7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Liegt aber auch nur daran, dass ich nicht im eigentlichen Verwaltungsgebäude arbeite, sondern eingemietet in einem Fremdgebäude
Schnelles Einrichten eines Homeoffice Platzes, gute Umsetzung vor Ort von Hygieneregelungen, vernünftiger Plan bei Wiederöffnung!
Gar nicht! Ich erhalte bereits die Unterstützung, die ich brauche. Als Zugehörige der Risikogruppe und Alleinerziehende bin ich seit Mitte März im Homeoffice!
Familiär, vertrauensvoll, respektvoll, hoch dynamisch!
Durch das familienfreundliche System - sensationell
Warmherzig, unterstützend, loyal, großartig
Meine direkte Vorgesetzte ist spitze!
Immer auf Augenhöhe!
Sehr kurzfristig wurden Regelungen getroffen, wie z.B. HomeOffice. Dazu wurde jedem, der wollte, die Möglichkeit gegeben.
Die Kommunikation war am Anfang miserabel. Sie hat sich jetzt gebessert und ist zufriedenstellend.
Mein AG macht alles was ihm möglich ist. Alles top.
Kann mich absolut nicht beklagen. In meinem FD ziehen (fast) alle an einem Strang.
Gibt bessere AG, aber ich will nicht klagen.
Man kann noch viel viel mehr machen.
Die Beziehungen zu den Kollegen und Kolleginnen.
Kaum Bereitschaft, wirklich in die Zukunft zu investieren.
Modernere Einstellung. Fachkräfte besser honorieren. Gute Leistung und Einsatz mehr honorieren. Mindesten 1/3 Frauen im Vorstand.
Es kommt immer drauf an, in welcher Abteilung und mit welchem Vorgesetzten man arbeitet.
Das Image ist eher mäßig - völlig zurecht. Die Verwaltung ist langsam, bürokratisch und noch viel zu konservativ. Allerdings ist das Potenzial für mehr da
Solange man keinen Posten hat, der ein wenig Verantwortung hat, ist alles okay. Jedoch werden 20 oder 30 Stunden Kräfte kaum wirklich akzeptiert und man erwartet eigtl, dass diese trotzdem immer da sind und genau so viel Arbeit wie eine Vollzeitkraft erledigen. Ansonsten wird man eben zum Sachbearbeiter degradiert.
Zwar wird mit einer internen U3 Betreuung und mobilem Arbeiten geworben. Allerdings wird intern eher ein anderes Bild vermittelt.
Zwar sind die Möglichkeiten begrenzt, aber man wird recht gut unterstützt.
Der TVöD ist fair und absolut ausreichend. Allerdings muss man auch richtig eingestuft sein - und da wird immer mehr nach unten gedrückt. Hier gilt: Fachkräfte bekommen eher weniger, da die verwaltungsfremden Ausbildungen grundsätzlich weniger angesehen sind als die verwaltungseigenen. Besonders IHK Fortbildungen wie Techniker oder Meister werden nur gering bezahlt.
Es kommt langsam. Sollte aber mehr werden.
Die Kollegen untereinander sind meistens wertschätzend und freundlich. Ausnahmen gibt es immer.
Viele ältere Kollegen weigern sich, neue Medien oder Technik einzusetzen. Statt solche MA gesondert auf die Technik einzustellen und sensibler mit Ihnen umzugehen, fehlt oft das Verständnis. Die „Alten“ werden einfach ausgesessen.
Generell sind viele Vorgesetzte einfach total Führungsschwach. Sie machen mehr Sachbearbeitung als alles andere und delegieren kaum Aufgaben. Und da sie sich nicht durchsetzen können, machen die die MA meistens, was sie wollen. Und genau das zieht sich bis in den Vorstand.
Das Gebäude ist recht alt, das Internet ist schwach. Die Arbeitsplätze sind aber doch recht altersgemäß und es gibt kostenlose Parkplätze.
