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Sozialleistungen
Zu viele ungeeignete Führungskräfte und die Personalentwicklung.
Da oft an alten Strukturen seit Jahren festgehalten wird und aufgrund dessen sehr gute Mitarbeiter gegangen sind und weiter gehen, sollten z.b. die Personen die schon lange in der Personalentwicklung sind anderen (die neue Wege gehen wollen) diese Aufgaben übergeben. Die bisherigen Stelleninhabern mit veralteten Ansichten sollten diese Mitarbeiter nicht einlernen und aus den Aufgaben komplett rausgenommen werden, sonst werden die alten Vorgehensweisen weiter gelebt nur unter anderem Gesichtern. Ehrlichkeit zu den Mitarbeitern. Gewissen Führungskräften andere stellen zuweisen, vor allem wenn allen klar ist, dass unter diesen bestimmten Personen niemand arbeiten möchte.
Kommt auf den Bereich an. Es gibt sehr wenige Führungskräfte die auf eine gute Atmosphäre Wert legen. Man macht weiter wie vor Jahren weil es schon immer so gehandhabt wurde. Es kommen zwar viele Junge Kollegen nach aber selten setzen diese sich durch. Oft werden die alten Ansichten weitergeben.
Gut soweit.
Nur in wenigen Abteilungen möglich. Neue Homeoffice Verträge sind nicht mehr gewünscht. Mobiles arbeiten nur 20 % möglich. Sollten mehr den Teilzeitkräften erlaubt werden, welche den Spagat zwischen Familie und Beruf haben. Arbeiten in den Filialen vor allem am Service zu Arbeitszeiten die in Teilzeit kaum abdeckbar sind.
Auf gewisse stellen gibt es keine Bewerbungen weil z.b. nicht unter der Führungskraft oder mit gewissen Kollegen gearbeitet werden möchte. Wenn sich jemand bewirbt, dann oft Personen die nicht geeignet sind und dann so überfordert, dass andere mit heruntergezogen werden oder wieder die Mehrarbeit auffangen müssen. Keine richtige Einlernzeit in Fachabteilungen, Oft beginnt diese wenn der vorherige Kollege bereits weg ist.
Ab Gehaltsklasse 9 ganz gut. Jedoch werden viele Stellen zu gering bezahlt für das das viele Mitarbeiter über Monate und Jahre teilweise 1.5 bis 2 stellen abdecken. Man soll Mehrarbeit übernehmen aber ja keine Überstunden machen.
Scheint OK zu sein.
Wird immer schlechter. Was erwartet man wenn die Führungsebenen sich schon nicht grün sind. Es wird ja vorgelebt jeder schaut am besten nur nach sich - egal welche Konsequenzen es für andere hat. Keiner will Fehler zugeben. Und es wird eher geschaut wer hat Fehler gemacht und darauf herumgeritten anstatt man sich darum kümmert das diese nicht mehr vorkommen.
Überwiegend gut.
Viele Teamleiter oder Abteilungsleiter haben psychische Probleme und fehlen dann über längere Zeiträume. Es sitzen oft die falschen in der Führungsebene weil dies oft die einzige Möglichkeit ist gehaltlich aufzusteigen. Gewisse Führungskräfte dürfen sich alles erlauben ohne Konsequenzen. Wenn die Führungskräfte ausfallen wird deren Aufgaben auf den minderbezahlten Mitarbeiter verteilt. Vielleicht sollten wir Fachstellen mehr fordern und besser bezahlen um dort das Personal und das wissen zu halten. Z.b. ab alle zwei Jahre bei der man auf einer Stelle sitzt eine monatliche Zulage zahlen. Schafft Anreiz auf einer Stelle zu bleiben. Denn die Erfahrungsstufen bleiben nach einer gewissen Betriebszugehörigkeit konstant.
Es gibt sehr große Unterschiede. Büros bei denen keine Fenster geöffnet werden können.
Deutlich verbesserungswürdig. Oft kommt es einem so vor das man denkt das Personal kann nicht weiterdenken. Offene und ehrliche Kommunikation sollte auch gelebt werden.
Männer werden bevorzugt behandelt. Teilzeitstellen nur im niedrigen Gehaltsbereich möglich.
Kommt darauf an. Bei frisch ausgelernten Mitarbeitern und Elternzeitrückkehrer wird nicht nachgedacht was diese machen könnten. Es wire nur geschaut wo hat man Löcher die man stopfen kann ohne darüber nachzudenken ob die Vergabe dieser Tätigkeiten Sinn machen. Das interesse der Mitarbeiter und deren Ziele wird häufig ignoriert.
