13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Durchweg positiv
4,8
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Finanzen / Controlling bei Kreissparkasse Schwalm-Eder in Melsungen absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Die Vergütung - Das Arbeitsklima - Die Gleitzeit
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Kreissparkasse Schwalm-Eder in Melsungen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zusammenhalt des Teams. Die Sichtweisen und das offene Ohr des neues Vorstandes.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Führungsarbeit ist leider einfach veraltet und die alten Führungskräfte können sich nicht lösen. Die jungen Führungskräfte trauen sich nicht.
Verbesserungsvorschläge
Wirklich offen für Neues sein und es nicht immer nur sagen. Sich von der Vergangenheit lösen und nicht immer nur das Negative sehen.
Arbeitsatmosphäre
Auf Gleichberechtigung unter den Mitarbeitenden wird sehr viel Wert gelegt. Die Arbeitsatmosphäre würde ich als gut beschreiben. Für gute Ideen / gute Arbeit erhalten Mitarbeitende Lob von den Vorgesetzten.
Work-Life-Balance
Durch die Gleitzeitregelung ist die Work-Life-Balance geben. Beginnen kann man ab 07 Uhr und längsten bis 20 Uhr. Hier sollte doch für jeden etwas dabei sein. Auch hier muss man ehrlich sagen, dass sich durch den neuen Vorstand dieses Thema positiv entwickelt hat. Die Führungskräfte müssen bei den neuen Regelungen offener und freier werden. Viele sind noch zu sehr in der Vergangenheit gefesselt.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsmöglichkeiten werden aufgezeigt. Die meisten Führungskräfte unterstützen die Weiterbildung von ihren Mitarbeitern sehr. Man hat immer ein offenes Ohr und versucht die Wünsche möglich zu machen.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehälter richten sich nach dem Tarifvertrag. Dass es hier wenig Verhandlungsspielraum gibt und wir uns nicht mit der freien Wirtschaft vergleichen können sollte jedem bewusst sein, der mal bei der Sparkasse angefangen hat. Stellengerechte Bezahlung ab dem ersten Tag wie es im Tarifvertrag steht wäre sicherlich nicht schlecht und würde viel Frust, insbesondere unter den jungen Mitarbeitern, verhindern. Wir müssen weg von der Denke „das ist unverschämt von den Mitarbeitern“. Sonst bekommen wir kurz- bis mittelfristig ein Großes Problem.
Kollegenzusammenhalt
Den Zusammenhalt der Kollegen innerhalb einer Abteilung würde ich als gut bis sehr gut beschreiben. Sicherlich gibt es immer mal einen Kollegen mit welchem man nicht auf einer Wellenlänge schwimmt. Aber in welchem Unternehmen ist das nicht so. Auch Abteilungsübergreifend würde ich den Zusammenhalt als gut beschreiben. Sicherlich haben in den vergangenen zwei Jahren aufgrund von Corona zu wenige gemeinsame Events stattgefunden. Aber für Corona kann das Unternehmen nichts. Über Alternativen (z.B. online) wurde gefühlt nicht nachgedacht.
Vorgesetztenverhalten
In der Vergangenheit wurden die besten Verkäufer Führungskraft. Das das eine mit dem anderen nichts zu tun hat und der beste Verkäufer nicht gleich eine gute Führungskraft ist wurde leider nicht verstanden. Aus diesem Grund gibt es leider sehr wenig gute Vorgesetzte. Viele ältere Herrschaften die agieren wie es vor Jahren mal gewünscht wurde. Dass insbesondere die jüngeren Generationen mit diesem Frührungsverhalten unglücklich sind und das Unternehmen oft auch aus diesem Grund verlassen scheint noch nicht erkannt worden zu sein. Meiner Meinung nach muss hier kurzfristig etwas passieren sonst bekommt das Unternehmen ein großes Problem.
Arbeitsbedingungen
Die Technik entspricht sicherlich nicht dem neusten Stand und auch hier könnte die Sparkasse viel viel weiter sein. Aber es funktioniert alles und man kann ohne technische Probleme gut arbeiten.
