9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mittelständler sehr innovativer und aktiver Arbeitgeber.
Schlecht was ist schlecht? Wir beschäftigen Fahrerinnen und Fahrer, wünschte mir mehr gute solide WC Anlagen, und besser ausgestatte Außenstandorte. Dennoch im Vergleich mit anderen ist die KRN auf den obersten Rängen zu finden.
Fehlerfrei ist niemand, Kritik -sachlich und fundiert- erwünscht. Man kann es nur besser machen.
Trotz des hohen Arbeitspensum macht es Spaß bei der KRN zu arbeiten.
Die KRN hatte in der Vergangenheit nicht das Beste Image. Auch hier bei Kununu oder im Internet gab es viele Bemerkungen und Kritik, wohl Berechtigt oder auch nich? Es gibt nichts daran herum zu deuten, der Lernprozeß ist da und jeden Tag zu spüren, nur das muss man eben auch zulassen. Fehlerlos ist niemand, und wer frei davon ist, werfe den ersten Stein.
Es darf nicht vergessen werden das wir ein Verkehrsbetrieb sind, und klar ist auch jeder hat gerne am Wochenende frei, aber wer bewegt dann die Busse? Es ist schwierig, aber die Kolleginen und Kollegen versuchen alles das umzusetzen, gelingt leider nicht immer.
Schulungen, Lehrgänge intern und extern werden angeboten, Vorschläge regelrecht erwünscht.
Mehr geht immer, nur die KRN unterliegt als öffentliches Nahverkehrs Unternehmen einem klaren Tarifvertrag. Sorry das ist dann so.
Auch hier wird sich sehrviel Mühe gegeben alles umzusetzen was machbar ist. Der Tag ist aber endlich, wircarbeiten daran.
Egal ob jung oder alt, man verlässt sich auf den anderen. Natürlich gibt es bei viel Licht auch (viel) Schatten. Insgesamt aber funktioniert es sehr viel besser wie in größeren Betrieben.
Die Spanne von älteren und jungen Kolleginnen und Kollegen ust groß, würde sagen es funktioniert sehr gut.
Kenne keinen Laden wo es besser ist. Vom "Du", alle auch Lehrlinge werden geduzt, bis zur Kultur untereinander stimmt es. Man sollte aber auch Wissen das es Entscheidungen gibt die getroffen werden müssen und auch umgesetzt gehören. Die Kritik darüber verstehe ich, aber ist nun mal Teil des Betriebes.
Es gibt immer Luft nach oben. Rom wurde auch nicht in einem Jahr gebaut.
Die Türen stehen offen, Vorgesetzt sind greifbar, ansprechbar und transparent. Kleine Verwaltungseinheit die schnell und zügig reagiert.
Hier wird extrem darauf geachtet, speziell von den Führungskräften.
Die KRN ist jung, und hat eine Vielzahl von Entwicklungsmöglichkeiten.
Das einem die Chance gegeben wird, sich proaktiv einzubringen und eigenverantwortlich zu handeln.
Start up Kultur, Alle sind per Du.
Es besteht die Möglichkeit zum Homeoffice. Individuelle Bedürfnisse werden bestmöglich berücksichtigt. Bedürfnisse der Mitarbeiter können in der Regel auch kurzfristig umgesetzt werden.
Gehalt nach Tarifvertrag, Zusatzversorgungskasse, Zuschuss Fitnessstudio, Jobrad und weitere.
Grundsätzlich herrscht ein Miteinander, Türen sind immer offen, man hilft sich gegenseitig.
Die Vorgesetzten versuchen die Bedürfnisse und Meinungen der Mitarbeiter bei Ihren Entscheidungen zu berücksichtigen. Es wird versucht, gemeinsam mit den Mitarbeitern Lösungen zu erarebeiten. Vorgesetzte sind für Ihre Mitarbeiter greifbar und unterstützen bei Herausforderungen. Es herrscht eine positive kollegiale Atmosphäre
ich kann mir meine Zeit und meine Termine zu großen Teilen selbst planen.
Organisationsstruktur ist noch im Aufbau, grundsätzlich wird transparent Kommuniert, Es existiert eine positive Fehlerkultur.
