30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Status: Kompliziert.
2,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Kreissparkasse Rottweil in Rottweil gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt kommt pünktlich Weihnachtsgeld Wasser + Kaffe kostenlos
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leider schlechte Bezahlung sowie fragwürdige Entscheidungen von oben, schlechtes Klima.
Verbesserungsvorschläge
Home Office anbieten, und keine dummen Gründe zu finden um es zu unterbinden (mit der Zeit mitgehen und nicht im 20. Jahrhundert stecken bleiben). Mehr Zahlen! Gehalt ist leider im Vergleich zu anderen Sparkassen eher schlecht, kein Wunder gehen jedes Quartal 6-10 Leute im Schnitt.
Arbeit mit den Nachwuchskräften verbessern, Perspektive aufzeigen, gescheite Einarbeitung leisten! Junge kompetente Mitarbeiter verlassen in Scharen die KSK.
Umstrukturierung rückgängig machen. Die neue Struktur war der Anfang vom Untergang Privatkunden. Seitdem geht es immer weiter bergab. Nicht so tun als ob der krampfhafte Fokus zum Thema Digitalberatung eine tolle Idee war.
Kundenfreundlicher werden! Viele Kunden sind genervt und unzufrieden mit dem Nichtservice der KSK. Für alles braucht der Kunde einen Termin, für welchen er oft 2 Wochen warten muss, da die Kollegen in der „Digitalberatung“ () komplett mit Terminen zugeschüttet werden, da am Schalter nicht einmal eine Vollmacht eingerichtet werden darf. Lieber die Kunden z.b vom Sulgen nach Oberndorf (Grund ist natürlich die exzellente UMSTRUKTURIERUNG DER KUNDEN) zu Ihrem Berater schicken ( was ja auch suuuuuper nachhaltig ist ) damit dieser ihm dann ein Anliegen bearbeiten darf, welches genauso gut am Schalter hätte erledigt werden können.
Sowie sehr vieles mehr…
Arbeitsatmosphäre
Arbeitsatmosphäre ist allgemein im Gesamthaus eine Katastrophe. Die Atmosphäre ist an sich angespannt, was primär mit der „erfolgreichen“ () Umstrukturierung am Privatkundenmarkt zu tun hat. Ab und zu gibt es Lichtblicke die einen den Arbeitsalltag erleichtern.
Work-Life-Balance
39 Stunden Woche + Gleitzeit. Überstunden werden nicht ausgezahlt. Wenn Kollegen das Unternehmen verlassen, baden das natürlich die Hinterbliebenen Kollegen aus, was massig Überstunden zur Folge hat, welche zweimal im Jahr gekappt werden, ohne Rücksicht. MA baden das aus was Führungskräfte vermasseln.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Von Außen wird auf Nschhaltig getan, die Prozesse von innen sind aber alles andere als nachhaltig. Sehr oft viel Papierverschwendung, bei Prozessen die man schon längst hätte optimieren können!!!! Siehe andere Sparkassen die es seit Jahren vormachen!
Karriere/Weiterbildung
Ist möglich, aber natürlich nur intern gerne gesehen, falls jemand auf die Idee kommen sollte z.b über die IHK sich fortzubilden, sind gewisse Menschen im Betrieb auf einmal nicht mehr positiv auf einen zu sprechen. Woran das nur liegen könnte?
Kollegenzusammenhalt
An sich immer gut gewesen, gute verständnisvolle Kollegen hat man häufig gefunden.
Umgang mit älteren Kollegen
An sich gut. Es gibt aber einige kompetente ältere Kollegen, welche vom Haus sehr geschätzt werden.
Vorgesetztenverhalten
Leider gestörte Beziehung zwischen MA und Vorgesetzten.
Arbeitsbedingungen
Ist in Ordnung, kostenloses Wasser plus Kaffe, im Sommer funktioniert die Klima nur nicht, bzw. auf GS gibt es das nicht.
