Zu konservativ und noch nicht im Jahr 2022 angekommen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
> Gehalt kommt pünktlich
> 30 Tage Urlaub
> Gleitzeit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
> Zu niedriges Gehalt
> Im Vertrieb sind die Vertriebsziele viel zu hoch angesetzt
> Bei den Männern ist die Kleiderordnung einfach lächerlich streng
> Schlechte technische Ausstattung was Programme und Computer angeht
> Der Vorstand sollte seine Meinung bezüglich Homeoffice überdenken, da dies zu keinem Zeitpunkt (auch nicht während der Corona-Pandemie) möglich war. Die vorgebrachten Argumente waren entweder falsch oder nicht faktenbasiert. Viele Banken, darunter Banken mit weitaus kompliziertern Tätigkeitsbereichen konnten während der Corona-Pandemie, und auch darüber hinaus, Home-Office anbieten.
> Besonders junge Mitarbeiter verlassen das Unternehmen überproportional, und gehen zu anderen Arbeitgebern beziehungsweise Verbundpartnern
Arbeitsatmosphäre
Oft veraltete Technik, welche nicht funktioniert wenn man darauf angewiesen ist.
Kommunikation
Veränderungen werden rechtzeitig den Mitarbeitern mitgeteilt.
Kollegenzusammenhalt
Oft bekommt man bei Fragen an interne Abteilungen keine rechtzeitige Antwort.
Work-Life-Balance
40h-Woche und flexible Arbeitszeiten. Aber konsequent kein Homeoffice möglich.
Vorgesetztenverhalten
Teils nicht nachvollziehbar und irrational.
Umgang mit älteren Kollegen
Viele ältere Kollegen bei denen man weiß, dass sie bald in Rente gehen, arbeiten an essentiellen Aufgaben. Dennoch wird nicht nach einer Nachfolge gesucht oder jemand anderes angelernt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nach wie vor läuft alles über Papier
Gehalt/Sozialleistungen
Unterdurchschnittliches Gehalt, selbst im Vergleich zu anderen Sparkassen
Karriere/Weiterbildung
Oft werden ausschließlich Sparkassenfachwirte und Sparkassenbetriebswirte gefördert, um Mitarbeiter dauerhaft an das Unternehmen zu binden.