Die Bewertung bezieht sich auf das Haus Zuffenhausen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts und ich war so begeistert am Anfang. Ich habe mich so sehr auf den Job gefreut, ich war motiviert und dankbar ...das wurde mir unwiederbringlich durch die Beteiligten genommen.
Die Stelle ist ein Grund wieso ich nie wieder in einer privaten Kita arbeiten will.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
So ziemlich alles außer den Ausblick aus dem Fenster und die lieben Kinder die ich sehr vermisse, die von ihren Eltern vergessen in Parallelkulturen leben
Verbesserungsvorschläge
Sich über den Paragraphen Kita gesetzt 7 informieren, alle Punkte lesen gegebenenfalls beraten lassen. Wahrnehmen das Mitarbeiter sehr gut über ihre Rechte informiert sind und wenn sie unwissend tun, dann mit Absicht weil sie entweder keine Lust mehr oder keine Kraft mehr haben. Lieber wenige aber dafür qualifiziertes Personal einsetzen, anstatt mit unqualifizierten und desinteressierten faulen unpädagogischen Menschen, die während der Arbeitszeit Alkohol trinken die Löcher zu stopfen. Weniger auf wer mag wenn und wer ist mit wem verbunden oder verwandt achten, dagegen mehr auf wer arbeitet, wer trägt was zu was bei, wer bringt einen Mehrwert fokussieren. Sich selbst treu bleiben und tatsächlich Diskriminierung Rassismus, sowie Mobbing und anderes vermeiden wenn man sich derartiges plus Sprachförderung auf den Latz schreibt. Während der Arbeitszeit Alkohol trinkende und Kindeswohl gefährdende Lügner und Manipulatoren, egal wie lange man sie kennt, endlich kündigen. Kindeswohlgefährdung durch Personen die das offensichtlich vor aller Augen tun ist niemals ok. Auf langfristige Qualität, anstatt auf kurzfristige Lösungen setzen. Eine Zielsetzung überlegen, anstatt mit sinnlosen Vorgaben, die wirre Scharr von unqualifizierten unmotivierten Menschen koordinieren zu wollen. Das Wort "Resilienz" verstehen, anstatt darüber zu schreiben. Denen regelmäßig und aktiv danken, die trotz der Umstände den Betrieb noch aufrechterhalten, anstatt denen die sich ihren Po auf falschen Positionen platt sitzen, ständig zu huldigen. Siehe Stellvertretung in Zuffenhausen, die den lieben Tag Podcast hört, anstatt zu arbeiten und schlichtweg nie da ist wenn man sie braucht, bei jeder Gelegenheit um von sich abzulenken andere manipuliert.
In Zukunft anstatt arbeitslosen Jogatanten die mit offenem Fenster ihren Tag vertrödeln glauben, sich bei den Mitarbeitern entschuldigen, für nicht gezahlte versprochene Gelder und das schlimme Verhalten. Gemeinschaft leben statt Teenie Cliquen Gefüge. Den Psychologen bitte selber besuchen, wann man den Gedanken für das Kind komplett verloren hat und nur noch an das Gehalt denkt.
Arbeitsatmosphäre
Agressiv extrem angespannt durch Mobber Lästerer und dauer Krankmacher. Wenige arbeiten und sind ehrlich. Die wenigen kämpfen gegen die Kinder gefährdende Masse.
Mir verschwanden zuerst wichtige Unterlagen. Dann die Fernbedienung des privaten Beamers. Dann wurden Gerüchte gestreut und dann Unwahrheiten mit falschen Behauptungen untermauert. Protokolle wurden verfälscht. Einzelne Personen instrumentalisiert bedroht und eingeschüchtert.
Man weiß nicht so richtig um was es da geht. Totale Ziellosigkeit. Leitung unterstützt Mobbing und internen Zwist.
Ein Arbeitswahnsinn der langfristig krank macht und absolut nicht üblichen Umständen entspricht.
Kommunikation
Top down funktioniert prima. Sonst gibt es nur scheinbare Kommunikation. Zugehört wird nicht. Missstände werden verschleiert.
Kollegenzusammenhalt
Jeder gegen jeden und das ist so gewollt.
Work-Life-Balance
Laut extrem laut. Unkoordiniert. Es wird nicht Lotti Karotti gespielt es wird an der Möhre gedreht und dazu mit Murmeln geworfen während die Stellvertretung das ganze mit dem Tablett filmt und es super findet.