Kommunikation
Kommuniziert wird, häufig fehlt transparent, bei wichtigen Änderungen wird den Mitarbeitenden Bescheid gegeben.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist unterdurchschnittlich im Vergleich zu anderen Sparkassen, im Umkreis zahlt jede Sparkasse mind. 1-2 EG Stufen mehr als RW.
Gleichberechtigung
Bei gleicher Tätigkeit wird die gleiche EG verdient. Mütter in Elternzeit erhalten Chancen wieder einzusteigen.
Interessante Aufgaben
Falls unter dem Punkt Druck von oben gemeint ist, passt das so.
Es muss sich viel verändern, aktuell findet regelrechte Personalflucht statt.
2,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Kreissparkasse Rottweil in Rottweil gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- fast 14 Gehälter - insgesamt 35 freie Tage (32 Tage Urlaub, plus 24. und 31.12. frei, sowie einen Tag an Fasnet geschenkt) - Möglichkeit weitere freie Tage in Form von Gleitzeit einzutragen - sicherer Job - Tarifbindung und damit jährliche Steigerung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Kritikunfähigkeit - keine Möglichkeit der Mitgestaltung - delegierte Aufgaben ohne Mitspracherecht - kein Homeoffice
Verbesserungsvorschläge
- Homeoffice - Alternative für Stab/ Marktfolge in Bezug zu Zulagen am Markt. Man sollte Fachwissen halten.
Arbeitsatmosphäre
Viele Entscheidungen werden im Hintergrund getroffen. Als Mitarbeiter hast du kein Mitspracherecht. Dein Vorgesetzter entscheidet welches Aufgabengebiet du ab morgen übernimmst, insbesondere bei Kündigung anderer Mitarbeiter. Nach deinen Fähigkeiten wird nicht geschaut. Bei Spezialistenstellen daher Frust, da verschiedene Aufgabenbereiche von heute auf morgen bedient werden müssen. Daraufhin folgen wieder Kündigungen und wieder wird rotiert. Tadel und Unzufriedenheit mit deiner Leistung steht an der Tagesordnung, kein Lob, du hast zu funktionieren.
Image
Außendarstellung aus Sicht der Sparkasse gut, Kunden sehen das Haus als modern an. Intern leidet das Image. Team-Events werden in breiter Masse nicht angenommen.
Work-Life-Balance
Gleitzeit vorhanden, fast alle Stellen werden auch in Teilzeit ausgeschrieben.
Kein Einsehen beim Thema Homeoffice offiziell. Selbst Stellen die es zulassen könnten, werden nicht freigegeben. Argumentation wird abgeblockt.
Inoffiziell haben bestimmte Interessensgruppen Homeoffice und nutzen dieses auch aus inkl. Nichterreichbarkeit ab Freitagmittag. Dies wird billigend zur Kenntnis genommen.
Karriere/Weiterbildung
Schwierig falls dein Vorgesetzter dich nicht fördern möchte. Wenn man neue Aufgaben zugewiesen bekommt, bekommt man alle Schulungen, etc. Möchte man sich weiterentwickeln oder gar das Aufgabengebiet wechseln, ist das nur bedingt möglich, da man einen u.U. nicht gehen lässt. Teilzeitkräfte sind nicht als Führungskräfte vertreten, daher als "Mutter" wenig Aufstiegschancen. Keine Job-Sharing-Angebote.
Gehalt/Sozialleistungen
+ kostenlose Kontoführung + Radleasing + ca. 13,7 Gehälter - Stellenbewertung zu niedrig, wer gut verhandelt bekommt Zuschläge - am Markt wurden Zuschläge eingeführt die Stab/Marktfolge benachteiligen. Hier eine Höhergruppierung bei bestehendem Arbeitsverhältnis zu erwirken ist nahezu ausgeschlossen, egal wie viel man leistet. Bei Erreichung der letzten Stufe, daher teils Kündigung erfahrener Kollegen mit breitem Fachwissen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Sparkasse sieht sich als umweltbewusst. Fakt ist aber sie lässt Mitarbeiter für wenige Stunden pendeln aufgrund fehlendem Homeoffice. Es wird viel zu viel Papier verbraucht.
