7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Trotz hoher Arbeitsbelastung (langweilig wirds nie) sehr familiär
Hier muss man sich nicht verstecken
Die Leitungen versuchen immer ihr Bestes Wünsche zu ermöglichen
findet regelmäßig statt. Mann hat auch gute Chancen aufzusteigen wenn man Pädagoge ist. Für die Verwaltung geht leider nicht viel die muss immer zurückstehen hinter den Kindern
Anlehnung an den TVÖD SuE - sehr gut
Die Geschäftsleitung achtet sehr auf Nachhaltigkeit. Nicht immer einfach im Tagesbetrieb.
Seit Einführung des offenen Konzeptes gab es ein paar Querulanten (sind jetzt weg :-))
Super. Hier kann man auch gut arbeiten wenn mann alt ist
Seit die alte Leitung weg ist und die neue da wurde es viel menschlicher!
Wird gelebt
Ich habe immer die Erzieher beneidet, die sich nicht mit Verwaltung quälen müssen. Trotzdem muss auch Verwaltung sein und da kommt keine Langeweile auf
wertschätzendes Leitungsteam, großer Gestaltungsfreiraum, Vertrauen der Leitungen in seine Mitarbeiter:innen,
Die Urlaubstage fallen üblicherweise auf die Schließtage, die übrigen Urlaubstage können jederzeit genommen werden, solange die Gruppen abgedeckt sind. Kurzfristiger Urlaub kann immer im Leitungsbüro beantragt werden und es wird immer versucht möglich zu machen! Hat man eine 100% (39h) Anstellung, so bekommt jede/r Mitarbeiter:in einen "kurzen" Tag, an welchem nur bis 14 Uhr gearbeitet wird.
Sehr vielfältige Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Jede Leitung einer Gruppe absolviert eine Mentor:innen- Ausbildung und hat somit die Qualifikation Auszubildende anzuleiten. Innerhalb des Trägers hat man die Möglichkeit mit der entsprechenden Qualifikation aufzusteigen.
Durch das Teiloffene Konzept im Kindergarten-Bereich sind die Kolleg:innen immer im Austausch. Es wird nicht nur gruppenintern zusammengearbeitet, sondern gruppenübergreifend bzw. in den einzelnen Bildungsbereichen. Eine gute Zusammenarbeit ist hier definitiv gegeben und konstruktive Kritik kann immer geäußert werden! Wenn aufgrund von Personalmangel, Krankheitsfällen etc. die Gruppen unterbesetzt sind, wird sich gegenseitig ausgeholfen und unterstützt. Teilweise organisieren sich die Mitarbeiter:innen der einzelnen Gruppen untereinander selbst und sprechen sich ab. Die Verlässlichkeit und die Zusammenarbeit mit den Kolleg:innen aus dem Kindergartenbereich schätze ich sehr!
Das Leitungsteam steht in Konfliktfällen mit Eltern grundsätzlich hinter den Mitarbeiter:innen. Probleme und Konflikte innerhalb des Teams werden in Gesprächen mit den Leitungen schnellstmöglich gelöst. Bei vielen Entscheidungen wird das Team mit einbezogen.
Durch das große Haus und vielen Mitarbeiter:innen kommen nicht immer alle Informationen persönlich und direkt an. Durch E-Mails, Protokolle der Team- und Dienstbesprechungen oder Beiträge in unserer Kita-Software Kigaroo können mittlerweile aber alle auf die notwendigen Informationen zugreifen und nachlesen.
Die Leitungen bzw. der Träger haben großes Vertrauen in die Mitarbeiter:innen und ermöglichen einen großen Gestaltungsfreiraum, wie zum Beispiel bei der Raumgestaltung und Ausstattung.
Das Mann gute Kajere machen kanm
Den Umgang mit den Auszubildenden und den Fachkräften
Mehr auf die Auszubildenden eingehen und nicht über den Kopf von den entscheiden. Die Auszubildenden werden einfach in andere Gruppen gesteckt und verlieren dadurch den Kontakt zu den Kindern
Kannst du, wenn du ein gutes ansehen hast
Sind auch okay
Ist okay
Man wird übergangen
Es wird auf nichts Rücksicht genommen
Es sind zu viele Aufgaben für einen Auszubildenden
Es gibt keine Variationen
Respekt existiert nur manichmal
Hochwertige Fort- und Weiterbildungen, offen und wertschätzende Kommunikation, das Wohl des Kindes steht im Mittelpunkt, Gesprächsbereitschaft der Leitung, Unterstützung der Mitarbeiter bei Schwierigkeiten/ Konflikten mit Eltern
Mehr Personal einstellen, Personalpflege in Zeiten des Fachkräftemangels ausbauen
Durch Personalmangel etwas stressig, aber die Leitung sucht und findet auch in diesen schweren Zeiten Personal.
Selbstbestimmtes Arbeiten unter Beachtung der gesetzlichen und gemeinsam erarbeiteten Rahmenbedingungen ist immer möglich
Dienstbesprechung innerhalb der Arbeitszeit, möglichst keine Mehrarbeit zeitnaher Abbau dieser, Teilzeit ist möglich
Fortbildungswünsche werden unterstützt, auf hochwertige Fortbildungen wird wertgelegt
In Anlehnung an TVÖD, ZVK, Zuschuss zu Öffis, Tarif +
Das Bewusstsein ist da, es wird vieles getan -Dienstpläne online...aber wie überall ist noch Luft nach oben
Gegenseitige Unterstützung , Aushilfe in anderen Gruppen, kollegialer Austausch
Ältere Kollegen werden rücksichtsvoll behandelt und unter Abwägung der Rahmenbedingungen entlastet
Erwartet Leistung, ist Vorbild, klare Kommunikation
Schichtdienst, Teilzeit möglich, kurzfristiger Urlaub möglich - man muss nur mit der Leitung sprechen, Unterstützung bei Problem mit Kindern, Eltern und Kollegen ist immer gegeben.
