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Rominger
Bewertung

Die Bewertung bezieht sich auf das Haus Zuffenhausen

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts und ich war so begeistert am Anfang. Ich habe mich so sehr auf den Job gefreut, ich war motiviert und dankbar. Es ist immer noch das was ich mache und machen werde. Ein Traumberuf. All die Freude vor Ort wurde mir unwiederbringlich durch die Beteiligten genommen. Zwei Jahre lang habe ich gekämpft gegen allen möglichen Blödsinn. Dann bekam ich eine Gesichtslähmung durch Herpes Zoster und eine chronische Bindehautentzündung. Ich habe beides heute noch. Final wurden ein Familienmitglied sehr krank und ich entschied mich zu gehen. Zum Jahresanfang wäre ich gegangen worden, nachdem ich meine Nachfolge eingearbeitet hätte. Weitere Informationen bezüglich bedauerlichen Entwicklungen musste ich hier löschen.
Die Stelle war und ist ein Grund wieso ich nie wieder in einer privaten Kita arbeiten möchte.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

So ziemlich alles außer den Ausblick aus dem Fenster und die lieben Kinder die ich sehr vermisse, die von ihren Eltern in der Kita geparkt in parallelen Kulturen in der dritten Generation, in Deutschland leben. Ich rate jedem, mit Sinn für Qualität, von der Kita in Zuffenhausen ab.

Verbesserungsvorschläge

Sich über den Paragraphen Kita gesetzt 7 informieren, alle Punkte lesen gegebenenfalls beraten lassen. Wahrnehmen das Mitarbeiter sehr gut über ihre Rechte informiert sind und wenn sie unwissend tun, dann mit Absicht, weil sie entweder keine Lust mehr oder keine Kraft mehr haben. Lieber wenige aber dafür qualifiziertes Personal einsetzen, anstatt mit fachfremden und desinteressierten Menschen, die während der Arbeitszeit Diverses tun die Löcher zu stopfen. Weniger auf Strukturen achten die in einer bezahlten Tätigkeit nichts zu suchen haben, dagegen mehr auf wer arbeitet, wer trägt was zu was bei, wer bringt einen echten Mehrwert fokussieren. Ein Kollektiv aus Verwandten wird anderswo gezielt verhindert. Wieso wohl, sollte man überdenken. Sich selbst treu bleiben und tatsächlich Ausgrenzung, Top down vermeiden wenn man sich derartiges plus Sprachförderung auf die Visitenkarte schreibt. Wenn Mitarbeiter während der Arbeitszeit alles mögliche tun, egal wie lange man sie kennt, endlich kündigen. Die Sicherheit der Kinder ungeschulten Mitarbeitern zu überlassen, die dies offensichtlich vor aller Augen tun, ist niemals ok. Auf langfristige Qualität, anstatt auf kurzfristige Lösungen setzen. Eine Zielsetzung überlegen, anstatt mit sinnlosen Vorgaben, die wirre Scharr von fachfremden unmotivierten Menschen koordinieren zu wollen. Das Wort "Resilienz" verstehen, anstatt darüber zu schreiben. Denen regelmäßig und aktiv danken, die trotz der Umstände den Betrieb noch aufrechterhalten, anstatt denen die auf eindeutig unpassenden Positionen sich bequem sitzen. Wofür sagen wir danke, wäre mal die richtige Frage. Siehe Stellvertretung in Zuffenhausen, die den lieben Tag gemischtes Hack hört, anstatt zu arbeiten und schlichtweg nie da ist wenn man sie braucht. Jeder der am Büro vorbeiläuft bekommt das mit. Mitarbeiter und auch Eltern. Schamlosigkeit muss man können. In Zukunft anstatt arbeitslosen Jogatanten vom Haus gegenüber, die mit offenem Fenster ihren Tag vertrödeln glauben, sich bei den Mitarbeitern entschuldigen, für nicht gezahlten versprochenen Gelder und das schlimme tägliche jahrelange Verhalten. Gemeinschaft leben statt Teenie Cliquen Gefüge. Den Psychologen bitte selber besuchen, wann man den Gedanken für das Kind komplett verloren hat und nur noch an das Gehalt denkt.

Arbeitsatmosphäre

Extrem angespannt.
Wenige arbeiten und sind ehrlich. Die Wenigen kämpfen gegen die die Kinder aufbewahren.

Einzelne Personen werden durch die Dominanzgemeinschaft motiviert Meinungen zu vertreten die nur der Gemeinschaft und bestimmten Personen dienen. Mag die dominierende Person xy nicht. Muss xy gehen.

Man weiß nicht so richtig um was es da geht. Auch nach Jahren sind die Ziele völlig unklar. Eine Arbeitsweise die langfristig krank macht und absolut nicht üblichen Umständen entspricht.

Kommunikation

Top down funktioniert prima. Sonst gibt es nur scheinbare Kommunikation. Zugehört wird nicht. Missstände werden weg geschwiegen.

Kollegenzusammenhalt

Jeder gegen jeden

Work-Life-Balance

Laut extrem laut. Unkoordiniert. Es wird nicht Lotti Karotti gespielt es wird an der Möhre gedreht und dazu mit Murmeln geworfen während die Stellvertretende Leitung das Ganze mit dem Tablett filmt und es super findet.

