4 Mitarbeiter:innen, die bei Kreissparkasse Traunstein-Trostberg eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,0 von 5 Punkten.
3 Auszubildende empfehlen Kreissparkasse Traunstein-Trostberg als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Die Sparkasse Traunstein ist eine sehr moderne Bank, welche durch ihre Positionierung in der Region nicht wegzudenken wäre. Neben der großen Regionalität stimmen in diesem Unternehmen das Betriebsklima, der Spaß an der Tätigkeit sowie die Vergütung. Mit einer Ausbildung hier im Hause ist man perfekt vorbereitet auf eine Karriere in der Finanzbranche, aber auch in anderen Wirtschaftsbereichen.
Die Sparkasse bietet ihren Mitarbeitern unter Anderem kostenlose Getränke der Firma Adelholzener. Hier könnte die Verfügbarkeit von stillem Wasser noch verbessert werden.
Die KSK Traunstein-Trostberg bemüht sich stets sowohl für die Kunden als auch für die Mitarbeiter eine angenehme Atmosphäre zu schaffen. Dies ist besonders in der heutigen schnelllebigen Zeit nicht selbstverständlich.
Die Arbeitsatmosphäre ist entspannt. Man hat immer seinen eigenen Arbeitsplatz mit PC, egal wo man eingesetzt ist und bekommt sogar ein iPad von der Sparkasse ausgehändigt, dass man sogar privat nutzen kann und auch behalten darf.
Was natürlich bei einer Bankausbildung allgemein im Volksmund bekannt ist, sind die Karrierechancen. Vor allem für einen Beruf den man mit einem Realschulabschluss erlernen kann, ist bei der Sparkasse definitiv eine Reise nach oben möglich. Gerade auch die Möglichkeit sich im jeweiligen Fachbereich spezialisieren zu können ist sehr attraktiv für mich. Während der Ausbildung ist es möglich sich selbst zu fragen, ob man denn vllt eher mehr für den internen Einsatz bestimmt ist oder direkt beim Kunden als Berater zum Beispiel.
Dadurch dass ich auch einen anderen Beruf erlernt habe, bei dem die Arbeitszeiten nicht immer so prinkelnd waren, weiß ich die Arbeitszeiten bei der Sparkasse zu schätzen. Man hat am Wochenende frei und arbeitet i.d.R. von 7:45 bis 17 Uhr.
Die Ausbildungsvergütung ist für einen Ausbildungsberuf sehr gut und liegt auch in Deutschland bekannterweise im oberen Segment. Man bekommt Vermögenswirksame Leistungen und sogar Weihnachtsgeld. Selbst in der Corona Krise bekommt man sogar Corona-Bonus, was auch nicht selbstverständlich ist.
Der Kontakt zu den Ausbildern ist sehr facettenreich, da man viele Einsätze erleben kann, sei es intern als auch vor Ort am Kunden. Es wird sich gut um einen gekümmert und lernt dabei mehrere Seiten der Arbeit kennen.
Spaß hat man definitiv in der Arbeit. Man hat vor allem mit den Kollegen mit denen man auf einer Wellenlänge ist immer etwas zu lachen und die tägliche Arbeit ist selbst bei Standardprozessen von Tag zu Tag unterschiedlich!
In der Ausbildung ist natürlich speziell im 1. LJ in dem ich mich befinde, verhältnismäßig noch von allein aus weniger zu tun, da man natürlich noch nicht über den Wissensstand und Befugnis verfügt, allerdings wird man von den Kollegen rangelassen und darf auch selbst komplexere Vorgänge bearbeiten.
Variation ist wie bereits beim Spaßfaktor erwähnt vorhanden. Man lernt jede Sparte der Sparkasse kennen und lernt eben auch alle zuständigen Mitarbeiter kennen, damit man nicht nur Stimmen am Telefon hört, sondern auch die Gesichter dazu kennt. Die Lehrjahre haben einzelne Schwerpunkte. 1. LJ eher mehr im Service vor Ort in der Geschäftsstelle und im 2. LJ dann bei den Beratungen mit komplexeren, spannenden Themen, wie beispielsweise Wertpapiere (auf die ich mich schon sehr freue)!
Ich als Azubi fühle mich schon immer respektvoll behandelt, obwohl man ja bekanntermaßen als Azubi eher unten in der Nahrungskette steht. Allerdings fühlt man sich als Azubi als Teil des Teams und gerade wenn man zeigt, das man was drauf hat, dann wertschätzen das die Kollegen und auch eben die Vorgesetzten bzw. Verantwortlichen.
- gute Vergütung in der Ausbildung
- Vermögenswirksamen Leistungen
- Zulagen für gute Leistungen
- Arbeitszeiten
- keine Meinungsfreiheit
- Bedürfnisse von Mitarbeitern sind an letzter Stelle
- keine freie Entfaltung
- hoher Druck in der Ausbildung, durch viel Bewertungsmaßnahmen
- viele Kollegen sehr abgehoben und arrogant
- strenge Hierarchie
- keine gute Arbeitsatmosphäre
- Mensch ist egal, Zahlen sind wichtiger
- Führungskräfte nicht ehrlich
- Digitalisierung ist gut, aber nicht auf Kosten von Mitarbeitern
- Zusammenarbeit im Team oft sehr schwierig
Der Arbeitgeber sollte offener, ehrlicher und respektvoller mit den Mitarbeitern umgehen.