Kollegenzusammenhalt
Außerhalb des eigenen Teams/ der Abteilung eher schwierig. Keiner will etwas positiv bewegen, sobald er etwas zusätzlich tun sollte. Innerhalb des Teams leidet der Zusammenhalt. Die jenigen die nicht gehen können, da zu "alt", familiäre Verpflichtungen oder Ähnliches halten entsprechend zusammen. Junge Kollegen werden gerne aufgenommen. Der Frust wächst jedoch, da neue Kollegen schnell wieder gehen, Doppelbelastung, erneutes Einlernen frustriert zunehmend die Stammbelegschaft.
Umgang mit älteren Kollegen
Viele langfristig beschäftigte Kollegen sind unzufrieden und erstellen Dienst nach Vorschrift. Bei Kollegen mit umfassendem Fachwissen, die in absehbarer Zeit gehen, viel zu späte Nachfolgeregelung. Ältere übernehmen auch neue Aufgaben, da teilweise keine anderen Bewerber vorhanden. Ist je nach Konstellation schwierig, da bei fehlender Fachkenntnis insbesondere in Stab/Marktfolge mir sich die Sinnhaftigkeit nicht erschließt eine Person 56+ Jahre einzustellen, wenn es Potenzial in Form von Kolleginnen in Elternzeit gibt die mit mehr Flexibilität (=Homeoffice) ihre Arbeitszeit deutlich erhöhen könnten.
Vorgesetztenverhalten
Katastrophal. Kontrolle, Druck, kein Vertrauen, keine klaren Ansagen, keine Unterstützung, trotzdem wird von dir viel abverlangt und bei Problemen bist du schuld. Zudem wird nicht auf deinen Lebenslauf, deine Interessen und Fähigkeiten geachtet. Hauptsache insbesondere bei Wegfall anderer Mitarbeiter sind die Aufgaben verteilt. Führt nach kurzer Zeit zu erneutem Wechsel, da die Leute dann wiederum gehen. Verbesserungsvorschläge werden nicht weitergegeben/ beachtet. Termine werden versetzt, Mails nicht beantwortet bzw. gar nicht gelesen.
Arbeitsbedingungen
+ Moderne Einrichtung. Höhenverstellbare Tische, kostenloses Wasser/ Kaffee. - in Großraumbüro unerträglicher Lärmpegel, durchgehendes Arbeiten an komplexen Inhalten hierdurch nicht gegeben. Rückzugsmöglichkeiten fehlen. Homeoffice wird verweigert.
Kommunikation
Jährliche Veranstaltung mit Präsentation der Zahlen für Gesamtbelegschaft vorhanden.
Abteilungsübergreifend keine Absprachen. Informationen gehen so verloren, teilweise ineffizient, da an Themen viel mehr bereichsübergreifend gearbeitet werden sollte.
Gleichberechtigung
Grundsätzlich ist Gleichberechtigung vorhanden, du solltest als weibliche Person nur kein Kind bekommen, dann kannst du auch Karriere machen. Wiedereinstieg ist schwierig, ist jedoch allgemein bei umliegenden Sparkassen leider ähnlich. Die fehlende Möglichkeit des Homeoffice benachteiligt aus meiner Sicht daher insbesondere Frauen, die die Carearbeit zuhause übernehmen.
