23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mobiles Arbeiten
Kostenlose Mitarbeiterparkplätze
Weiterbildungsmöglichkeiten
Mitarbeiterkonditionen
Die Arroganz gegenüber den eigenen Mitarbeitern und der Kontrollwahn.
Als Mitarbeiter wird man nicht ernst genommen.
Teures Kantinenessen
Ein ganz wichtiger Punkt: MENSCHLICHKEIT
Kommt bitte von eurem hohen Ross runter und seht ein, dass die Zeiten vorbei sind, in denen die Leute um eine Stelle bei euch betteln.
Am Anfang war sie gut.
Typisches "Aussen Hui, innen Pfui"- Image. Außen soziale Projekte fördern und innen schauen, wo Kosten eingespart werden können. Mitarbeiter fördern? Ja, aber nur die, die uns hochloben und tun was wir sagen.
Hier etwas schwierig. 40-Stunden-Woche, Gleitzeit zwar gegeben, aber durch die Pflichtanwesenheit zu Öffnungszeiten nicht immer umsetzbar. Mobiles Arbeiten ja, aber nur bis zu zwei Tage und beim zweiten Tag nur, wenn es denn auch wirklich sein muss.
Nur mit der Bedingung sich ans Unternehmen zu binden. Alternativen? Lieber nicht, der Mitarbeiter könnte noch was dazu lernen oder gar nach der Weiterbildung kündigen.
Zu wenig für das was man leisten muss. Wird einem aber dann als gutes Gehalt mittels Sonderzahlungen + VL und BAV schöngerechnet.
Daran muss in vielen Bereichen noch gefeilt werden. Gerade wenn es um Änderungen oder Anmerkungen auf gewissen Unterlagen geht oder einfach nur um die Unterzeichnung gewisser Belege.
War zumindest in meinem Fall einwandfrei.
Sie werden zwar nicht ausgeschlossen, aber das Thema Altersteilzeit wird unterschiedlich gewährt. Manchen wird sie sogar komplett verwehrt. Angeblich sind die Tarifverhandlungen schuld.
Mit extremer Vorsicht zu genießen. Machst du das was sie wollen, sind sie dein bester Freund und setzen sich für einen ein. Fängst du an aus der Reihe zu tanzen, fällt die Maske. Vertrauliche Infos werden dann auch einfach z.B. an die Personalabteilung weitergegeben. Somit immer aufpassen, wem man vertraut.
Zwei Bildschirme, höhenverstellbare Tische. Sonst halt der Altbau in dem man entweder friert oder mittags zum Brathähnchen wird. Klimaanlage Fehlanzeige.
Neuerungen werden kommuniziert. Allerdings ist bei persönlichen Themen Vorsicht geboten. Hier gilt "alles was Sie sagen kann und wird gegen Sie verwendet."
Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern ja. Verscherzt man es sich mit bestimmten Leuten, ist es mit der Gleichberechtigung vorbei und du bist erstmal unten durch.
Ist in dem Bereich eher schwierig. Hängt hier von den jeweiligen Fällen ab. Spezialaufgaben sind eher selten.
Die überdurchschnittlich menschliche und soziale Art mit den direkten Kollegen.
Im Großen und Ganzen eine gute Arbeitsatmosphäre. So wie in jedem Unternehmen gibt es auch Bereiche in denen nicht alles so toll ist.
Als ITler mit Studium sind die Weiterbildungsmöglichkeiten sehr begrenzt. Als Bankkaufmann/Bankkauffrau gibt es eine sehr große Auswahl an Fortbildungsmöglichkeiten.
Gehalt in Ordnung. Reich wird man als „normaler“ Mitarbeiter der Sparkasse nicht.
Der Bereich Organisationsentwicklung ist ein geniales Team mit extrem tollem Umgang! Vor allem junge Kolleg:innen kommen hier auf ihre Kosten.
Stets ehrlicher und fairer Austausch!