Kommunikation
Durch den Vorstandswechsel hat sich die Kommunikation deutlich verbessert. Eine offene, transparente und ehrliche Kommunikation wird seitens des Vorstandes gewünscht. Punkte die für alle Mitarbeitenden relevant sind werden rechtzeitig kommuniziert. Gefühlt werden teilweise Informationen seitens der ersten Führungsebene in der zweiten / dritten Führungsebene zurückgehalten oder nicht zu 100% an die Mitarbeitenden weitergeleitet. Dies muss sich unbedingt schnell bessern..
Gleichberechtigung
Fast alle Vorgesetzten sind männlich. Führung in Teilzeit, Jobsharing als Führungskraft scheinen Fremdworte zu sein. Auch hier wird noch sehr in der Vergangenheit gedacht und sich wenig auf Neues eingelassen. Die Sparkasse tut sich sehr schwer damit einfach mal Dinge zu testen sondern gewisse Entscheidungsträger (nicht der Vorstand) suchen immer erstmal alle negativen Punkte warum man es nicht machen sollte.
Interessante Aufgaben
Durch die hohe Fluktuation passiert es immer wieder, dass die Abteilung die Aufgaben der freien Stellen erstmal mit machen muss bis denn dann irgendwann mal jemand Neues kommt. Das führt natürlich dazu, dass die übrigen Mitarbeiter eine sehr hohe Belastung verspüren. Ansonsten, wenn alle Mann an Board sind würde ich sagen ist die Belastung normal. Interessante Aufgaben gibt es definitiv und in den nächsten Jahren werden viele interessante Stellen frei.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Kreissparkasse Schwalm-Eder gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Urlaub. Dann kann man ganz weit weg davon fahren.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Umgang mit den Mitarbeitenden. Wenn so weiter gemacht wird ist bald keiner unter 50 mehr da und die anderen auch nur noch weils schwer ist was zu finden.
Verbesserungsvorschläge
bezahlt die Mitarbeitende stellengerecht. Ab Tag 1. Ohne Diskussion. Die Konkurrenz kann das schließlich auch…
Arbeitsatmosphäre
nicht vorhanden, Schikane und Kontrolle
Image
sehr schlecht geworden, dafür sehr teuer.
Work-Life-Balance
Wenn man sein „Life“ auf jeden 2. Mittwoch Nachmittag und das Wochenende beschränkt…
Karriere/Weiterbildung
Mit Knebelvereinbarung (die vermutlich rechtlicher Schrott ist) und natürlich gerne Nebenberuflich.
Gehalt/Sozialleistungen
TVÖD- S, Stellengerechte Bezahlung kennt dort jedoch keiner.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nach außen werden schön Bäume gepflanzt, nach innen sieht das anders aus: die Reinigungskräfte schütten allen Müll in einen Beutel der vorher von den MAs getrennt wurde. Energetisch katastrophale Gebäude, die Anweisung zu lüften und zu heizen gleichzeitig aufgrund von Schimmel…
Kollegenzusammenhalt
Im Team ganz gut, Abtrilungsübergreifend schiebt man sich gegenseitig den schwarzen Peter zu.
Umgang mit älteren Kollegen
Werden abgewertet aufgrund technischer Defizite. Werden nicht ordentlich auf Neuerungen vorbereitet und zu wenig geschult. Am Ende ist immer das Alter schuld. Dabei sind die alten Mitarbeiter alles was die KSK noch hat.
Vorgesetztenverhalten
Teilweise völlige Fehlbesetzungen. Wenige wirklich gute und motivierende Führungskräfte.
Kommunikation
gab es nicht. Nur über den Flurfunk. Dieser hingegen funktioniert 1a.
Gleichberechtigung
grundsätzlich sicherlich möglich. Aktuell nicht gelebt.