Aufgrund des schnellen Wachstums und den noch im Aufbau befindlichen Strukturen im Unternehmen gibt es viele spannende, neue Aufgaben und für jeden die Chance sich weiterzuentwickeln und einzubringen.
Arbeitsatmosphäre ist hervorragend. Bei keinem anderen Arbeitgeber bisher in dieser Form erlebt.
Wirklich sehr viele Möglichkeiten gegeben.
Ganz viele Weiterbildungs- und Karrieremöglichkeiten. Einzige Voraussetzung - Eigenmotivation.
Auch dieser Punkt erreicht nie die Perfektion, ist hier jedoch auf einem sehr hohen Niveau.
Offen, ehrlich, wertschätzend!
Kommunikation ist nie genug. Vor allem durch die Neubesetzung der Stelle ist jedoch starker Aufwind spürbar.
Überdurchschnittlich im Vergleich zu anderen VU.
Absolut!
Junges, dynamisches Unternehmen mit vielen interessanten Aufgabenstellungen.
Hier bekommt man ein gutes Beispiel dafür, wie ein Arbeitgeber nicht sein sollte. Auch das ist wichtig zu lernen.
Hier sollte dringend mal ein Blick auf die Umgangsformen und Arbeitsbedingungen der Mitarbeitenden geworfen werden. Auch unter der Mitarbeiterschaft selbst. Denn wer so eine Umgangsform von oben herab lebt, braucht sich nicht zu wundern, wenn die Mitarbeitenden dies als in Ordnung ansehen und mitziehen.
Geprägt von Lästereien, Unhöflichkeiten und respektlosem Umgang auf allen Ebenen. Und allem voran eine Zweiklassengesellschaft. Mitarbeitenden die sich über die Gehälter und Überstunden anderer KollegenInnen auslassen. Datenschutz gibts hier nicht und einige Positionen absolut fehl besetzt, wenn man solche Informationen weitergibt.
Es ist nicht alles gold was glänzt. Nach außen hin wird ein Image aufrecht erhalten, was innen absolut nicht gelebt wird. Hauptsache die Busse rollen.
In einigen Berufsbereichen immense Überstunden, da vor allem die Verwaltungsebene absolut unterbesetzt ist. Teilweise wurde der Eindruck erweckt, dass man hier an seinen Überstundenanzahlen bewertet wird. Umso mehr, umso besser, denn dann tut man ja genug für das Unternehmen. Achtet man selbst auf seine Arbeitszeit, kann man dem entgegenwirken. Natürlich auf die Gefahr hin, dass man dann den Eindruck erweckt, noch genug Kapazität zu haben, um noch mehr Aufgaben zu übernehmen.
Schulungen kann man auf Eigeninitative machen, allerdings nur für seinen eigenen Lebenslauf und nicht, um es auch bei der KRN in der Praxis anzuwenden, auch wenn man mit dieser Intension in die Schulungen geht.
Es gibt viele KollegenInnen, die das Herz am rechten Fleck haben, allerdings auch einige, die an ihrer Kollegialität und Umgangsform gerne mal arbeiten dürfen.
Dem Großteil der Führungsebene fehlt es an emotionaler Intelligenz und Sozialverhalten. Wertschätzung scheint hier ein Fremdwort zu sein. Führungskräfte, die noch ordentlich und respektvoll mit ihren Mitarbeitenden umgehen, sind dann eher ein Dorn im Auge.
Keine ergonomischen Arbeitplätze vorhanden.
Vieles sehr untransparent oder wenn Entscheidungen schon getroffen wurden, selbst wenn es um die Mitarbeitenden persönlich geht.
Die meisten Kollegen sind mit Motivation bei der Sache und wollen das Unternehmen voranbringen
In der Verwaltung kann sich jeder seine Zeit so einteilen, dass es zum Privatleben passt
Je nach Standort sehr unterschiedlich, in der Verwaltung insgesamt aber sehr gut.
Entscheidungen werden nicht immer transparent und zeitnah kommuniziert
In allen Bereichen viel zu tun, noch Einiges im Aufbau