Es kommt drauf an, an welcher Stelle man sitzt. Je nachdem bekommt man mehr oder weniger mit.
Für den Bereich IT mangelt es an Innovationsdrang.
Wenn deine Leistungen nicht stimmen lassen sie es dich auch spüren. Schikane etc.
Außerdem werden prämien gekürzt usw....
Menschlicher werden
Die Probleme ernst nehmen
Eigentlich hat keiner mehr bock auf den Job
Durch Vitamin B gut möglich :)
FLEXIBEL
GUT
Durch regelmäßige Wechsel der Geschäftsstellen kann ich das schlecht bewerten. Teilweise sehr nette und hilfsbereite Ausbilder vor Ort und manchmal der blanke Horror. Der Ausbildungsleiter hat zwar immer versucht dass es einem gut geht usw. aber durch seine komische Art und dieses ständige : Love it , leave it or change it prinzip kommt man halt als Azubi im ersten LJ nicht weiter. Gerne werden Probleme von Azubis einfach kleiner gemacht als sie sind. Ich finde es einfach nur witzig zu sehen wie viele Azubis sich nach der Ausbildung einen anderen Arbeitgeber suchen und teilweise sogar zu Konkurrenz hihi :)
Kommt wirklich auf die GS (Geschäftsstelle) an... Mit den meisten Kollegen und Kunden hat man sich gut verstanden.
Abwechslungsreich und gut
Durch die regelmäßigen GS Wechsel gut
Als Azubi 0, als junger Mitarbeiter -5
Es wurden Spuckschutze aufgebaut. Handschuhe verteilt, jeder Mitarbeiter erhielt 3 Masken. Desinfektionsmittel am Arbeitsplatz und in den Toiletten. Genügend Hinweise in Schrift und auch mit Klebeband zur Abstandsregelung . Homeoffice ist in vielen Bereichen möglich. Mitarbeiter werden fürsorglich nach Hause geschickt. Jede Woche Informationen vom Krisenstab. Man fühlt sich nicht allein gelassen.
Fällt mir nichts ein.
Sicherer Job
Wie man mit Menschen teilweise umgeht, keine Gleichberechtigung, Führungskräfte/-stile
Führungskräfte besser Schulen, mehr Transparenz zwischen Mitarbeiter und Führungskräfte, mehr Wertschätzung
Arbeitsatmosphäre hat in den letzten Jahren deutlich nachgelassen. Mitarbeiter sind sehr unzufrieden, was die Führungskräfte schlichtweg nicht interessiert oder ausblenden.
Wer die Führungsebene kennt, kann sich anhand der Wortwahl denken wer die letzten drei (nicht all zu ehrlichen) Bewertungen hier verfasst hat.
Gleitzeitmodelle, aber in manchen Abteilungen nicht umsetzbar - nicht gleichberechtigt. Manche Führungskräfte sehen es auch nicht gerne wenn ihre Mitarbeiter gleiten - bei anderen Führungskräften kein problem.
Ebenfalls Vitamin B. Nur wer "schleimt" kommt weiter. Es wird nicht jeder gefördert, der es verdient
TVÖD - mittelmäßig bis schlechte Bezahlung. Ohne 13+14 Gehalt sehr schlecht. Leistungsorientiere Vergütung wurde vor einiger Zeit verkürzt. Sodass dies auch eher lächerlich ist. Von der nicht Gleichberechtigung gar nicht erst anzufangen.
Wer in einer höheren Stufe eingruppiert ist, kann sich nicht beschweren - Führungskräfte
Meistens sehr gut untereinander.
Mal besser mal schlechter. Keine Gleichbehandlung.