Vorgesetztenverhalten
Leitung glaubt das die Mitarbeiter doof sind. Glaubt das die Mitarbeiter uninformiert sind. Kennt sich nicht mit dem Paragraphen 7 des Kitagesetzes aus. Nennt Fachkräfte Aushilfen um sie abzuwerten. Unbefristete Teilzeitverträge werden wirderrechtlich befristet. Die Leitung in Haus Zuffenhausen lügt. Belügt Eltern den Vorstand und die Instanzen. Stellvertretung der Leitung hat den Spitznamen Houdini sehr wohl verdient. Ist nie da, meist krank nie am Platz. Null Motivation. Null Pädagogik. Macht Dinge die Mitarbeitern verboten werden wie Arzttermine am Vormittag, unübersichtliche Mittagspausen und Urlaube. Jeder weiss das bestimmte Personen bevorzugt sind und werden. Leitung zeigt Bevorzugung ohne Scham auf dem Sommerfest an dem ihre Freunde weder aushelfen müssen noch länger bleiben müssen. Leitung bezeichnet die Zweigstelle als ihre Kita, führt ihre Familienmitglieder durch ihr Reich wie Plantagenhalter durch Baumwollefelder.
Schlimme Missstände die normalisiert werden. Erfolg hat man nur wenn man über alles hinweg sieht und sich mit den Machern anfreundet. Spricht man die Wahrheit ist man ein Querulant.
Interessante Aufgaben
Wenn man arbeiten darf und nicht unterbrochen wird anstatt anderes zu machen kann es interessant sein. Jeder fühlt sich zum Höheren berufen auch die absolut planlosen. Fachkräfte frisch von der Ausbildung mögen keine Tische putzen. Andere meinen Führungsqualitäten zu haben. Die Integrationskraft hat ein eigenes Zimmer ohne vorzeigbare Kompetenzen. Ein paar Kurse an einer privaten Uni reichen aus um wer zu werden. Als neue beste Freundin der Stellvertretung schwebt die Integrationskraft durch die Räumlichkeiten zwischen Klo und Esstisch oder Pausenraum. Man kämpft gegen Sprachniveau A1.2, kaum einer spricht ein gutes korrektes Niveau zur Kinderbildung aber jeder meint nichts zu benötigen. Die Kinder lernen von denen die nichts lernen wollen und völlig demotiviert nur kopieren können. Kopiert wird von einander und dann konkurriert.
Bücher sind irrelevant und werden entfremdet. Leitung bestellt Bücher die sie selbst gut findet ohne pädagogischen Wert und ohne Einblick in die Umstände zur Lernförderung. Spiele sind dazu da um Kinder zu beschäftigen damit man tratschen kann. Wie Don Quijote gegen Windmühlen kommt man sich vor wenn man in echt arbeiten will und was verändern möchte
Gleichberechtigung
Die meisten Männer hier sitzen auf Stühlen wie Frauen in Nagelstudios. Gleich ist ein relativer Begriff. Gleich sind die die gleiche Ziele wie die Leitung verfolgen. Diskriminierung und Mobbing sind an der Tagesordnung. Von allen Seiten auf allen Ebenen. Ein absolutes Negativbeispiel.
Umgang mit älteren Kollegen
Quereinsteiger haben nur eine Chance, wenn sie der Hausleitung zugewandt sind. Wehe man ist nicht deren Meinung. Dann wird man bis zur Kündigung herumgeschubst wegen der Kleidung misshandelt bis zum täglichen emotionalen Zusammenbruch. Weint man treten sie im Kollektiv nach. Andere ohne Ausbildung aber kurz vor der Rente werden dagegen auf Grund ihrer leitungsnahen Verhältnisse ausgehalten. Obwohl sie nichts tun, und mit nichts ist nichts gemeint, Kinder gefährdende Beschwerden von den Eltern erhalten, dokumentiert und mehrfach, werden sie als gute Mitarbeiter bezeichnet die man zu verlieren fürchtet. Kinder sitzen auf dem Schoß von älteren Männern und haben sichtlich sichtbar Angst, jeder sieht das keiner tut was. Unerträglich
Arbeitsbedingungen
Lärm, ignorierte Infektionsketten, wenig Interesse an Verbesserung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man trennt den Müll.
Gehalt/Sozialleistungen
Entspricht den Anforderungen. Fahrkarte wird subventioniert, weiteres. Anderes wie Gleichstellung gegenüber anderen Betrieben, wird offiziell vor dem BR und schriftlich versprochen und nicht umgesetzt. Das Geld wird aber auf Grund der Missstände irrelevant. Es ist schlichtweg egal wieviel man verdient, das lässt sich nicht gut machen.
Image
Teppich hoch, Schmutz drunter kehren, Fertig. Wehe man erwähnt den Teppich. Dann sitzt man auf dem heißen Stuhl und darf reden über sinnlose Dinge damit geredet wurde.
Karriere/Weiterbildung
Intern möglich. Es werden bestimmte Personen ausgewählt und dann unerklärbar bevorzugt. Fortbildung wird nicht verhindert. Manche werden für nichts gelobt andere dezimiert