöchentlich Zielerreichungsgespräche.
Die Ziele sind so hoch das sie nicht erreichbar sind!
Meist schlechte Büroausstattung
Die Flut an Neuerungen können die Mitarbeiter kaum aufnehmen. Es wird schlecht kommuniziert.
Sehr schlechte Gehaltsstufen für Münchener Verhältnisse. Die Provisionen und Erfolgszahlungen wurden durch die unerreichbaren Ziele gestrichen.
Sehr geehrte kununu-Nutzerin,
sehr geehrter kununu-Nutzer,
vielen Dank für Ihre individuelle Wahrnehmung und Bewertung.
Wir stimmen Ihnen zu, dass die Nähe vom Wohnort zum Arbeitsplatz einen unter vielen attraktiven Vorteilen der Kreissparkasse darstellt. Homeoffice ist ebenfalls möglich, sofern es mit den jeweiligen Aufgaben vereinbar ist.
In der Kreissparkasse können Sie sich berufsbegleitend weiterentwickeln und werden dabei durch eine Kostenbeteiligung und Freistellung unterstützt.
Kommen Sie gerne auf ein Gespräch auf uns zurück.
Ihnen beruflich und privat alles Gute.
Herzliche Grüße
Corina Zwoch
Die Arbeitsathmosphäre ist super schön.
Die Kollegen untereinander helfen sich aus.
Der Arbeitgeber ist als zweitgrößte Sparkasse in Bayern ein angesehenes Unternehmen mit vielen Weiterentwicklungspotentialen und Karrieremöglichkeiten. Das Arbeitsklima ist Arbeitnehmer freundlich und der Druck ist gut zu bewerkstelligen. Durch die Anstellung im öffentlichen Dienst nach TVÖD-S ist man abgesichert. Ich kann diesen Arbeitgeber wärmstens empfehlen.
In einem großen Haus sind neue Ideen/ Veränderungen nur schwer umsetzbar.
Dass alles was uns „versprochen“ wurde, eingehalten wird.
Ich mich auf den Arbeitgeber verlassen kann und meinen Freunden und anderen Menschen, die Ausbildung weiter empfehlen kann
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• dass man vielleicht die Filialorte besprechen sollte vorab
• ich würde auch den Kennenlernen - Tag auf 2 Tage verlängern
Meine Ausbilderin ist sehr nett. Sie hilft mir bei Fragen, Aufgaben und anderen alltäglichen Dingen weiter. Ich bin sehr zufrieden
Die Berufsschule macht mir zum Beispiel sehr Spaß und die Seminare, weil ich dort meine Freunde treffe und wir gemeinsam neue Themen lernen. In der Filiale ist es auch nie langweilig man erlebt immer mehr.
So verdient kununu Geld.