Oftmals keine Wertschätzung, stellen sich nicht Vor ihre Mitarbeiter, sehen keine Fehler ein, gehen kaum auf Belange der Mitarbeiter ein
Der Eine weiß nicht was der Andere tut. Schlechte Kommunikation zwischen Führungskräften uns Team. Führungskräfte wissen oft gar nicht was Mitarbeiter leistet oder was hinter der Arbeit steckt was Zusammenhänge und auch die einzelnen Softwareprogramme betrifft. Ganz unter dem Motto "ich misch mich ein und hab aber keine Ahnung - der wird das ja schon irgendwie hin kriegen"
Weit kommt man nur, wenn man sich mit bestimmten Personen anfreundet. VITAMIN B wird hier Großgeschrieben.
Abwechslungsreich in manchen Abteilungen. Aber natürlich auch einige Abteilungen mit der gleichen täglichen Arbeit und keiner Förderung.
Sichere Arbeitsstelle
Anfangs eher mittelmäßige Bezahlung, liegt am Tarif.
Weiter so.
Sehr angenehm. Man geht gern zur Arbeit.
In der Sparkassenwelt steht die Sparkasse Tuttlingen in Baden-Württemberg vom Image her sehr gut da. Im Landkreis Marktführer.
Es gibt das Gleitzeitmodell, je nach Abteilung kann diese sehr flexibel genutzt werden. Öffnungszeiten müssen dabei im Blick bleiben, jedoch funktioniert die Absprache mit den Kollegen sehr gut.
Wer Leistung zeigt, wird gefördert und hat gute Aufstiegschancen.
Es gilt der TVÖD, was natürlich gerade in den niederen Gehaltsgruppen weniger ist, als vielleicht in der Industrie. Es gibt jedoch gute Sozialleistungen und das 13.und 14. Gehalt. Betriebliche Altersvorsorge wird gefördert.
Ist vorhanden.
Die meisten Bereiche halten zusammen. Es wird viel Gemeinsames in der Mittagspause unternommen, oft auch außerhalb der Arbeitszeit.
Es gibt selbst für ältere Menschen gute Entwicklungsmöglichkeiten.
Altersteilzeit ist im Übrigen auch möglich.
In meinen bisherigen Abteilungen gut bis sehr gut. Durch Generationswechsel bei den Führungskräften auch deutlich besser als vor ein paar Jahren...
Dennoch ist bei einzelnen Vorgesetzten die Führungskompetenz ausbaufähig.
Teilweise modernes Open-Space. Für die allermeisten Kollegen eine tolle Lösung.
Größtenteils gut, vereinzelt ausbaufähig, da nicht immer ganz nachvollziehbar.
Stellenumbesetzungen sind im Großen und Ganzen fair. Auch bereichsfremde Bewerbungen sind oftmals erfolgreich. Ich habe noch nie festgestellt, dass wie in manch einer anderen Firma üblich aktuelle Vorgesetzte sich weg bewerbenden Mitarbeitern Steine in den Weg legen.
Es gibt immer wieder Veränderung durch Umstrukturierung. Hier entstanden gerade in den letzten Monaten interessante Stellen.
Sehr viel positive Veränderung zur gleichen Zeit. Investition in Mitarbeiter & Arbeitsbedingungen, Zukunftsausrichtung, positive Atmosphäre.
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Abteilungsabhängig
vernünftige Entlohnung (sicher kann man bei anderen Unternehmen besser verdienen!), aber dafür weitreichende Sozialleistungen
gut ausgestattete Arbeitsplätze (u.a. höhenverstellbare Tische, große Monitore, moderne Rechner)
- Altersvorsorge
- gutes Klima
- nette Kollegen
- Zusatzleistungen
- Arroganz der Führungskräfte
- Schulung der Führungskräfte
- KOMMUNIKATION!!!!!
Im Regelfall ist die Atmosphere gut. Einzelne Geschäftsbereiche sind hiervon auszuschließen!
Super! Kann man nicht meckern. An der Stelle möchte ich etwas hervorheben: wir haben das gleitzeitmodell. Viele beanstanden hier, dass man viele Überstunden ansammelt, da es keine Möglichkeiten gäbe diese abzugleiten aufgrund Personaleinsparungen. Jeder Mitarbeiter ist selber dafür verantwortlich wann Arbeitsbeginn ist, wie lange man Mittag macht und wann man in den Feierabend geht. Das heißt, jeder ist Herr seiner Taten und kann seine Überstunden selber beeinflussen! Außerdem kann man definitiv mit den Vorgesetzten sprechen und nach Gleitzeit fragen!
