8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts und ich war so begeistert am Anfang. Ich habe mich so sehr auf den Job gefreut, ich war motiviert und dankbar. Es ist immer noch das was ich mache und machen werde. Ein Traumberuf. All die Freude vor Ort wurde mir unwiederbringlich durch die Beteiligten genommen. Zwei Jahre lang habe ich gekämpft gegen allen möglichen Blödsinn. Dann bekam ich eine Gesichtslähmung durch Herpes Zoster und eine chronische Bindehautentzündung. Ich habe beides heute noch. Final wurden ein Familienmitglied sehr krank und ich entschied mich zu gehen. Zum Jahresanfang wäre ich gegangen worden, nachdem ich meine Nachfolge eingearbeitet hätte. Weitere Informationen bezüglich bedauerlichen Entwicklungen musste ich hier löschen.
Die Stelle war und ist ein Grund wieso ich nie wieder in einer privaten Kita arbeiten möchte.
So ziemlich alles außer den Ausblick aus dem Fenster und die lieben Kinder die ich sehr vermisse, die von ihren Eltern in der Kita geparkt in parallelen Kulturen in der dritten Generation, in Deutschland leben. Ich rate jedem, mit Sinn für Qualität, von der Kita in Zuffenhausen ab.
Sich über den Paragraphen Kita gesetzt 7 informieren, alle Punkte lesen gegebenenfalls beraten lassen. Wahrnehmen das Mitarbeiter sehr gut über ihre Rechte informiert sind und wenn sie unwissend tun, dann mit Absicht, weil sie entweder keine Lust mehr oder keine Kraft mehr haben. Lieber wenige aber dafür qualifiziertes Personal einsetzen, anstatt mit fachfremden und desinteressierten Menschen, die während der Arbeitszeit Diverses tun die Löcher zu stopfen. Weniger auf Strukturen achten die in einer bezahlten Tätigkeit nichts zu suchen haben, dagegen mehr auf wer arbeitet, wer trägt was zu was bei, wer bringt einen echten Mehrwert fokussieren. Ein Kollektiv aus Verwandten wird anderswo gezielt verhindert. Wieso wohl, sollte man überdenken. Sich selbst treu bleiben und tatsächlich Ausgrenzung, Top down vermeiden wenn man sich derartiges plus Sprachförderung auf die Visitenkarte schreibt. Wenn Mitarbeiter während der Arbeitszeit alles mögliche tun, egal wie lange man sie kennt, endlich kündigen. Die Sicherheit der Kinder ungeschulten Mitarbeitern zu überlassen, die dies offensichtlich vor aller Augen tun, ist niemals ok. Auf langfristige Qualität, anstatt auf kurzfristige Lösungen setzen. Eine Zielsetzung überlegen, anstatt mit sinnlosen Vorgaben, die wirre Scharr von fachfremden unmotivierten Menschen koordinieren zu wollen. Das Wort "Resilienz" verstehen, anstatt darüber zu schreiben. Denen regelmäßig und aktiv danken, die trotz der Umstände den Betrieb noch aufrechterhalten, anstatt denen die auf eindeutig unpassenden Positionen sich bequem sitzen. Wofür sagen wir danke, wäre mal die richtige Frage. Siehe Stellvertretung in Zuffenhausen, die den lieben Tag gemischtes Hack hört, anstatt zu arbeiten und schlichtweg nie da ist wenn man sie braucht. Jeder der am Büro vorbeiläuft bekommt das mit. Mitarbeiter und auch Eltern. Schamlosigkeit muss man können. In Zukunft anstatt arbeitslosen Jogatanten vom Haus gegenüber, die mit offenem Fenster ihren Tag vertrödeln glauben, sich bei den Mitarbeitern entschuldigen, für nicht gezahlten versprochenen Gelder und das schlimme tägliche jahrelange Verhalten. Gemeinschaft leben statt Teenie Cliquen Gefüge. Den Psychologen bitte selber besuchen, wann man den Gedanken für das Kind komplett verloren hat und nur noch an das Gehalt denkt.
Extrem angespannt.
Wenige arbeiten und sind ehrlich. Die Wenigen kämpfen gegen die die Kinder aufbewahren.
Einzelne Personen werden durch die Dominanzgemeinschaft motiviert Meinungen zu vertreten die nur der Gemeinschaft und bestimmten Personen dienen. Mag die dominierende Person xy nicht. Muss xy gehen.