Interessante Aufgaben
Es gibt viele spannende Aufgaben und ich liebe grundsätzlich meine Arbeit. Dadurch dass einem jedoch immer wieder aufs Neue "fachfremde" Arbeit aufgezwungen wird, macht die Arbeit zunehmend keinen Spaß. Hierdurch leidet auch entsprechend die Qualität massiv. Es bleibt einem nur ein Wegbewerben auf andere Stellen (man lässt einen jedoch selten gehen), Weggang extern oder Aussitzen bis zum nächsten Aufgabenkarussell.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2010 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Kreissparkasse Rottweil in Sulz gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Technische Innovationen zulassen, Motivation der Mitarbeiter fördern, Zukunftsorientiert Denken und Mitarbeiter mitnehmen
Arbeitsatmosphäre
Sehr unzufriedene Kollegen, oftmals werden Versprechungen der Führungsebene nicht eingehalten, kein technischer Fortschritt erkennbar, zu strenge Hierarchien
Image
Seriös, aber angestaubt
Work-Life-Balance
Wenig mobile Arbeitsmöglichkeiten, zwar Stundenkonto, dennoch strenge Regelungen zum Abbau von Überstunden, in gehobenen Positionen Teilzeit schwierig
Karriere/Weiterbildung
Wird ermöglicht
Gehalt/Sozialleistungen
Bezahlung unter Durchschnitt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Insgesamt positiv, allerdings deutliches Verbesserungspotential durch digitale Entwicklung
Kollegenzusammenhalt
Unterschiedlich je nach Abteilung, aber insgesamt eher schlechte Stimmung
Umgang mit älteren Kollegen
Fachwissen wird geschätzt, kein Angebot von Altersteilzeit
Vorgesetztenverhalten
Empathie zwar vorhanden, allerdings wenig flexibel in der Mitarbeitermotivation
Arbeitsbedingungen
Open-space- Büro sehr modern, aber wenig Schallschutz, keine Bereitschaft dies nachzurüsten
Kommunikation
Entscheidungen werden oftmals nicht persönlich kommuniziert, z.B. Stellenwechsel, Belegschaft wird mit offensichtlich fadenscheinigen Begründungen abgespeist
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Finanzen / Controlling bei Kreissparkasse Rottweil in Rottweil gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Veraltete Technik, welche häufig abstürzt oder sehr, sehr langsam ist. Es ist komplett normal, dass einige EDV-Programme manchmal mehrere Stunden nicht nutzbar sind. Seit der Umstrukturierung wurden besonders Mitarbeiter auf den Hauptgeschäftsstellen in Großraumbüros verfrachtet.
Image
Spätestens seit dem die Zinsen auf Tagesgeld und Sparbuch nur tröpfchenweise an Kunden weitergegeben wurden, ist das Image in der allgemeinen Bevölkerung am Leiden.
Work-Life-Balance
Es gibt eine 39 Stundenwoche und Gleitzeit. Homeoffice oder mobiles Arbeiten sind zu keinem Zeitpunkt möglich und wird vorm Vorstand konsequent blockiert, obwohl es andere Sparkassen vormachen und die eigenen Mitarbeiter häufig danach fragen.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung am besten nur intern, um die Mitarbeiter langfristig an das Unternehmen binden zu können.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt im Vergleich zu anderen Sparkassen und Banken im Umkreis ist wirklich unterirdisch. Andere Sparkassen in der Region bezahlen gerne mal ein bis zwei Entgeltgruppen (nicht Entgeltstufen!) mehr für denselben Job mit gleicher Wochenarbeitszeit und bieten dann noch niedrigere Vertriebsziele und mobiles Arbeiten.
Auch dies ist ein Grund für die sehr hohe Mitarbeiterfluktuation. Besonders junge oder sehr erfahrenen Kollegen verlassen das Unternehmen ausgesprochen häufig und wechseln in die Industrie oder zu anderen Sparkassen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hin und wieder eine Spende an einen örtlichen Verein. Dennoch läuft immer noch alles über Papier und Tinte.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt in einer Abteilung mag vielleicht noch existieren, aber alles darüber hinaus ist nicht existent. Ebenfalls gibt es im Betrieb eine große Lästerkultur, welche in jeder Abteilung oder Geschäftsstelle vertreten ist. Mitarbeiterevents werden auch immer seltener von den Angestellten wahrgenommen.
