11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Offen gegenüber neuem Arbeiten.
Ein wenig mehr Kreativität bei der Überzeugung der Kollegen neuem Arbeiten gegenüber.
Garn nichts!!!
Alles!!!
Ein gewisses Personal austauschen.
Vorgesetzte, die keine Vorgesetzten sind und überhaupt keine Ahnung von Mitarbeiterführung haben weil sie kein Rückrad besitzen dringenst aussortieren. Mitarbeiter, die meinen sie wären der Chef und sämtliche Mitarbeiter negativ beinflussen ebenfalls aussortieren.
Ganz miserabel, dort herscht ausschließlich Eiszeitstimmung!
Einer hat das Sagen, nicht der Vorgesetzte und alle anderen tun das was die Person möchte. Ansonsten darf man seinen Hut nehmen.
Angebliche "Kollegen" die mit einem im Büro sitzen behandelneinem wie das Letzte.
Vorgesetzte, die keine sind und sich von ihren Untergebenen sagen lassen, was das Beste für alle wäre.
Sehr schlechte Arbeitsbedingungen, die einem auf Dauer nur krank machen.
Welche Kommunikation? Was ist das bei der Kreisverwaltung Mayen-Koblenz. Noch nie gehört.
Außer hinter dem Rücken der Anderen lästern findet nicht mehr statt.
Welche interessante Aufgaben? Noch nie davon gehört, man wird an einen Platz gesetzt und keiner, absolut keiner kümmert sich um einen.
Je nach Bereich ist die Arbeitseinteilung flexibel möglich und gewünscht. Der Vorgesetzte stärkt seinen Mitarbeitern den Rücken. Bezahlung ist zufriedenstellend - zusätzlich leistungsorientierte Bezahlung als Bonus
Umgang mit Erkrankung und Belastungssituationenq- teils sehr rückständig
Mehr Budget für Weiterbildungen
nichts mehr
Die Behördenleitung inkl. der direkt unterstellten Büroleitung
bei der Wahrheit bleiben, statt Lügen in die Welt zu setzen, indem bspw. schriftliche Stellungnahmen nach persönlichen Vorlieben der Verwaltungsleitung manipuliert werden
Am Rande der Legalität
Ich kann diesem Arbeitgeber wenig Gutes abgewinnen.
Mütter und Väter werden von bestimmten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gemobbt und dass, obwohl der Landkreis als familienfreundlich zertifiziert ist. Dies sagt viel über den Wert solcher Zertifizierungen aus...
Eher unangenehme Arbeitsatmosphäre
Das Image ist weder besonders gut noch besonders schlecht.
Bestimmte Kolleginnen und Kollegen unternehmen auch mal was miteinander.
Nur wer sich 100 % anpasst, kann Karriere machen.
Beamte werden häufig befördert, belobigt etc.
Sozialbewußtsein ist aus meiner Sicht nicht gut.
Kein guter Zusammenhalt. Jeder ist sich selbst der oder die Nächste.
Ist o.k.
Mitarbeitende, die mitdenken sind nicht wirklich erwünscht. Es herrscht eine strenge Hierarchie. Beamte werden deutlich besser behandelt als Angestellte (Beförderung etc.).
Sehr dunkel eingerichtet, wenig Licht
Es darf ausschließlich Positives an der Kreisverwaltung nach außen dringen. Jegliche Kritik ist verboten.
Ist o.k.
Typische Verwaltung, neue Ideen und Innovationen? Fehlanzeige
Bereitschaft zur individuellen personellen Lösungsfindung
Noch fehlender Blick in Richtung moderne Personalgewinnung, -führung, -bindung und -entwicklung.
Oft gilt: Anwesenheit ist mehr wert als Ergebnisse / Leistung.
Regelmäßige Schulungen für Führungskräften. Feedbackkultur ohne Repressalien.
Man sollte die Arbeitsleistung eher nach Ergebnissen / Zielerreichung beurteilen und nicht nach bloßer Anwesenheit und Dauer des Arbeitsverhältnisses.
Die Lobkultur der Vorgesetzten ist befriedigend. In den meisten Teams herrscht ein Betriebsklima, welches von Fairness und Vertrauen geprägt ist.
Es wird weniger begeistert über den Arbeitgeber gesprochen. Jedoch ist das schade.
Urlaub kann nach eigenem Belieben nach Absprache mit Vertretungen und Vorgesetzten sehr frei gewählt werden. Überstunden fallen an. Es kann von Stunden-Guthabenausgleich Gebrauch gemacht werden. Hinsichtlich der Arbeitszeiten müssen Bürger-Servicezeiten berücksichtigen.
Ein beruflicher Aufstieg ist nur sehr schwerlich. Es bestehen wenig bis keine Möglichkeiten zur Persönlichkeitsentwicklung. Die Förderung von Mitarbeitenden durch Weiterbildung findet notwendigerweise statt.
Tarifgebundene Gehaltsleistungen bzw. Besoldungen. Die Beteiligung an vermögenswirksamen Leistungen sowie betrieblicher Altersvorsorge werden angeboten.
Es wird sehr stark auf Umwelt- und Klimaschutz geachtet. Der faire Handel wird unterstützt.
Es wird gut zusammen gearbeitet. Die Hilfsbereitschaft ist stark. In den meisten Fällen wird ehrlich und direkt miteinander umgegangen.
Es werden ältere Arbeitnehmer eingestellt. Langdienende Kollegen werden oft bevorzugt. Oft gilt leider: Anwesenheit ist mehr wert als Ergebnisse / Leistung.
In Konfliktfällen ist das Vorgesetztenverhalten gut. Die Zielsetzung ist verbesserungswürdig. Die klare und nachvollziehbare Entscheidungsfindung hat Optimierungsbedarf. Mitarbeitende werden wenig bis gar nicht in die Entscheidungen mit einbezogen.
Belüftung, Lärmpegel und Beleuchtung sind angemessen. Die Räume und IT-Austattung entspricht den Aufgaben. Sie entsprechen einem zeitgemäßen Stand der Technik.
Es finden regelmäßige Treffen statt. Hier werden Informationen weitergegeben. Etwas kurz kommt allerdings die Lösungsfindung bzw. das Besprechen von konkreten Fragestellungen der täglichen Arbeit.
Frauen haben die gleichen Aufstiegschancen wie Männer. Es ist ausbaufähig, als Arbeitskraft wertgeschätzt zu werden. WiedereinsteigerInnen werden nicht benachteiligt.
Die Aufteilung der Arbeitsbelastung ist gerecht aufgeteilt. Man hat Einfluss auf die Ausgestaltung seine Aufgaben.
Sicherer Arbeitsplatz.
Schwaches Personalmanagement. Mitarbeiterbindung ist noch ein Fremdwort.
Mitarbeiter nicht bloß als Kostenfaktor sehen.
Man bietet nicht mehr als nötig.
Sehr unterschiedlich. Von Top bis Flop. Wie in vielen anderen größeren Betrieben.
Top. Auch viele weibliche Führungskräfte.
Kommt auf die Abteilung an. Aber große Bandbreite an Aufgaben.
So verdient kununu Geld.