Die Qualität der Vorgesetzten schwank stark. Personalführung sollte nicht als notwendiges Übel mit dazu gehören, wenn man mehr Gehalt möchte. Lieber Fachkarrieren ermöglichen.
Kein Talentmanagement und keinen Überblick über die vorhandenen Ressourcen. Mitarbeiter bilden sich regelmäßig weiter. Hinterher verläuft aber alles im Sand, da die Personalabeilung keinen Überblick hat und dies nicht nachhaltig und vorausschauend managed.
Kommt stark auf die Stelle an
Aufgrund der alten Grundstrukturen ist dies fraglich. Vermutlich wäre es von der Kostenseite her günstiger neu zu bauen, als das alte Gebäude notdürftig und mit Einbußen für die Mitarbeiter in die aktuelle Zeit holen zu wollen.
Die Teams in sich sind sehr stark eingeschworen. Die Zusammenarbeit von verschiedenen Bereichen hat noch sehr viel Luft nach oben. Wenig bis gar kein Gesamtbankgedanke.
Es hängt sehr stark davon ab in welchen Bereichen man eingesetzt ist bzw. welche Führungskraft man hat.
Schlechte Führungskräfte, die teilweise grobes Fehlverhalten zeigen, werden geschützt und, für die Mitarbeitenden unverständlicher Weise, nicht diszipliniert. Das sorgt für schlechte Stimmung.
Renovierte Räumlichkeiten werden mit schlechter Lüftung ausgestattet und sind so teilweise eine Zumutung für die betroffenen Mitarbeiter.
Interne Informationsmedien sind veraltet. Mitarbeiter haben teilweise ar keine Zeit sich selbst auf dem Laufenden zu halten aufgrund sehr hoher Arbeitsauslastung
Die hängt sehr stark vom eigenen Aufgabenbereich ab.
Betriebliche Altersvorsorge, 32 Tage Urlaub, Jobrad, VL, Kinderbetreuungszuschuss, Kantine, ....
Personalabteilung im Bereich frisch ausgelernte AZUBIS und Teilzeitkräfte bzgl. Perspektiven, nicht auf Augenhöhe, nicht ehrlich zu Personen die in Elternzeit gehen bzgl. Resturlaub und Gleitzeit muss ausgezahlt werden usw.
Weniger Ebenen an Führungskräften. Perspektiven auch für Teilzeitkräfte ohne Rückschritte zur vorherigen Position und aktiv vorschläge machen. Nicht nur Stellenausschreibungen rausschicken die nicht auf Teilzeitkräfte passen, sondern aktiv matchen. Einführung wieder von neuen Homeoffice Verträgen und Ausweitung von mobilen Arbeiten. Hier sollten besonders Teilzeitkräfte profitieren können denn diese müssen ja oft den Spagat machen zwischen Beruf und Familie und können sich den Stress auf dem Heimweg um pünktlich Kinder abzuholen sparen. Bei den Vollzeitkräften ist es oft nur nice to have.
Je nach Abteilung gute Atmosphäre. Manche Abteilungsleiter und Bereichsleiter profilieren sich gerne für die alleinige Arbeit des Angestellten und oben kommt hat nicht an dass die ganze Arbeit der Mitarbeiter gemacht hat und wird deshalb nicht gesehen.
Wir haben einen sehr guten Arbeitgeber, jedoch eine Personalabteilung die noch sehr ausbaufähig ist. Mangelhaft ist der Bereich Weiterentwicklung und Perspektiven. Die Gespräche werden oft gar nicht oder zu spät geführt. Und vor allem nicht auf Augenhöhe. Darum haben auch sehr viele gekündigt.
Es wird zwar immer betont was alles möglich ist aber dann in der Praxis nicht umgesetzt. Versprochen wird mobiles Arbeiten und dann heißt es max. 20% von deiner Arbeitszeit mit Ausschluss Tag KVP und auch nicht Freitags (warum auch immer). Selbst diese 20 Prozent werden nicht gerne gesehen und warum auch immer mindestens 2 Personen im Büro sein müssen verstehe ich auch nicht. Denn beim mobilen arbeiten muss man auch erreichbar sein und das sollte auch zählen.
Ausbildung gut, Weiterbildung nur gut bei 100 Prozent Stellen
Sehr gute Sozialleistungen.... Gehalt könnte besser sein.
Diese werden bevorzugt.