Interessante Aufgaben
Vertrieb. Nur Vertrieb. Und ab und zu ein P-Kunde.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Kreissparkasse Schwalm-Eder in Melsungen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt kommt pünktlich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Da ich kaum etwas gut finde, das "normale" (Usus bei allen Arbeitgebern (AG)) weder gut noch schlecht ist und die "Schlecht-Liste" einfach zu lang wird, hab ich mich ja zum Wechsel des AG entschieden. Schade, dass sich das Haus KSK Schwalm-Eder so entwickelt hat.
Verbesserungsvorschläge
Der Führungsstil muss grundlegend geändert werden! Da die Unzufriedenheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter spürbar, um nicht extrem zu sagen, zugenommen hat und sich dies immer negativ auf Arbeits- und Beratungsleistung sowie Gesundheit auswirkt, besteht hier besonderer Handlungsbedarf. Warum werden Mitarbeiterbefragungen, wie es sie schon gab, nicht mehr gemacht? Warum werden die Betroffenen nicht mehr zu Beteiligten gemacht, wie es auch schon mal war? Wenn es schon Arbeitskreise gibt, warum wird da dann schon das Ziel vorgegeben und nicht "ergebnisoffen" gearbeitet?
Arbeitsatmosphäre
Vertriebsdruck, der Wunsch bzw. Bedarf des Kunden wird zurückgestellt! Bedarfsanalyse (Finanzcheck) wird (soll) als "Alibi-Instrument" missbraucht (werden). Vorgesetzte haben kein Vertrauen in ihre Untergebenen. Es werden Auflagen (z.B. bei Kreditentscheidungen) gemacht, die peinlich sind dem Kunden zu vermitteln!
Image
Früher gut, heute schlecht!
Work-Life-Balance
Durch Gleitzeit teilweise i.O.. Es wird jedoch vorausgesetzt, dass jeder genügend Überstunden macht! Stundenstreichungen alle 6 Monate! Auch dreistellige Stundenstreichungen werden nicht honoriert.
Karriere/Weiterbildung
Lienentreue Mitarbeiter, die "Wasserträger" sind, die nie Zweifel oder Fragen zu Vorgaben und Anweisungen äußern und immer "gute Miene zu bösem Spiel" machen, werden, schaffen sie die notwendigen Qualifikationen, auch gefördert. Alle anderen bleiben auf der Strecke!
Gehalt/Sozialleistungen
Der TVÖD-S ist grundsätzlich nicht schlecht. Inzwischen werden jedoch die Stellen so ausgestattet, dass es immer weniger Stellen gibt, die hier in einem höheren (über 9) Gehaltsniveau angesiedelt sind. In den letzten Jahren wurden Maßnahmen ergriffen, um Mitarbeiter zurückgruppieren zu können bzw. diese zur Unterzeichnung zu bewegen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ein öffentlich-rechtlicher Arbeitgeber, der m.E. das Wort "sozial" zwar noch im Wortschatz hat, es aber nicht mehr lebt. Lediglich als Werbeträger für Gelder die eh ausgekehrt werden müssen, z.B. PS-Los-Zweckertrag oder Sparkassenkulturstiftung, wird das "soziale Engagement" genutzt.
Kollegenzusammenhalt
In den unteren Hirachien meist gut, wobei man schon aufpassen muss wem man was sagt! Es gibt auch einige karrieregeile Wasserträger.
Umgang mit älteren Kollegen
Die sind zu teuer! Es wird versucht sie von ihrem Gehaltsniveau zu reduzieren. Einige haben inzwischen gekündigt oder bereits das Haus verlassen.
Vorgesetztenverhalten
Die direkten Vorgesetzten haben leider inzwischen kein Rückrad mehr und stellen sich vor ihre Mitarbeiter. Im Gegenteil, gerne werden Untergebene (exemplarisch?) an den Pranger gestellt. Es scheint als haben alle Angst vorm obersten Chef und verhalten sich deshalb so.
Arbeitsbedingungen
Da alles reglementiert wird und individuelle, auf den jeweiligen Kunden optimal ausgerichtete, Lösungen nicht gewünscht sind, ist das Arbeiten im individuellen Kundengeschäft sehr schwierig. Bei dem Standardgeschäft i.O..