Vorgesetztenverhalten

Leitung glaubt das die Mitarbeiter nicht versiert genug sind. Glaubt das die Mitarbeiter uninformiert sind. Kennt sich nicht mit dem Paragraphen 7 des Kitagesetzes aus. Nennt Fachkräfte Aushilfen. Unbefristete Verträge werden 1j nach der Probezeit befristet. Das dies nicht konform ist mit dem geltenden Gesetz ist, weiß man. Im Haus Zuffenhausen sind Fakten flexibel. Stellvertretung der Leitung ist meist krank oder im Badezimmer, nie am Platz. Null Motivation. Null Pädagogik. Macht Dinge die Mitarbeitern verboten werden wie Arzttermine am Vormittag, unübersichtliche Mittagspausen und Urlaube. Jeder weiss das bestimmte Personen bevorzugt sind und werden. Leitung zeigt Bevorzugung ohne Scham auf dem Sommerfest an dem ihre Freunde weder aushelfen müssen noch länger bleiben müssen. Leitung bezeichnet die Zweigstelle als ihre Kita, führt ihre Familienmitglieder durch ihre Einrichtung. Auch die schlechten Azubis bekommen gute Noten und so ist dann die Qualität.
Erfolg hat man nur, wenn man über alles hinweg sieht und sich mit den Machern anfreundet. Spricht man die Wahrheit ist man ein Querulant. Dieses Narrativ ist ein gerne genutztes Mittel.

Interessante Aufgaben

Wenn man arbeiten darf und nicht unterbrochen wird anstatt anderes zu machen kann es interessant sein. Jeder fühlt sich zum Höheren berufen auch die absolut planlosen. Fachkräfte frisch von der Ausbildung mögen keine Tische putzen. Schweben sinnfrei durch Räume. Die Integrationskraft hat ein eigenes Zimmer ohne vorzeigbare Kompetenzen. Als neue beste Freundin der Stellvertretung wandert die Integrationskraft durch die Räumlichkeiten zwischen Esstisch oder Pausenraum. Man kämpft gegen Sprachniveau A1.2, kaum einer spricht ein gutes korrektes Niveau zur Kinderbildung aber jeder meint nichts zu benötigen. Die Kinder lernen von denen die nichts lernen wollen und völlig demotiviert nur kopieren können. Kopiert wird von einander und dann konkurriert.
Bücher werden entfremdet. Es werden Bücher bestellt die man selbst gut findet ohne pädagogischen Wert und ohne Einblick in die Umstände zur Lernförderung. Spiele sind dazu da um Kinder zu beschäftigen damit man tratschen kann. Wie Don Quijote gegen Windmühlen kommt man sich vor, wenn man in echt arbeiten will und was verändern möchte. Dann ist man wie Don Quijote auch verrückt. Man macht schlichtweg den Akkord kaputt.

Gleichberechtigung

Die meisten Männer hier sitzen auf Stühlen wie Frauen in Nagelstudios. Gleich ist ein relativer Begriff. Gleich sind die die gleiche Ziele wie die Leitung verfolgen. Ausgrenzung und top down Verhalten sind Wörter die man oft gebrauchen muss. Von allen Seiten auf allen Ebenen. Es ist ein faszinierendes Phänomen, dass man es geschafft hat, wenn man mit ausgrenzen darf.

Umgang mit älteren Kollegen

Wehe man ist nicht der Meinung der Leitung und der Führungsebene . Dann wird man bis zur Kündigung herumgeschubst wegen der Kleidung morgentlich in Frage gestellt und dies von Personen im eigenartigen Kleidungsstil. Mitarbeiter die täglich Tränen wegwischen sind nichts außergewöhnliches. Weint man dann, treten sie im Kollektiv nach. Andere ohne Ausbildung aber kurz vor der Rente werden dagegen auf Grund ihrer leitungsnahen Verhältnisse ausgehalten. Obwohl sie nichts tun, und mit nichts ist nichts gemeint, schriftliche Beschwerden von den Eltern erhalten, dokumentiert und mehrfach, werden sie als gute Mitarbeiter bezeichnet die man zu verlieren fürchtet. Kinder sitzen auf dem Schoß von älteren Männern und haben sichtlich sichtbar Angst, jeder sieht das keiner tut was.

Arbeitsbedingungen

Lärm, ignorierte in keiner Kita gewöhnlichen Krankheiten, wenig Interesse an Verbesserung. Eine Meldung beim Gesundheitsamt löste eine Welle aus Repressalien nach sich. Die personenbezogenen Daten wurden schlichtweg vom GA weitergegeben. Dann veranstaltete man eine konstruierte Hexenjagd. Ein Mitarbeiter ohne Ausbildung mit enormen Willen zum Höheren, worauf er ein Anrecht sieht, zeigte sich willig und herausragend motiviert die Aufgabe der internen Sicherheitspolizei zu übernehmen. Er wurde entlohnt und darf weiter im Kreis rekrutieren. Dies bedeutet er schlägt Mitarbeiter für die Kita vor die er dann durch neue zu ersetzen versucht. Das geht seit Jahren so. Man weiss einfach nicht nach einer Weile was das werden soll.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Man trennt den Müll.

Gehalt/Sozialleistungen

Entspricht den Anforderungen. Fahrkarte wird subventioniert, weiteres. Anderes wie Gleichstellung gegenüber anderen Betrieben, wird offiziell vor dem BR und schriftlich versprochen und nicht umgesetzt. Das Geld wird aber auf Grund der Missstände irrelevant. Es ist schlichtweg egal wieviel man verdient, das lässt sich nicht gut machen.

Image

Teppich hoch, Schmutz drunter kehren, Fertig. Wehe man erwähnt den Teppich. Dann sitzt man auf dem heißen Stuhl und darf reden über sinnlose Dinge damit geredet wurde.

Karriere/Weiterbildung

Intern möglich. Es werden bestimmte Personen ausgewählt und dann unerklärbar bevorzugt. Förderung mit Abhängigkeit. Loyalität bis zum ...verpflichtet. Fortbildung wird nicht verhindert. Manche werden für nichts gelobt andere dezimiert

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