Wenn man gut ist und Leistung bring in Form von innerbetrieblichen und schulischen Leistungen, wird man bis zum Master gefördert! Fleiß lohnt sich hier! Wer allerdings keine Leistung bringt schaut in die Röhre, was ich aber auch gerechtfertigt finde.
Zu wenig für die „Titel“ die verlangt werden! Dennoch ist das Gehalt „in Ordnung“ aufgrund der gegebenen Zusatzleistungen.
Ausbaufähig.
Gut! Bei der Arbeit entstehen auch durchaus gute Freundschaften. Man geht gerne zur Arbeit!
Tatsächlich ist dieser Punkt wirklich ausbaufähig! 80% der Führungskräfte hätten meiner Meinung nach wirklich großen Schulungsbedarf. Es gibt aber auch wirklich kompetente und soziale Führungskräfte.
Wirklich schlecht! Mitarbeiter werden viel zu spät über grundlegende Änderungen informiert.
Gut.
Die Sparkasse hat ein wahnsinnig großes Potential.
Es sollte mal wirklich auf alle Mitarbeiter gehört werden und nicht immer nur auf die die man gerne hören möchte.
Es kann nicht sein dass man von den teilweise am schlechtesten bezahlten Mitarbeitern verlangt durch Überstunden etc. die Entscheidungen zu tragen welche von Kollegen beschlossen wurden welche nicht einmal Wissen was diese Mitarbeiter tun oder leisten.
Es sollte wirklich zusammengerückt werden um für die Zukunft gewappnet zu sein aber nicht einfach verlangt werden die Klappe zu halten und zu akzeptieren was bestimmt wird sondern gemeinsam Lösungen erarbeiten.
Und manche Kollegen der Personal- und Stabsabteilung sollten wirklich an Ihrer Art im Umgang mit Ihren Mitarbeitern und Auszubildenden arbeiten denn diese wirkt teilweise mehr als nur herablassend und vergiftet das Arbeitsklima auch wenn das gerne ignoriert wird.
So glaube ich könnte aus der Sparkasse ein wieder wirklich guter Arbeitgeber werden.
Aufgrund immer tiefer greifender Personaleinsparungen am Markt, leidet das Arbeitsklima immer stärker.
Durch die Beschönigungen bzw das übergehen der Mitarbeiter die Probleme anprangern wird dies auch nicht wirklich besser. Man merkt die Bereitschaft der Mitarbeiter weiterhin alles stillschweigend zu ertragen nimmt immer stärker ab.
Das Image ist der Sparkasse sehr wichtig. Traurigerweise zum Teil wichtiger als Ihre Mitarbeiter.
Theoretisch müsste man hier 4-5* Sterne aufgrund der viel gelobten variablen Arbeitszeit vergeben da es aber mittlerweile an vielen Stellen kaum noch die Möglichkeiten gibt diese in Anspruch zu nehmen da nicht genügend Personal vorhanden ist, sammeln sich die Überstunden unnütz an und können nicht ausbezahlt werden.
Weiterbildungen sind möglich von Karriere kann allerdings im Hinblick auf die Gehälter nicht wirklich gesprochen werden, außer bei den wirklich hochrangigen Positionen.
Das Gehalt ist eher unterdurchschnittlich auch wenn dies gern anders verkauft wird.
Die Leistungspräme wurde halbiert um Personalkosten zu sparen... Seltsamerweise sind ein großer Teil der Kollegen die diesen Beschluss getroffen haben, weder von den Auswirkungen betroffen noch werden sie tariflich bezahlt... Vielleicht sollte auch hier mal der rote Stift angesetzt werden...