Die Büros sind alle von der Betriebsärztin besichtigt und mit dem Arbeitsschutz abgeklärt.
Die Top-Down Kommunikation ist absolut schlecht. Der Flurfunk funktioniert wesentlich schneller als offizielle Infos von Oben. Wichtige Informationen werden gerne im stillen Kämmerlein besprochen und möglichst geheim gehalten. Dabei ist es sinnvoller, dass erst die Mitarbeitenden Bescheid wissen, bevor man in der Presse Informationen über seine eigene Stele bekommt. Geht garnicht.
Theoretisch läuft die Gleichberechtigung schon ganz ordentlich. Allerdings gibt es noch zu wenig weibliche Führungskräfte. Der Vorstand benötigt dringend auch eine weibliche Komponente.
Die Aufgaben sind je nach Bereich schon recht interessant und vor allem abwechslungsreich.
Ein wertschätzender und respektvoller Umgang wäre wünschenswert.
Die Arbeitsathmosphäre zeichnet sich insbesondere durch pure Langeweile und sinnlosem Zeitvertreib, insbesondere aber auch durch Angst aufgrund der herrschaftlichen Führungsstrukturen aus.
Grundsätzlich sind Teilzeit- und Homeoffice möglich. Die Genehmigung hängt aber von der rein subjektiven Beurteilung der/des Vorgesetze/n ab. Oft wird die Annahme von Anträgen auf Teilzeitarbeit oder Homeoffice verweigert.
Karriereperspektiven ergeben sich in der Regel nur durch "Vitamin B".
Seilschaften und familiäre Verbindungen sind an der Tagesordnung.
Viele interne Stellenausschreibungen sind reine Showveranstaltungen, in denen der/die "Auserwählte" bereits im Vorfeld auserkoren wurde und mit den Fragen und Antworten, die im Berwerbungsverfahren gestellt werden, vertraut ist.
Das Gehalt ist für den Arbeitsaufwand mehr als überdurchschnittlich.
Ok
Der Zusammenhalt unter den Kollegen/innen ist im Allgemeinen durchschnittlich, sobald jemand einen Vorteil für sich sieht, ist sich im Endeffekt jeder selbst der/die Nächste. Wenn sich daraus ein eignener Vorteil ergeben sollte, werden negative Leistungen von Kollegen/innen gerne offen und denunzierend kommuniziert. Bei vorkommendem Mobbing, Bossing oder sonstigen Übergriffen herrscht eine Kultur des Wegschauens, da niemand selbst in den Fokus geraten möchte.
Der Umgang unter und mit den Kollegen/innen gestaltet sich unabhängig von der Altersstruktur. Lebens- und/oder Berufserfahrung werden aber nicht geschätzt und die Personalplanung erfolgt unabhängig von persönlichen Vorlieben und/oder Kenntnissen.
Herrschaftliches Führungsverhalten nach dem Prinzip Zuckerbrot und Peitsche.
Nicht selten werden private Erledigungen außerhalb des Dienstbetriebs für den/die Vorgesetzte/n erwartet und durch individuelle Boni gefördert.
Die Arbeitsbedingungen sind durchschnittlich.
Es gilt der Klassiker:
Es wird viel übereinander geredet, aber kaum miteinander
Wiedereinsteiger (sowohl männlich als auch weiblich) werden nicht entsprechend ihren Fähigkeiten eingesetzt sondern ausschließlich nach dem aktuellen Personalbedarf (quasi wo gerade etwas frei ist). Männer, die mehr als die üblichen 2 Partnermonate an Elternzeit nehmen, werden kritisch betrachtet.
Je nach Einsatzgebiet variieren die Aufgaben und können durchaus fordernd und interessant sein. Einige Stellen zeichnen sich aber als nahezu inhaltslos aus und es gilt den täglichen Kampf gegen die Langeweile zu meistern.