Man weiß nicht so richtig um was es da geht. Auch nach Jahren sind die Ziele völlig unklar. Eine Arbeitsweise die langfristig krank macht und absolut nicht üblichen Umständen entspricht.
Teppich hoch, Schmutz drunter kehren, Fertig. Wehe man erwähnt den Teppich. Dann sitzt man auf dem heißen Stuhl und darf reden über sinnlose Dinge damit geredet wurde.
Laut extrem laut. Unkoordiniert. Es wird nicht Lotti Karotti gespielt es wird an der Möhre gedreht und dazu mit Murmeln geworfen während die Stellvertretende Leitung das Ganze mit dem Tablett filmt und es super findet.
Intern möglich. Es werden bestimmte Personen ausgewählt und dann unerklärbar bevorzugt. Förderung mit Abhängigkeit. Loyalität bis zum ...verpflichtet. Fortbildung wird nicht verhindert. Manche werden für nichts gelobt andere dezimiert
Entspricht den Anforderungen. Fahrkarte wird subventioniert, weiteres. Anderes wie Gleichstellung gegenüber anderen Betrieben, wird offiziell vor dem BR und schriftlich versprochen und nicht umgesetzt. Das Geld wird aber auf Grund der Missstände irrelevant. Es ist schlichtweg egal wieviel man verdient, das lässt sich nicht gut machen.
Man trennt den Müll.
Jeder gegen jeden
Wehe man ist nicht der Meinung der Leitung und der Führungsebene . Dann wird man bis zur Kündigung herumgeschubst wegen der Kleidung morgentlich in Frage gestellt und dies von Personen im eigenartigen Kleidungsstil. Mitarbeiter die täglich Tränen wegwischen sind nichts außergewöhnliches. Weint man dann, treten sie im Kollektiv nach. Andere ohne Ausbildung aber kurz vor der Rente werden dagegen auf Grund ihrer leitungsnahen Verhältnisse ausgehalten. Obwohl sie nichts tun, und mit nichts ist nichts gemeint, schriftliche Beschwerden von den Eltern erhalten, dokumentiert und mehrfach, werden sie als gute Mitarbeiter bezeichnet die man zu verlieren fürchtet. Kinder sitzen auf dem Schoß von älteren Männern und haben sichtlich sichtbar Angst, jeder sieht das keiner tut was.
Leitung glaubt das die Mitarbeiter nicht versiert genug sind. Glaubt das die Mitarbeiter uninformiert sind. Kennt sich nicht mit dem Paragraphen 7 des Kitagesetzes aus. Nennt Fachkräfte Aushilfen. Unbefristete Verträge werden 1j nach der Probezeit befristet. Das dies nicht konform ist mit dem geltenden Gesetz ist, weiß man. Im Haus Zuffenhausen sind Fakten flexibel. Stellvertretung der Leitung ist meist krank oder im Badezimmer, nie am Platz. Null Motivation. Null Pädagogik. Macht Dinge die Mitarbeitern verboten werden wie Arzttermine am Vormittag, unübersichtliche Mittagspausen und Urlaube. Jeder weiss das bestimmte Personen bevorzugt sind und werden. Leitung zeigt Bevorzugung ohne Scham auf dem Sommerfest an dem ihre Freunde weder aushelfen müssen noch länger bleiben müssen. Leitung bezeichnet die Zweigstelle als ihre Kita, führt ihre Familienmitglieder durch ihre Einrichtung. Auch die schlechten Azubis bekommen gute Noten und so ist dann die Qualität.
Erfolg hat man nur, wenn man über alles hinweg sieht und sich mit den Machern anfreundet. Spricht man die Wahrheit ist man ein Querulant. Dieses Narrativ ist ein gerne genutztes Mittel.
Lärm, ignorierte in keiner Kita gewöhnlichen Krankheiten, wenig Interesse an Verbesserung. Eine Meldung beim Gesundheitsamt löste eine Welle aus Repressalien nach sich. Die personenbezogenen Daten wurden schlichtweg vom GA weitergegeben. Dann veranstaltete man eine konstruierte Hexenjagd. Ein Mitarbeiter ohne Ausbildung mit enormen Willen zum Höheren, worauf er ein Anrecht sieht, zeigte sich willig und herausragend motiviert die Aufgabe der internen Sicherheitspolizei zu übernehmen. Er wurde entlohnt und darf weiter im Kreis rekrutieren. Dies bedeutet er schlägt Mitarbeiter für die Kita vor die er dann durch neue zu ersetzen versucht. Das geht seit Jahren so. Man weiss einfach nicht nach einer Weile was das werden soll.