Zuviele Köche verderben den Brei. Zu viele Ebenen bedeuten mehr Arbeitsaufwand. Der Mitarbeiter ist für etwas verantwortlich. Dann muss er für den Abteilungsleiter Infos aufbereiten. Der Abteilungsleiter muss dann diese Infos in seinem Stil aufbereiten und hat ein Meeting mit dem Bereichsleiter und der Bereichsleiter verändert die aufbereiteten Daten wieder nach seinem Stil und hat dein ein Meeting mit dem Vorstand. Lieber eine Ebene weniger und die einzelnen Mitarbeiter bei Spezialthemen mit zum Meeting Vorstand nehmen und dann kann der Mitarbeiter wieder gehen und der Bereichsleiter den Rest mit dem Vorstand reden. Spart Zeit ein in allen Ebenen. Weiter haben manche Vorgesetzte zu viel Zeit um die Mitarbeiter zu kontrollieren. Z.B. wieviel mobiles arbeiten sie gemacht haben haben. Ich würde es ja verstehen wenn dies bei Mitarbeitern kontrolliert wird bei denen dadurch die Leistung nachgelassen hat oder nicht zufriedenstellend ist. Aber bei Mitarbeitern mit sehr guter Leistung völlig unpassend.
Es gibt gute Arbeitsbedingungen und weniger gute. Von Zweiraumbüros bis Mehrraumbüros mit und ohne Fenster. Die Büros ohne Fenster sind eine Zumutung. Vor allem wenn dann hierbei kaum mobiles Arbeiten bzw. nur sehr eingeschränkt möglich ist.
Kommt auf die Abteilung an. Aber es wird immer besser.
Anscheinend ja aber wird nicht gelebt. Bei Frauen wird immer versucht alles klein zu halten. Vom mobilen arbeiten Homeoffice zum Gehalt bei neuen stellen, was bei Männern oft nicht mal versucht wird. An gehobene stellen in Teilzeit zu besetzen und auszuschreiben wird oft gar nicht gedacht. Vor allem wären manche Stellen mit Teilzeitkräften die mit der Familienplanung abgeschlossen haben deutlich nachhaltiger besetzt als mit jungen Vollzeitkräften die manche Stellen nur als Sprungbrett nutzen. Vor allem bei Abteilungen und Stellen mit schnellem Wechsel.
32 Urlaubstage
Übernahme möglichkeiten nach der Susbildung werden immer ganz groß angepriesen. Dann wird man als personal Reserve übernommen und in Abteilung gesteckt bei denen man vorher extra meinte, dass man da nicht hin möchte. Man muss dir arbeit machen auf die keiner lust hat und ist durchgehend am hin und her springen da man immer überall eingesetzt wird
Und hat nichtmal einen Parkplatz für die Mitarbeiter damit wir täglich schauen müssen wo man heute mal nicht abgeschleppt wird
Bessere Übernahme möglichleiten und das Personalreserven Müll ding abschaffen
Zudem gescheites Kantinen essen oder wenigstens Essensmarken etc
Man lernt alle Vorgänge einer Bank kennen. Der Ausbildung als Bankkaufmann würde ich mindestens 4,5 Sterne geben.
Keiner weis was E Commerce wirklich ist
Nicht weiter den Beruf E Commerce ausbilden, stattdessen auf andere digitale Alternativen setzen, worunter andere Berufsbilder fallen.
Der Großteil der Beschäftigten schein mit seiner Tätigkeit zufrieden zu sein
Ich sehe keine Zukunft als Kaufmann im E Commerce bei der Bank, allerdings sollte hinzugefügt werden, dass ich parallel auch noch alles können muss was ein Bankkaufmann kann. Ich mache also eigentlich zwei Ausbildungen. Als Bankkaufmann sehen die Karrierechancen deutlich besser aus.
7:48 Stunden Gleitzeit/Tag
Ich verdiene das absolute Maximum was ein Azubi bekommen kann
Vielseitige, gut strukturierte Ausbildung
In den Meisten Fällen machen mir die Aufgaben Spaß
Leider haben fast alle Aufgaben nichts mit E Commerce zu tun
Ich komme in viele verschiedene Abteilungen um möglichst viel zu sehen. Darauf legt die Ausbildung großen Wert.
Mein Umfeld respektiert mich
Team, Schulungen, Meetings, Kommunikation, Spaß an der Arbeit,
Gehalt könnte höher sein
Super tolles Team, Arbeit macht Spaß, viele angenehme Schulungen. Im gesamten gefällt mir die Arbeit sehr
Arbeitszeiten könnten besser sein, auch wenn Gleitzeit besteht, fällt das Private leider doch etwas in den Hintergrund
Kollegen halten immer zusammen, gutes Miteinander, viel Spaß und Freude untereinander
nimmt sich für die Mitarbeiter Zeit.
besucht auch immer wieder mal die Filialen um nach dem rechten zu schauen.
die Arbeitsgestaltung
Die hilfsbereiten Kollegen und das Miteinander
Ich wurde im Team super aufgenommen.