So hat es eher etwas von Wasser predigen und Wein trinken.
Innerhalb der Teams wird meistens gut zusammengehalten allerdings nimmt auch dies aufgrund der vorher genannten Punkten immer weiter ab.
Es kommt nun darauf an wen man als Vorgesetzten sieht es gibt sehr gute und weniger gute Team-/Abteilungsleiter das kommt darauf an wo man arbeitet, da ich aber auch die Personalabteilung als die jenigen sehe die hauptsächlich den Ton auf der Sparkasse angeben hier 2*.
Es wirkt teilweise als wären einige Angehörige dieser Abteilung in Ihrer eigenen bunten Welt voller Zahlen und netten Sprüchen gefangen und aus eben dieser bestimmen Sie über Abläufe von Leuten von deren Arbeit sie schlichtweg keinen Plan haben. Es sollten auch Kollegen mit wirklicher Markt-Erfahrung in die Personalabteilung und keine Theoretiker zumindest sofern sie tiefgreifende Entscheidungen treffen können.
Modernisierung geht schleppend voran während der Neubau in Tuttlingen wie ein wahrer Palast wirkt, haben viele kleinere Stellen bis heute noch nicht mal Trinkwasser, saubere Leitungsrohre oder vernünftige Toiletten. Auch die Arbeitsplatzausstatung variiert enorm und ist nicht gerade gesundheitsfördernd. Es wird immer nur auf den Druck zu sparen verwiesen...
Ich kann nicht wirklich sagen ob gewisse Herrschaften in anderen Unternehmen arbeiten, allerdings kommen seltsamerweise immer nur positive Rückmeldungen bei den höheren Stellen an, Kritikpunkte werden belächelt oder schlichtweg ignoriert ebenso Verbesserungsvorschläge.
Wer sich mit den richtigen Personen anfreundet beziehungsweise immer brav nickt, lächelt und nicht hinterfragt ist gern gesehen und wird gefördert. Die eigene Meinung einzubringen, Kritik zu äußern oder schlichtweg nicht in das Schema mancher Vorgesetzten zu passen führt zu nicht Beachtung bei Beförderungen/Stellenbewerbungen und zu teilweise extrem unangebrachtem Verhalten seitens mancher PA-Mitarbeiter. Auch Äußerlichkeiten scheinen eine immer wichtigere Rolle zu spielen.
Dem Berufsfeld geschuldet gibt es unterhalb der EG 9 relativ wenige wirklich interessante Tätigkeiten, wobei dies auch nicht gewünscht zu sein scheint.
Gut ist, das bei anderen Arbeitgebern die vorherige Arbeit angesehen wird.
Unfaires Verhalten gegenüber den Mitarbeitern. Wer immer brav lächelt wird geschätzt, wer sich traut einmal aus der Reihe zu tanzen (egal wie klein die Kleinigkeit ist) ist sehr schnell unten durch oder zumindest auf dem Kicker und hat sich damit seine Chancen verspielt.
Es gibt keine Pausenräume für die Mitarbeiter, was viele sehr vermissen.
Als ich gekündigt habe, haben mir die Kollegen gratuliert, weil ich „den Absprung“ geschafft habe. Das sagt schon sehr viel aus.
Weiterbilden kann man sich. Wer die richtigen Leute kennt hat es aber deutlich leichter.
Es kommt darauf an wer man ist. Ist man in einem eingespielten Team, ist der Zusammenhalt gegeben, wenn man der/die Neue ist, spürt man davon nicht immer so viel.
Gelästert wird prinzipiell überall und über jeden. Dabei werden auch Gerüchte in die Welt gesetzt.
Die Personalabteilung und auch andere Abteilungen legen sehr großen Wert auf Feedback, ist dieses aber nicht positiv, wird es schlichtweg (großteils) ignoriert.
Sehr eintönige Aufgaben. Auszubildende sind billige Arbeitskräfte, die die gleiche Arbeit machen.
So verdient kununu Geld.