Top down funktioniert prima. Sonst gibt es nur scheinbare Kommunikation. Zugehört wird nicht. Missstände werden weg geschwiegen.
Die meisten Männer hier sitzen auf Stühlen wie Frauen in Nagelstudios. Gleich ist ein relativer Begriff. Gleich sind die die gleiche Ziele wie die Leitung verfolgen. Ausgrenzung und top down Verhalten sind Wörter die man oft gebrauchen muss. Von allen Seiten auf allen Ebenen. Es ist ein faszinierendes Phänomen, dass man es geschafft hat, wenn man mit ausgrenzen darf.
Wenn man arbeiten darf und nicht unterbrochen wird anstatt anderes zu machen kann es interessant sein. Jeder fühlt sich zum Höheren berufen auch die absolut planlosen. Fachkräfte frisch von der Ausbildung mögen keine Tische putzen. Schweben sinnfrei durch Räume. Die Integrationskraft hat ein eigenes Zimmer ohne vorzeigbare Kompetenzen. Als neue beste Freundin der Stellvertretung wandert die Integrationskraft durch die Räumlichkeiten zwischen Esstisch oder Pausenraum. Man kämpft gegen Sprachniveau A1.2, kaum einer spricht ein gutes korrektes Niveau zur Kinderbildung aber jeder meint nichts zu benötigen. Die Kinder lernen von denen die nichts lernen wollen und völlig demotiviert nur kopieren können. Kopiert wird von einander und dann konkurriert.
Bücher werden entfremdet. Es werden Bücher bestellt die man selbst gut findet ohne pädagogischen Wert und ohne Einblick in die Umstände zur Lernförderung. Spiele sind dazu da um Kinder zu beschäftigen damit man tratschen kann. Wie Don Quijote gegen Windmühlen kommt man sich vor, wenn man in echt arbeiten will und was verändern möchte. Dann ist man wie Don Quijote auch verrückt. Man macht schlichtweg den Akkord kaputt.
Trotz hoher Arbeitsbelastung (langweilig wirds nie) sehr familiär
Hier muss man sich nicht verstecken
Die Leitungen versuchen immer ihr Bestes Wünsche zu ermöglichen
findet regelmäßig statt. Mann hat auch gute Chancen aufzusteigen wenn man Pädagoge ist. Für die Verwaltung geht leider nicht viel die muss immer zurückstehen hinter den Kindern
Anlehnung an den TVÖD SuE - sehr gut
Die Geschäftsleitung achtet sehr auf Nachhaltigkeit. Nicht immer einfach im Tagesbetrieb.
Seit Einführung des offenen Konzeptes gab es ein paar Querulanten (sind jetzt weg :-))
Super. Hier kann man auch gut arbeiten wenn mann alt ist
Seit die alte Leitung weg ist und die neue da wurde es viel menschlicher!
Wird gelebt
Ich habe immer die Erzieher beneidet, die sich nicht mit Verwaltung quälen müssen. Trotzdem muss auch Verwaltung sein und da kommt keine Langeweile auf
wertschätzendes Leitungsteam, großer Gestaltungsfreiraum, Vertrauen der Leitungen in seine Mitarbeiter:innen,
Die Urlaubstage fallen üblicherweise auf die Schließtage, die übrigen Urlaubstage können jederzeit genommen werden, solange die Gruppen abgedeckt sind. Kurzfristiger Urlaub kann immer im Leitungsbüro beantragt werden und es wird immer versucht möglich zu machen! Hat man eine 100% (39h) Anstellung, so bekommt jede/r Mitarbeiter:in einen "kurzen" Tag, an welchem nur bis 14 Uhr gearbeitet wird.
Sehr vielfältige Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Jede Leitung einer Gruppe absolviert eine Mentor:innen- Ausbildung und hat somit die Qualifikation Auszubildende anzuleiten. Innerhalb des Trägers hat man die Möglichkeit mit der entsprechenden Qualifikation aufzusteigen.
