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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 135 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Essenszulage
Mitarbeiter-Events
Betriebsarzt
Gute Verkehrsanbindung
Rabatte
Kantine
Coaching
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
KinderbetreuungWenn man in der Ausbildung andere Stellen als angedacht sind besuchen möchte oder mehr Zeit in einer Stelle haben möchte, muss man meistens nur nachfragen.
Super Weiterbildungsmöglichkeiten
Sehr gute Bezahlung
Offener Umgang
Zwischenmenschliche ist super
Viel Homeoffice Möglichkeiten, sehr sozial
Der Arbeitgeber ist als zweitgrößte Sparkasse in Bayern ein angesehenes Unternehmen mit vielen Weiterentwicklungspotentialen und Karrieremöglichkeiten. Das Arbeitsklima ist Arbeitnehmer freundlich und der Druck ist gut zu bewerkstelligen. Durch die Anstellung im öffentlichen Dienst nach TVÖD-S ist man abgesichert. Ich kann diesen Arbeitgeber wärmstens empfehlen.
Dass alles was uns „versprochen“ wurde, eingehalten wird.
Ich mich auf den Arbeitgeber verlassen kann und meinen Freunden und anderen Menschen, die Ausbildung weiter empfehlen kann
Schichtarbeitszeiten, zu hohe Zielvorgaben
Zu wenig Wertschätzung, vorallem in stressigen Zeiten und hohem Arbeitsaufkommen. Zu niedrige Eingruppierung.
DAs vieles einfach verheimlicht wird
Viele sind leider rassistisch. Auch wenn man es nicht merkt aber Rassismus ist verbreitet in der Sparkasse und das sagen viele.
Gehalt
Arbeitsatmosphäre
Umgang mit Personal
Personalmangel (der daraus resultiert)
Überlastungdanzeigen der Mitarbeiter werden ignoriert
Vorstand sind nur die Zahlen wichtig, ohne Rücksicht auf die Mitarbeiter und aktuelle Situation
Im Kern ist die Ksk doch ein tolles Unternehmen. Warum nicht mal die wirklich relevanten Themen in Angriff nehmen, anstatt sich davor zu sträuben und davor wegzulaufen? Veränderungen in die richtige Richtung mit den richtigen Leuten sind hier maßgebend.
Mehr auf die treuen Mitarbeiter achten!
Homeoffice anbieten
Bereich IT ist schwach, Prozesse könnten schlanker sein
Während viele Filialen ihre Azubis unterstützen, so ist es in manchen so, dass sie wie billige Servicekräfte behandelt werden.
Ich würde mich sehr freuen, wenn wir mehr Events als Team zusammen unternehmen würden. Einfach um die Sparkasse als Familie zu stärken.
Der am besten bewertete Faktor von Kreissparkasse München Starnberg Ebersberg ist Kollegenzusammenhalt mit 4,2 Punkten (basierend auf 33 Bewertungen).
Auf die Kollegen kann man sich trotz der vielen Arbeit verlassen
Eine der wenigen Sachen, die einem Mut und Freude machen jeden Tag aufzustehen.
Unser Team ist zum Glück mega und wir halten zusammen und unterstützen uns so.
Ich sehe die Mitarbeiter am Markt schon als Team. Dennoch gibt es immer 1 oder 2 Menschen oder auch Situationen, die den Zusammenhalt und den Willen, das Team zu unterstützen drücken.
Teilweise hat man das Gefühl dass Marktmitarbeiter und interne Abteilungen nicht am gleichen Strang ziehen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Kreissparkasse München Starnberg Ebersberg ist Kommunikation mit 3,3 Punkten (basierend auf 32 Bewertungen).
Die Flut an Neuerungen können die Mitarbeiter kaum aufnehmen. Es wird schlecht kommuniziert.
Aussagen werden gerne mal revidiert. Leider wie ich finde viele unnötige Meetings.
Fast jede wichtige Information kommt viel zu spät. Wir sollen den Kunden Infos geben und verkaufen aber bekommen Infos erst einige Zeit später. Auf einige Infos warten wir bereits seit 7 Monaten.
Eine unternehmenseinheitliche Kommunikation ist ausbaufähig. Innerhalb des Teams finden Meetings statt, in denen unsere Führungskraft und einzelne Mitarbeiter über Neuerungen informieren.
manchmal ist es echt schwierig an die richtigen Informationen zu kommen
schlecht strukturiertes intranet bzw. zweites Medium parallel, nie klar, was wo steht. Da geht echt Zeit drauf.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,7 Punkten bewertet (basierend auf 36 Bewertungen).
Weiterbildungen gibt es viele. Durch die Hauseigenen Seminarpläne kann man sich wirklich viel Wissen in vergleichsweise kurzer Zeit aneignen. Auf der Karriereleiter sieht es recht mau aus. Mal damit angefangen dass von mehr PK Stellen und dafür weniger IK Stellen letztendlich nur die Sparkasse aufgrund der Mitarbeiterfluktuation und den dann noch weniger zu zahlenden Gehältern profitiert.
Es wird alles für eine gute Weiterbildung getan. Bei guter Leistung werden die Kosten übernommen.
leider werden oft externe angeworben bevor Interne Kollegen aufsteigen. Dies finde ich schade.
Weiterbildung muss meist selbst finanziert werden
Weiterbildungs- und Karrieremöglichkeiten sind da, aber es sind manchmal halt nicht die, die man sich selbst wünschen würde. Früher wurden (aktueller Status unbekannt) Mitarbeiter bei Sparkassen-spezifischen, umfangreicheren Weiterbildungsmaßnahmen/Lehrgängen teilweise und abhängig von den Noten, an den Kosten beteiligt... muss man mögen, deshalb habe ich das lieber selbst und außerhalb der Sparkassen-Bubble in die Hand genommen. Interne Seminare zu Methodenkompetenz oder aber auch zu Stressbewältigung, werden angeboten, Fachschulungen ebenso.