Umgang mit älteren Kollegen
Das Unternehmen besteht zu einem signifikanten Teil aus Kollegen, welche ü50 sind. Es wird aber nichts dafür getan, um das Wissen und die Aufgaben dieser Kollegen an die Jüngeren weiterzugeben. Ebenfalls ist es seit Mitte 2023 nicht mehr möglich, dass neue Altersteilzeitverträge abgeschlossen werden können.
Vorgesetztenverhalten
Wie schon oben gesagt, gibt es ausschließlich Top-Down-Politik, welche vom Vorstand ausgeht. Einige Abteilungsleiter können einem echt leid tun, da sie versuchen Änderungen voranzutreiben, aber nicht ernst genommen werden.
Arbeitsbedingungen
Alte technische Ausstattung und Großraumbüros
Kommunikation
Es gibt lediglich eine Top-Down-Politik. Man bekommt als Mitarbeiter gesagt, was man zu tun hat und das war es. Die Möglichkeit auf Prozesse Einfluss zu nehmen, bevor diese veröffentlicht werden, gibt es nicht.
Gleichberechtigung
Man merkt ganz genau, dass es bei den Vorgesetzten Lieblinge gibt.
Interessante Aufgaben
Hängt stark von der Stelle ab, welche man hat. Bei mir war das allerdings nicht der Fall.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei Kreissparkasse Rottweil in Rottweil gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Produkte die angeboten werden für Kunden sind toll.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Kommunikation mit den Vorgesetzten
Verbesserungsvorschläge
Werdet endlich auch digital für die Mitarbeiter. Schätz die qualifizierten Leute so, dass sie auch bleiben!! Potenzial ist da man muss es nur umsetzen. Schaut euch etwas bei den anderen Sparkassen um.
Arbeitsatmosphäre
Nicht alle Kollegen sind hilfsbereit, im Gegenteil die meisten wirken genervt oder gehen überhaupt nicht ans Telefon wenn man sie braucht (Fachabteilungen).
Work-Life-Balance
Ganz schlimm. Leider ist die Bank nicht im Jahre 2023 angekommen. Deshalb verlassen leider viele junge, qualifizierte Leute die Ksk Rottweil.
Kollegenzusammenhalt
Ist gleich null! Alle immer nur am lästern, sogar die Vorgesetzten!
Vorgesetztenverhalten
Kommt immer drauf an, man merkt wer die „Lieblinge“ sind und wer eben nicht. Total unprofessionell. Ein Vorgesetzter sollte keine Präferenzen haben wenn es um Mitarbeiter geht.
Arbeitsbedingungen
Sooo veraltet alles!! Besonders auffällig die ksk bietet kein Home Office, wobei andere Banken dies schon lange anbieten. Widerspricht sich alles, denn für Kunden möchte die Ksk digital sein aber für Mitarbeiter bloß nicht. Ergibt für mich absolut keinen Sinn!
Kommunikation
Die Kommunikation könnte man auch als nicht existent bezeichnen.
Gehalt/Sozialleistungen
Schrecklich!!! Mitarbeiter werden nicht genug bezahlt für das was sie täglich leisten, leider! Andere Sparkassen ganz in der Nähe zahlen viel mehr für gleiche Tätigkeiten. Auch ein Widerspruch, die Ksk klärt Kunden über die Inflation auf und hilft Kunden bei ihren finanziellen Angelegenheiten, damit sie diese nicht spüren. Aber die Mitarbeiter sind komplett egal.
Zu konservativ und noch nicht im Jahr 2022 angekommen.