Durch das Teiloffene Konzept im Kindergarten-Bereich sind die Kolleg:innen immer im Austausch. Es wird nicht nur gruppenintern zusammengearbeitet, sondern gruppenübergreifend bzw. in den einzelnen Bildungsbereichen. Eine gute Zusammenarbeit ist hier definitiv gegeben und konstruktive Kritik kann immer geäußert werden! Wenn aufgrund von Personalmangel, Krankheitsfällen etc. die Gruppen unterbesetzt sind, wird sich gegenseitig ausgeholfen und unterstützt. Teilweise organisieren sich die Mitarbeiter:innen der einzelnen Gruppen untereinander selbst und sprechen sich ab. Die Verlässlichkeit und die Zusammenarbeit mit den Kolleg:innen aus dem Kindergartenbereich schätze ich sehr!
Das Leitungsteam steht in Konfliktfällen mit Eltern grundsätzlich hinter den Mitarbeiter:innen. Probleme und Konflikte innerhalb des Teams werden in Gesprächen mit den Leitungen schnellstmöglich gelöst. Bei vielen Entscheidungen wird das Team mit einbezogen.
Durch das große Haus und vielen Mitarbeiter:innen kommen nicht immer alle Informationen persönlich und direkt an. Durch E-Mails, Protokolle der Team- und Dienstbesprechungen oder Beiträge in unserer Kita-Software Kigaroo können mittlerweile aber alle auf die notwendigen Informationen zugreifen und nachlesen.
Die Leitungen bzw. der Träger haben großes Vertrauen in die Mitarbeiter:innen und ermöglichen einen großen Gestaltungsfreiraum, wie zum Beispiel bei der Raumgestaltung und Ausstattung.
Das Mann gute Kajere machen kanm
Den Umgang mit den Auszubildenden und den Fachkräften
Mehr auf die Auszubildenden eingehen und nicht über den Kopf von den entscheiden. Die Auszubildenden werden einfach in andere Gruppen gesteckt und verlieren dadurch den Kontakt zu den Kindern
Kannst du, wenn du ein gutes ansehen hast
Sind auch okay
Ist okay
Man wird übergangen
Es wird auf nichts Rücksicht genommen
Es sind zu viele Aufgaben für einen Auszubildenden
Es gibt keine Variationen
Respekt existiert nur manichmal
Hochwertige Fort- und Weiterbildungen, offen und wertschätzende Kommunikation, das Wohl des Kindes steht im Mittelpunkt, Gesprächsbereitschaft der Leitung, Unterstützung der Mitarbeiter bei Schwierigkeiten/ Konflikten mit Eltern
Mehr Personal einstellen, Personalpflege in Zeiten des Fachkräftemangels ausbauen
Durch Personalmangel etwas stressig, aber die Leitung sucht und findet auch in diesen schweren Zeiten Personal.
Selbstbestimmtes Arbeiten unter Beachtung der gesetzlichen und gemeinsam erarbeiteten Rahmenbedingungen ist immer möglich
Dienstbesprechung innerhalb der Arbeitszeit, möglichst keine Mehrarbeit zeitnaher Abbau dieser, Teilzeit ist möglich
Fortbildungswünsche werden unterstützt, auf hochwertige Fortbildungen wird wertgelegt
In Anlehnung an TVÖD, ZVK, Zuschuss zu Öffis, Tarif +
Das Bewusstsein ist da, es wird vieles getan -Dienstpläne online...aber wie überall ist noch Luft nach oben
Gegenseitige Unterstützung , Aushilfe in anderen Gruppen, kollegialer Austausch
Ältere Kollegen werden rücksichtsvoll behandelt und unter Abwägung der Rahmenbedingungen entlastet
Erwartet Leistung, ist Vorbild, klare Kommunikation
Schichtdienst, Teilzeit möglich, kurzfristiger Urlaub möglich - man muss nur mit der Leitung sprechen, Unterstützung bei Problem mit Kindern, Eltern und Kollegen ist immer gegeben.
Offen, lösungsorientiert, wertschätzend
In der Kita arbeiten viele Männer, Männer-Gesprächsgruppe
Zuständigkeiten zu Räumen, Verschiedene Aufgaben werden an interessierte Mitarbeiter deligiert
Gruppenvielfalt, Kulturvielfalt, es gibt Sprachförder- und Integrationskräfte.
Leitungsverhalten, mangelnde Transparenz, mangelnde Wertschätzung
Unbedingt mit den Themen Mitarbeiterbindung und -gewinnung beschäftigen. Andere Einrichtungen bieten inzwischen sämtliche Benefits, zeigen Wertschätzung auf verschiedenste Art und fördern ihre Mitarbeiter. Mit dem aktuellen Fachkräftemangel kann man es sich eigentlich nicht mehr leisten, den Mitarbeitern nichts zu bieten.
