18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
kurzer Weg zur Arbeit, wenn man vor Ort wohnt. Sympathische Mitarbeiter am Empfang, der Reinigung und im Hausmeisterbüro.
ch finde vieles sehr schlecht. Man sollte sich ruhig die Bewertungen durchlesen und dann entscheiden, ob es der geeignete Arbeitgeber ist.
Benefits
flächendeckende Einführung von modernen Arbeitsplätzen mit höhenverstellbaren Schreibtischen und ordentlichem Equipment. Moderne Telefonanlage.
agile Arbeitsmethoden
Willkommenskultur
Feedback für Vorgesetzte
Flexiblere Arbeitszeiten
Einarbeitungspläne, Trainer
Dazu kann man nichts Positives sagen. Teilweise arbeitet jeder für sich alleine, auch Mittagspausen werden alleine wahrgenommen.
Nicht besonders gut und die Kreisverwaltung wird auch nach Außen als in die Jahre gekommene Verwaltung wahrgenommen.
Homeoffice? Nur wenn der Chef dich mag. Will man mal früher gehen, muss man immer einen Gleitzeitantrag stellen und eine Genehmigung abwarten. Kernarbeitszeit ist für Vollzeitkräfte immer 15:30 Uhr.
Gibt es in sehr eingeschränkter Form. Hängt stark voll Wohlwollen des Vorgesetzten ab.
Der Kreis zahlt eher eine Entgeltgruppe schlechter. Spielraum bei der Eingruppierung ist nicht vorhanden. Beamtenstellen sind in der Regel (deutlich) besser bewertet. Sonst entspricht eine E9a keiner E10 oder sogar E11.
Es gibt Photovoltaik auf dem Dach und vor dem Dienstgebäude 1 eine große Tafel mit dem Ertrag der Anlage. Sonst leistet sich der Kreis eine (zu) große Flotte an modernen Dienstwagen. Während der täglichen Arbeit spielt die Umwelt gar keine Rolle. Zum Thema Sozialbewusstsein ist zu sagen: Hauptsache präsent und in den Medien. Dann sieht es zumindest so aus, als würden wir wollen.
Jeder ist sich selbst der Nächste. Wenn einer geht, reißt er noch ein paar andere ins Verderben.
Es gibt sie, und viele haben schon vor Jahrzehnten innerlich gekündigt.
Hier werden Beamte befördert, weil sie an der Reihe sind, die Eignung ist völlig unerheblich. Und diese Vorgesetzten führen dann Mitarbeiter. Diktatur trifft es besser. Und es wird nie wieder darauf geschaut.
Mittelalter. Die IT ist eine absolute Katastrophe. 9 von 10 Tickets können nicht gelöst werden. Dann kommen Antworten wie: Die PDF-Vorschau geht nicht unter Windows 11. Warum mein Headset nicht funktioniert, keine Ahnung. Für einen sonst üblichen höhenverstellbaren Schreibtisch braucht man ein Attest vom Facharzt. Die Möbel sind in die Jahre gekommen. Die meisten Küchen haben keinen Inhalt in den Schränken. Hat dann jeder bei sich im Büro.
Wenn Informationen nicht weitergegeben haben, hat man etwas gegen seine Mitarbeiter in der Hand. Es ist nicht unüblich, dass man eine Arbeit macht und sie gar nicht hätte machen müssen, wären Infos weitergegeben worden. Oder es erhalten nur ausgewählte Kollegen Infos. Wissen ist Macht.
Kommt drauf an. Es gibt definitiv keine Gleichberechtigung zwischen Angestellten und Beamten.
Wenn man damit zufrieden ist, Dienst nach Vorschrift zu machen, kommt man gut klar. Motivation, Ideen und Engagement werden im Keim erstickt. Konstruktive Vorschläge sind grundsätzlich unwillkommen.
Kein Redebedarf mit den Untergebenen, Missachtung der Geringverdienten!
Betrifft den Abteilungsleiter.
Kalte Schulter bei Problemen der Untergebenen
Flexibilität in Bezug auf kurzfristige Urlaube/Gleitzeit
Besser Kommunikation zwischen Führungsebenen und Sachbearbeitung
Das Gehalt wird pünktlich gezahlt. Gute Erreichbarkeit mit dem PKW. Leider keine Möglichkeit im vorhandenen Parkhaus zu parken. Eigene Betriebskita. Vergünstigtes Jobticket.
Kein mobiles arbeiten. Lediglich Sportkurse in Turnhallen, kein urban Sports oder ähnliches.
Gänzlich Flexibler und somit Attraktiver werden. Sportangebote wie Egym Wellpass oder Urban Sports sollte eingeführt werden. Mobiles Arbeiten.
Home Office schwierig, Mobiles Arbeiten weit entfernt, ein wöchentlicher, unnötiger Dienstleistungsabend bis 18h. Flexible Arbeitszeiten aber leider mit Kernzeiten.
Heute so, morgen so
Sicherer Arbeitsplatz
Kommunikation durch Leitung, Atmosphäre, veraltetes Handy, desolate mobile Hardware ....
Fast alles.
Eine wertschätzendere Führungskultur entwickeln. Motivierte Mitarbeiter nicht durch Misstrauen und schlechte Kommunikation demotivieren. Mehr Fehlertoleranz. Homeoffice als modernes Arbeitsmittel anbieten und die Mitarbeiter nicht unnötig darum kämpfen lassen.
slechte bezahlung und kommunikation
Es soll mal auf die Mitarbeiter gehört werden statt immer externe "Experten" dazu zu holen
Durch Arbeitsdruck nicht immer gut
Keine Möglichkeiten für Reinigungskräfte
Reinigungskräfte werden leider noch immer slecht bezahlt
In unsere Schule ein super Team !
Nur tun was gesagt werd , Wiederspruch bedeutet Abmahnung
Nur ab und zu ein Email, kein Zugang zur Intranet für Personal in niedrige Positionen
Täglich grüßt das Murmeltier.......
Schlechte Bezahlung für hohe Qualitätsstandards
Kein geschäftsbereichsübergeifendes Denken bei Problemlösungsstrategien
Starke Hierarchien verhindern Teambuilding
Kein Homeoffice
Verwaltungsdenken verhindert kreative Lösungen
Auflösung strenger vertikaler Hirarchien, Möglichkeit der Supervision bieten, Wertschätzung von selbstständiger Arbeit und Ideen, wertschätzender Umgang, Homeoffice, bessere Vergütung
spontan nach Absprache mit Kollegen Urlaub nehmen
Das man Risikopatienten hinhält wenn es um das Thema Home Office geht
Endlich mal Mitarbeiter mit eigenen Laptops austatten, Home Office Arbeitsplätze anbieten, Digitalisierung vorantreiben. Diesbezüglich ist kein Fortschritt erkennbar.
Kostenlose Parkplätze zur Verfügung stellen. Wenn Mitarbeiter aussscheiden Endgespräche führe um den Grund der Ausscheidung zu erfahren, nicht einfach so hinnehmen das Mitarbeiter gehen man fühlt sich so als eine Nummer von vielen.
Vorgesetzter interessiert sich nicht wirklich für sein Fachbereich
Arbeitsaufkommen und Gehalt steht in keinem Verhältnis
Laptop und externer Zugang würde zur Verfügung gestellt. Ebenso Masken.
Die arbeit Homeofficebei gleichzeitiger Kinderbetreuung wird nicht wertgeschätzt.
Homeoffice nicht nur dulden sondern anerkennen
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