2,5
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Kreissparkasse Rottweil in Rottweil gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
> Gehalt kommt pünktlich > 30 Tage Urlaub > Gleitzeit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
> Zu niedriges Gehalt > Im Vertrieb sind die Vertriebsziele viel zu hoch angesetzt > Bei den Männern ist die Kleiderordnung einfach lächerlich streng > Schlechte technische Ausstattung was Programme und Computer angeht > Der Vorstand sollte seine Meinung bezüglich Homeoffice überdenken, da dies zu keinem Zeitpunkt (auch nicht während der Corona-Pandemie) möglich war. Die vorgebrachten Argumente waren entweder falsch oder nicht faktenbasiert. Viele Banken, darunter Banken mit weitaus kompliziertern Tätigkeitsbereichen konnten während der Corona-Pandemie, und auch darüber hinaus, Home-Office anbieten. > Besonders junge Mitarbeiter verlassen das Unternehmen überproportional, und gehen zu anderen Arbeitgebern beziehungsweise Verbundpartnern
Arbeitsatmosphäre
Oft veraltete Technik, welche nicht funktioniert wenn man darauf angewiesen ist.
Work-Life-Balance
40h-Woche und flexible Arbeitszeiten. Aber konsequent kein Homeoffice möglich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nach wie vor läuft alles über Papier
Karriere/Weiterbildung
Oft werden ausschließlich Sparkassenfachwirte und Sparkassenbetriebswirte gefördert, um Mitarbeiter dauerhaft an das Unternehmen zu binden.
Kollegenzusammenhalt
Oft bekommt man bei Fragen an interne Abteilungen keine rechtzeitige Antwort.
Umgang mit älteren Kollegen
Viele ältere Kollegen bei denen man weiß, dass sie bald in Rente gehen, arbeiten an essentiellen Aufgaben. Dennoch wird nicht nach einer Nachfolge gesucht oder jemand anderes angelernt.
Vorgesetztenverhalten
Teils nicht nachvollziehbar und irrational.
Kommunikation
Veränderungen werden rechtzeitig den Mitarbeitern mitgeteilt.
Gehalt/Sozialleistungen
Unterdurchschnittliches Gehalt, selbst im Vergleich zu anderen Sparkassen
Die Stimmung im Unternehmen ist so schlecht wie nie. Leider wird man als Mitarbeiter nur ausgenutzt.
1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Kreissparkasse Rottweil in Rottweil gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Viele (gute) Mitarbeiter wollen gehen oder sind schon gegangen.
Work-Life-Balance
Viel Druck bei wenig Freiheiten.
Karriere/Weiterbildung
Es findet keine Personalentwicklung statt.
Gehalt/Sozialleistungen
Versprochen Gehälter werden nicht gezahlt.
Kollegenzusammenhalt
Wer noch da ist schaut nach sich.
Vorgesetztenverhalten
Katastrophal. Es gibt eigentlich keine gute Führungskraft in der ersten und zweiten Ebene. Die Mitarbeiter sind lediglich eine Ware.
Arbeitsbedingungen
Das Unternehmen ist nicht im 21. Jahrhundert angekommen.
Kommunikation
Die Entscheidungen sind meist nicht nachvollziehbar. Kommuniziert wird schlecht oder gar nicht.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Kreissparkasse Rottweil in Rottweil gearbeitet.
Kann man nur abraten, nicht zu empfehlen. Leider sind die Mitarbeiter nichts wert.
1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Kreissparkasse Rottweil in Rottweil gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Es braucht ein komplettes Umdenken. Und eine Auswechselung der Führungsebene
Arbeitsatmosphäre
Negative Stimmung seit Jahren
Image
Außen hui Innen Pfui
Work-Life-Balance
Keine Weiterentwicklung über Jahre
Gehalt/Sozialleistungen
Leistung wird nicht belohnt. Im Gegenteil, wer Arbeit nach Vorschrift macht profitiert, egal wie gut.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es geht nur um das nächste Jahresergebnis
Vorgesetztenverhalten
Katastrophal in fast allen Bereichen und Abteilungen
Basierend auf 30 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Kreissparkasse Rottweil durchschnittlich mit 2,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Banken (3,7 Punkte). 17% der Bewertenden würden Kreissparkasse Rottweil als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 30 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 30 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Kreissparkasse Rottweil als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.