Die Mitarbeiter einbeziehen. Wenn alle an einem Strang ziehen und den Alltag gemeinsam gestalten, kann das Team auch (wieder) zusammenwachsen und mit der Leitung arbeiten. Aktuell werden Entscheidungen von oben getroffen und alle Mitarbeiter müssen diese mit tragen.
Hinter verschlossenen Türen wird häufig über andere hergezogen. Die Gruppen arbeiten teilweise gegeneinander. Die Gruppen sind zu oft unterbesetzt, was oft darin endet, dass eher reine Betreuung statt Bildung und pädagogische Arbeit stattfindet.
Ist der Leitung besonders wichtig, vor allem in Bezug zu den Eltern und Familien. Wie es den Mitarbeitern geht ist unwichtig. Immerhin scheinen die Kinder (jedenfalls meistens) an erster Stelle zu kommen.
Das Thema Geld scheint darüberhinaus ebenfalls sehr wichtig zu sein. Es wird eine neue Einrichtung nach der nächsten eröffnet. Es sollte vielleicht erstmal eine Einrichtung gut laufen und mit ausreichend Personal ausgestattet sein, bevor man direkt die nächste Einrichtung eröffnet.
Öffentlicher Dienst, geregelte Arbeitszeiten, Überstunden sind sehr selten. Öffnungszeiten sind in der Regel 7-17 Uhr im Schichtdienst. Dienstbesprechungen finden abends statt.
Von den jährlich fünf Tagen Bildungsurlaub für Fortbildungen merkt man hier nichts. Wenn man Glück hat, darf man überhaupt zu Fortbildungen. Welche, das sind, entscheidet allerdings die Leitung. Wobei es scheint, als würden ihre Lieblinge hier mehr Mitspracherecht genießen.
TVÖD üblich + Weihnachtsbonus
So wie mit dem Material, Spielzeug und Möbeln umgegangen wird, habe ich nicht das Gefühl, dass hier ein großes Umweltbewusstsein vorliegt. Übriges Essen wird weggeschmissen und das nicht zu wenig. Zum Thema Sozialbewusstsein lässt sich lediglich erwähnen, dass zeitweise ukrainische Kinder und Familien unterstützt und betreut wurden.
Teils teils. Man findet seine Leute und es gibt definitiv auch tolle Kollegen. Die Tatsache das einige aber gegeneinander arbeiten und viel getratscht wird, macht es dann doch auch schwierig.
In großen Runden und Besprechungen eher von oben herab und überheblich. Wirkt häufig sehr gestresst und dadurch nicht immer sehr freundlich. In Einzelgesprächen dagegen kann sie freundlich und wertschätzend sein. Leider ist sie aber nicht immer ehrlich. Sie sagt das Eine, später passiert aber etwas Anderes. Abmachungen und Versprechen werden nicht eingehalten, sie gibt falsche Informationen an Kollegen weiter und verliert dadurch das Vertrauen der Mitarbeiter. Wer krank ist, muss sich telefonisch bei der Leitung melden, die einen dann eindeutig genervt reagiert. Man traut sich kaum krank zu sein.
Es wird erwartet bereits vor Arbeitsbeginn da zu sein, um die Räume vorzubereiten. Im Sommer ist es sehr warm im Gebäude, eine Klimaanlage gibt es nicht. Ob die Aufsichtspflichten hier immer eingehalten werden ist auch fraglich.
Transparenz ist hier ein Fremdwort. Wichtige Informationen erfährt man eher über den Flurflunk als in einer offiziellen Mitteilung von der Leitung. Themen, die uns Mitarbeitern wichtig sind, der Leitung aber nicht gefallen, werden unter den Teppich gekehrt.
Die Leitung hat ihre Lieblinge. Meist die Personen, die ihr zustimmen und nicht widersprechen. Wer ihr widerspricht oder eine andere Haltung hat, bekommt dies zu spüren. Man vermutet auch, dass deshalb Kollegen zwangsversetzt werden in andere Einrichtungen.
Wen man Glück hat mit seiner Gruppe, hat man auch die Chance sich einzubringen und den Alltag gemeinsam zu gestalten. Man kann aber auch Pech haben, es wird nicht reflektiert und Dinge die eigentlich angepasst werden sollten, bleiben beibehalten - ein Austausch findet nicht statt. Je nach Kollegen gibt es dann konstruktive Teambesprechungen oder eben nicht. In vielen Gruppen fehlen Fachkräfte.