Kommunikation
Von OBEN nach UNTEN! In andere Richtung nicht gewünscht! Mitdenken und Ideen entwickeln und mitteilen unerwünscht! Kommunikation in den unteren Ebenen untereinander gut, daher 2 Sterne.
Gleichberechtigung
Männer und Frauen scheinen gleichberechtigt. Die Gleichberechtigung höhrt jedoch bei den unterchiedlichen Hirachien auf!
Interessante Aufgaben
Arbeit mit Menschen und Ihren Anliegen ist immer interessant! Arbeiten, um von anderen festgelegte und oft unrealistische Ziele zu erfüllen, ist demotivierend und verleitet Kolleginnen und Kollegen so zu beraten, dass diese Ziele, nicht aber die Kundenwünsche, erfüllt werden.
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei Kreissparkasse Schwalm-Eder in Melsungen gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Hoher Verkaufsdruck. Mobbing ist an der Tagesordnung. Mitarbeiter werden stehen stets unter Beobachtung.
Verbesserungsvorschläge
Kunden werden bewusst bei Beratungsgesprächen manipuliert. Es werden gezielt offene Fragen gestellt, so dass der Kunde nicht mit ja oder nein antworten kann. Im Vordergrund steht immer der gesamtheitliche Beratungsansatz. Die legendäre Pyramide. Berater werden gezielt auf den Verkauf geschult. Dabei steht definitiv nicht der Kunde im Vordergrund sondern ganz klar das Produkt mit dem bestmöglichen Ertrag für die Sparkasse. Trotz WpHG werden die Kunden gezielt an Messer geliefert. Die Bafin bekommt davon nichts mit. Opfer sind vor allen alte Kunden wo der Lebenspartner verstorben ist. Die Trauer und das Vertrauen werden früher oder später ausgenutzt. Hohe Bausparsummen und teure Fonds sind das Resultat. Ich könnte noch mehr aus dem NähKästchen plaudern.
Arbeitsatmosphäre
Starker Konkurrenzkampf unter den Mitarbeitern. Mobbing an der Tagesordnung. Der Mensch steht nicht an erster Stelle. Wenig Wertschätzung.
Image
Kunden sind mit der KSK sehr unzufrieden. Kunden merken den Verkaufsdruck durch den Berater (Verkäufer).
Kollegenzusammenhalt
Aus Angst sagt keiner was.
Vorgesetztenverhalten
Mitarbeiter werden bewusst zu Verkäufer erzogen. Vorgesetzte geben den Druck vom Vorstand 1 zu 1 an die Mitarbeiter weiter.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Kreissparkasse Schwalm-Eder in Melsungen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Weil man - wenn man will - gefördert (natürlich auch gefordert) wird und ein respektvoller, partnerschaftlicher Umgang gepflegt wird. Auch die Sozialleistungen / außertariflichen Maßnahmen können sich sehen lassen.
Verbesserungsvorschläge
Noch mehr für Frauenförderung tuen.
Arbeitsatmosphäre
Gut.
Work-Life-Balance
Alles im "normalen" Bereich. Auch mal Freizeit investieren.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Vorbildlich. Nachhaltigkeit, Umwelt und Energieeffizienz werden sehr ernst genommen.
Kollegenzusammenhalt
I.d.R. ehrliche, partnerschaftliche, zum Teil auch freundschaftliche Zusammenarbeit.
Vorgesetztenverhalten
Respektvoller Umgang
Gleichberechtigung
Ausbaufähig
Interessante Aufgaben
Na klar. Interessant. Es gibt auch immer Arbeiten, die man nicht so gern macht.
Basierend auf 13 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Kreissparkasse Schwalm-Eder durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Banken (3,7 Punkte). 100% der Bewertenden würden Kreissparkasse Schwalm-Eder als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 13 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umwelt-/Sozialbewusstsein und Gehalt/Sozialleistungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 13 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Kreissparkasse Schwalm-Eder als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.