8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexible und selbst gestaltbare Arbeitszeiten und die Möglichkeit von Home Office
Das Interesse zur persönlichen Weiterentwicklung wird umfangreich unterstützt. Neben Seminaren werden Trainings und Coachings angeboten.
Hier gibt´s vermutlich immer Luft nach oben, passt aber schon gut
Unterstützung sozialer Projekte in der Region
Kollegialer Umgang und offener Austausch
Klimatisierte Räume, renovierte Büros, Desk Sharing, höhenverstellbare Schreibtische
Spannende Projekte und viel Spielraum für eigene Ideen
die einem gegenübergebrachte Wertschätzung, die vielen Benefits, den Zusammenhalt, das Nachhaltige Handeln und dass gute Gefühl Teil eines Teams zu sein.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm. Natürlich gibt es immer mal wieder kleinere Reiberein, doch diese werden angesprochen und geklärt.
In meinen Augen ist die Sparkasse ein sehr guter Arbeitgeber.
Durch die variable Arbeitszeit sind die perfekten Voraussetzungen für eine gesunde Work-Life-Balance gegeben. Zusätzlich können Überstunden durch freie Tage abgefeiert werden. Das mobile Arbeiten macht den Alltag als Mutter auch sehr angenehm, da ich bei einem kranken Kind auch einfach mal von Zuhause aus arbeiten kann. So werde ich Kind und Arbeit gerecht.
Wir achten darauf so nachhaltig wie möglich unterwegs zu sein. Daher wird immer weniger gedruckt, versucht weniger Abfall zu produzieren, Müll zu trennen und mehr Fahrrad zu fahren oder öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen, statt dem Auto. Als Sparkasse haben wir ein ausgeprägtes Sozialbewusstsein. Zum Beispiel haben wir auch einen "Fairteiler" in unserer Gschäftsstelle.
Die Sparkasse bietet den Mitarbeitern die Möglichkeit sich stetig weiterzubilden. Die Initiative muss allerdings vom Mitarbeiter selbst ausgehen.
Der Zusammenhalt in der Abteilung ist sehr groß. Wir treffen uns auch gern in der Freizeit und haben ein freundschaftliches Verhältnis zueinander. Das macht die Arbeitsatmosphäre auch sehr angenehm.
Das Vorgesetztenverhalten ist wohl von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Ich bin mit meinem Chef und seinem Führungsstil sehr zufrieden. Aufgaben werden meistens klar kommuniziert, Rückfragen zeitnah beantwortet und er hat immer ein offenes Ohr.
Wir haben höhenverstellbare Tische, rückenschonende Stühle, große Monitore und Headsets für das Telefonieren.
Innerhalb der Abteilung und auch des Hauses findet ein reger Austausch statt. Wir haben dafür eine extra Plattform und es gibt immer mal wieder Treffen mit leckerer Pizza und guten Gesprächen.
Durch die Sparkasse habe ich eine betriebliche Altersvorsorge, die mit unterstützt wird. Die Sparkasse zahlt jedem von uns eine betriebliche Gesundheitsversicherung und noch VL. Das Gehalt ist tariflich geregelt, genauso wie die 32 Urlaubstage.
Wir haben einige Frauen in Führungspositionen. Frauen, die als Teilzeitkräfte arbeiten möchten, haben die selben Chancen, wie alle anderen. In dieser Sparkasse wird das wertgeschätzt und unterstützt.
In meinem Bereich gibt es wenige Aufgaben, die sich wiederholen. Überwiegend tuen sich neue Themen und die damit einhergehenden Aufgaben auf. Diese Vielseitigkeit und der Kontakt innerhalb des Hauses zu Kolleginnen und Kollegen, aber auch zu anderen Unternehmen macht mich viel Spaß.
Büroausstattung, Technische Ausstattung etc. läßt keine Wünsche offen
Ganz tolles Betriebsklima
Von der Geschäftsleitung bis zum „kleinsten“ Mitarbeiter herrschte eine offene Kommunikation, absolute Transparenz über die Unternehmensziele und Strategien
Oft sehr angespannte, teils schwankende Stimmung im Vertrieb.
Termine oft spät abends. Home Office im Vertrieb wird angeboten.
Kaum Gespräche für Weiterentwicklung. Weiterbildung bringt auch nichts, da die guten Jobs fast alle auf lang vergeben sind oder ohne Ausschreibung intern besetzt werden.
Stetig sinkendes Gehalt. Keine Provisionen mehr. Schlechte Tarifabschlüsse unter Inflation in der Branche! Keine Chance im Vertrieb mehr zu verdienen bei immer höheren Zielen pro Jahr.
Wird vorgegaukelt. Die MA werden in der Gegend rum geschickt. Ohne eigenes Auto geht nix. Es werden viele km gefahren. Hohe Energie Preise werden über Home Office auf die MA übertragen.
Tolle Leute, toller Zusammenhalt!
Werden oft in den Service abgeschoben. Dort sitzen sie dann mit ihren hohen Gehältern aus der Vergangenheit und warten auf die Rente.
Wenn es zahlentechnisch nicht so läuft wird oft hart nach unten gekeilt. Resultat sind oft ausgesprochene Drohungen gegen Mitarbeiter.
Es wird gespart wo es geht.
Die Geschäftsführung wirkt zu weilen ratlos, ob der Kapital-oder Gesamtmarktsituation. Man möchte, kann aber nicht. Dies zieht sich in der Kommunikation von oben nach unten durch wie ein roter Faden.
Vetternwirtschaft ist an der Tagesordnung. Posten werden geschaffen, um eigene Leute in Stellung zu bringen.
Jedes Jahr die gleichen Aufgaben, Herangehensweisen im Vertrieb. Mitarbeiter wollen Dinge ändern, werden dann aber kurzfristig durch Vorhaben oder neuen verrückten Ideen der oberen Führung ausgebremst.
Gleitzeit, übertarifl. Leistungen
Perspektive für Nachwuchskräfte schaffen