Offen, lösungsorientiert, wertschätzend
In der Kita arbeiten viele Männer, Männer-Gesprächsgruppe
Zuständigkeiten zu Räumen, Verschiedene Aufgaben werden an interessierte Mitarbeiter deligiert
Gruppenvielfalt, Kulturvielfalt, es gibt Sprachförder- und Integrationskräfte.
Leitungsverhalten, mangelnde Transparenz, mangelnde Wertschätzung
Unbedingt mit den Themen Mitarbeiterbindung und -gewinnung beschäftigen. Andere Einrichtungen bieten inzwischen sämtliche Benefits, zeigen Wertschätzung auf verschiedenste Art und fördern ihre Mitarbeiter. Mit dem aktuellen Fachkräftemangel kann man es sich eigentlich nicht mehr leisten, den Mitarbeitern nichts zu bieten.
Die Mitarbeiter einbeziehen. Wenn alle an einem Strang ziehen und den Alltag gemeinsam gestalten, kann das Team auch (wieder) zusammenwachsen und mit der Leitung arbeiten. Aktuell werden Entscheidungen von oben getroffen und alle Mitarbeiter müssen diese mit tragen.
Hinter verschlossenen Türen wird häufig über andere hergezogen. Die Gruppen arbeiten teilweise gegeneinander. Die Gruppen sind zu oft unterbesetzt, was oft darin endet, dass eher reine Betreuung statt Bildung und pädagogische Arbeit stattfindet.
Ist der Leitung besonders wichtig, vor allem in Bezug zu den Eltern und Familien. Wie es den Mitarbeitern geht ist unwichtig. Immerhin scheinen die Kinder (jedenfalls meistens) an erster Stelle zu kommen.
Das Thema Geld scheint darüberhinaus ebenfalls sehr wichtig zu sein. Es wird eine neue Einrichtung nach der nächsten eröffnet. Es sollte vielleicht erstmal eine Einrichtung gut laufen und mit ausreichend Personal ausgestattet sein, bevor man direkt die nächste Einrichtung eröffnet.
Öffentlicher Dienst, geregelte Arbeitszeiten, Überstunden sind sehr selten. Öffnungszeiten sind in der Regel 7-17 Uhr im Schichtdienst. Dienstbesprechungen finden abends statt.
Von den jährlich fünf Tagen Bildungsurlaub für Fortbildungen merkt man hier nichts. Wenn man Glück hat, darf man überhaupt zu Fortbildungen. Welche, das sind, entscheidet allerdings die Leitung. Wobei es scheint, als würden ihre Lieblinge hier mehr Mitspracherecht genießen.
TVÖD üblich + Weihnachtsbonus
So wie mit dem Material, Spielzeug und Möbeln umgegangen wird, habe ich nicht das Gefühl, dass hier ein großes Umweltbewusstsein vorliegt. Übriges Essen wird weggeschmissen und das nicht zu wenig. Zum Thema Sozialbewusstsein lässt sich lediglich erwähnen, dass zeitweise ukrainische Kinder und Familien unterstützt und betreut wurden.
Teils teils. Man findet seine Leute und es gibt definitiv auch tolle Kollegen. Die Tatsache das einige aber gegeneinander arbeiten und viel getratscht wird, macht es dann doch auch schwierig.
In großen Runden und Besprechungen eher von oben herab und überheblich. Wirkt häufig sehr gestresst und dadurch nicht immer sehr freundlich. In Einzelgesprächen dagegen kann sie freundlich und wertschätzend sein. Leider ist sie aber nicht immer ehrlich. Sie sagt das Eine, später passiert aber etwas Anderes. Abmachungen und Versprechen werden nicht eingehalten, sie gibt falsche Informationen an Kollegen weiter und verliert dadurch das Vertrauen der Mitarbeiter. Wer krank ist, muss sich telefonisch bei der Leitung melden, die einen dann eindeutig genervt reagiert. Man traut sich kaum krank zu sein.
Es wird erwartet bereits vor Arbeitsbeginn da zu sein, um die Räume vorzubereiten. Im Sommer ist es sehr warm im Gebäude, eine Klimaanlage gibt es nicht. Ob die Aufsichtspflichten hier immer eingehalten werden ist auch fraglich.
Transparenz ist hier ein Fremdwort. Wichtige Informationen erfährt man eher über den Flurflunk als in einer offiziellen Mitteilung von der Leitung. Themen, die uns Mitarbeitern wichtig sind, der Leitung aber nicht gefallen, werden unter den Teppich gekehrt.
Die Leitung hat ihre Lieblinge. Meist die Personen, die ihr zustimmen und nicht widersprechen. Wer ihr widerspricht oder eine andere Haltung hat, bekommt dies zu spüren. Man vermutet auch, dass deshalb Kollegen zwangsversetzt werden in andere Einrichtungen.
Wen man Glück hat mit seiner Gruppe, hat man auch die Chance sich einzubringen und den Alltag gemeinsam zu gestalten. Man kann aber auch Pech haben, es wird nicht reflektiert und Dinge die eigentlich angepasst werden sollten, bleiben beibehalten - ein Austausch findet nicht statt. Je nach Kollegen gibt es dann konstruktive Teambesprechungen oder eben nicht. In vielen Gruppen fehlen Fachkräfte.