Im Vergleich zu meinem bisherigen Job freue ich mich über geregelte Arbeitszeiten, 32 Tage Urlaub u.v.m.
Durch einen Qualifizierungsplan von der Personalabteilung werde ich auf die Aufgabe im Kundenservice gut vorbereitet. Weitere Weiterbildungsmöglichkeiten werden angeboten und kommen für mich evtl. später in Betracht
Ich war erstaunt über die vielen zusätzlichen Benefits
Jeder Kollege ist hilfsbereit und rücksichtsvoll. Die Integration lief problemlos
Meine Vorgesetzten nehmen Rücksicht auf meinen Quereinstieg und geben mir die notwendige Zeit damit ich meine Wissenslücken schließen kann.
Teilweise hatte ich nicht immer sofort alle Berechtigungen. In Rücksprache mit der Organisation und Personalabteilung hat dies dann aber geklappt.
Die Tätigkeiten sind durch die vielen verschiedenen Kundenanliegen sehr abwechslungsreich
- sehr angenehme und arbeitsförderliche Atmosphäre
- Fühle mich sehr wohl bei der Kreissparkasse Ostalb
- Grundsätze der Zusammenarbeit und Du-Kultur werden gelebt
- Fehlerkultur sehr positiv, keine Angst Fehler zu machen
- Positives Image wurde/ wird durch Zufriedenheit der Mitarbeitenden bestätigt
- Flexible Arbeitszeiten, kein starrer Arbeitsbeginn bzw. starres Arbeitsende
- 32 Tage Urlaub über dem Durchschnitt
- Mobiles Arbeiten möglich
- private Termine lassen sich gut vereinbaren
- hohe Eigenverantwortlichkeit
- Individuelle Weiterbildungsmöglichkeiten
- Offenheit für Weiterbildung
- sehr respektvoller und rücksichtsvoller Umgang untereinander
- Teamzusammenhalt sehr stark
- freundliche und offene Atmosphäre im Team
- Produktivität und Spaß vereint bei der Arbeit
- Kommunikation und Zusammenarbeit auf Augenhöhe
- sehr wertschätzend, offen und nahbar
- Du-Kultur hat großen Stellenwert
- Eigene Arbeit wird gewürdigt
- offene Feedbackkultur
- Im Team funktioniert die Kommunikation sehr gut
- respektvolle Kommunikation auf Augenhöhe
- Zwischen den Abteilungen werden manchmal Informationen nicht transparent genug weitergeleitet oder gehen verloren (ist aber aus meiner Sicht ganz normal)
- Super Einstiegsgehalt
- Zusatzleistungen und Sonderzahlungen
- VWL
- vielfältige, interessante und spannende Aufgaben
- breites Aufgabenspektrum
- Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Abteilungen und KollegInnen
- Mitarbeit in vielen Projekten
- abwechslungsreicher Alltag
Selbständiges Arbeiten, schnelle Entscheidungen
Gehalt mittelmäßig
Die Arbeit in den Teams und den Kollegen, die Sicherheit einen sicheren Arbeitgeber zu haben
Manchmal fehlt mir ein bisschen Optimismus
Wir arbeiten in den Teams gut zusammen. Es wird sich gegenseitig unterstützt und Rücksicht genommen. Auch bei der Fülle an Aufgaben, kommt die Freude an der (Team-)Arbeit nicht zu kurz
Marktführer Nr.1 und hohes Vertrauen der Kunden erleichtern uns die erfolgreiche Zusammenarbeit
32 Tage Urlaub , variable Arbeitszeit .
Durch Teamevents werden auch anspruchsvolle Phasen ausgeglichen .
Der Kollegenzusammenhalt gibt Sicherheit und unterstützt, sollte man Hilfe benötigen.
Wer will kann sich weiterbilden. Dies wird insbesondere bei jungen Mitarbeitern forciert. Es gibt zentrale, bekannte Ansprechpartner in der Personalabteilung
In der Finanzbranche top. Manchmal würde man sich eine höhere variable Vergütung wünschen.
Die freiwilligen , sozialen Leistungen sind ebenfalls ausgezeichnet
In unserem Team: einer für alle, alle für einen
Wertschätzend
Unser Vorgesetzter setzt auf uns und vertraut uns. Benötigen wir seine Rückendeckung, erhalten wir diese. Fehler werden angesprochen, wertschätzend und konstruktiv gelöst.
Wertschätzende und rechtzeitige Kommunikation ist ein Ziel in der Zusammenarbeit. Dies gelingt in der Regel.
Die Kundenberatung bietet vielfältige Aufgaben und Kunden.
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