9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Innovativ, schnelle Entscheidung, schlanke Verwaltung, aktive positive HR.
Was ist schlecht? Jede Firma hat Mitarbeiter, und die entscheiden oftmals ob der Daumen oben oder unten ist. Wenn ein Arbeitgeber "schlecht" ist, sollte sich doch jeder mal an die eigene Nase fassen, warum das so ist. Rummeckern hilft nicht, aktiv konstruktiv sich einbringen schon.
Die Toilettensituation für Fahrer/innen langfristig zu verbessern.
Sicherlich gibt es immer Luft nach oben, aber die Akzeptanz der einzelnen, sowie die Akzeptanz von "oben" nach unten quer durch die Belegschaft ist extrem hoch, dadurch gefühlt die Arbeitsatmosphäre sehr gut.
Die KRN ist ein junges Unternehmen. Die Anfänge waren sicherlich nicht einfach, aber hier haben die Mitarbeiter/innen + Fahrer/innen tolle Arbeit geleistet. Heute fahren die Busse gut und sicher auf den Straßen, auch wenn die eine oder andere Unpünktlichkeit auch vorkommt, und auch vorkommen darf. Am Image wird auch noch gearbeitet, aber insgesamt auf hohem Niveau, es lohnt sich sehr hier seinen Arbeitsplatz zu haben.
Ich kenne keinen Betrieb wo gerade darauf Rücksicht genommen wird. Natürlich ist es unmöglich einer Fahrerin oder einem Fahrer "Homeoffice" Tage einzuräumen (auch wenn man es wollte), noch fahren die Busse nicht autonom. Dennoch wird extrem Rücksicht genommen um die "Work Life Balance" zu ermöglichen, nur die Arbeit muss auch gemacht werden bevor die Work Life Balance zum Zuge kommt.
Hier wird viel Wert auf Weiterbildung gelegt, es liegt oftmals am Mitarbeiter selbst das Angebot zu nutzen.
Die KRN ist ein öffentlicher Nahverkehrsbetrieb, unterliegt Tarifverträgen und entsprechenden Vereinbarungen. Dennoch wird sehr fair bezahlt, besser wie zu Teil über die Landkreisgrenzen hinaus.
Die KRN ist ein öffentlicher Nahverkehrsbetrieb der Omnibusse betriebt die mit einem Verbrennungsmotor unterwegs sind. Die ersten E-Busse sind im Einsatz, und hier wird alles versucht ökologisch sinnvoller den Betrieb durch zu führen. Was geht wird umgesetzt.
Gefühlt ist der Zusammenhalt hoch. Das es einige gibt die das System für sich ausnutzen dürfte jeden klar sein. Schade, den die Arbeit verteilt sich nun mal am besten auf vielen Schultern, und hier ist jeder in der Pflicht, damit steigt auch die Zufriedenheit, aber da sind alle auch gefordert. Man kann nicht alles nur auf den Arbeitgeber abwälzen.
Der Umgang mit älteren Kolleginnen und Kollegen ist mehr als vorbildlich. Gerade "ältere" Kollegen haben eine gute Erfahrung, und wenn man möchte kann man davon profitieren.
Kenne ich nicht besser. Hohe Kultur untereinander, speziell das "Du" durch alle Ebenen hilft hier. Türen stehen offen, der Geschäftsführer kann wie alle anderen Führungskräfte direkt angesprochen werden, es gibt keine Vorzimmer dadurch auch kein Drachen im Vorzimmer die das verhindern könnte. Besser geht es nicht!
In den Außenstandorten ist das Thema "WC" ein großes, und nicht optimal abgebildet. Es wird alles versucht die Bedingungen zu verbessern und eine besseres Umfeld zu schaffen. Es scheitert aber auch an der Politik im Kreis, und oftmals auch an den finanziellen Mitteln.
Vieles klappt super gut, und manchmal eben auch nicht, wie überall kann man meckern, aber die Mühe die sich gemacht wird alle Kolleginnen und Kollegen mit auf die Reise zu nehmen ist unvergleichlich hoch.
Absolut gegeben, und es wird um die Standards einzuhalten auch alles gegeben diese strikt einzuhalten.
Jeder ist seines Glückes Schmied, hier ist es möglich, wenn er denn möchte, und wenn er denn kann, sich zu verwirklichen (Bitte genau lesen und darüber nachdenken).
Das einem die Chance gegeben wird, sich proaktiv einzubringen und eigenverantwortlich zu handeln.
Start up Kultur, Alle sind per Du.
Es besteht die Möglichkeit zum Homeoffice. Individuelle Bedürfnisse werden bestmöglich berücksichtigt. Bedürfnisse der Mitarbeiter können in der Regel auch kurzfristig umgesetzt werden.
Gehalt nach Tarifvertrag, Zusatzversorgungskasse, Zuschuss Fitnessstudio, Jobrad und weitere.
Grundsätzlich herrscht ein Miteinander, Türen sind immer offen, man hilft sich gegenseitig.
Die Vorgesetzten versuchen die Bedürfnisse und Meinungen der Mitarbeiter bei Ihren Entscheidungen zu berücksichtigen. Es wird versucht, gemeinsam mit den Mitarbeitern Lösungen zu erarebeiten. Vorgesetzte sind für Ihre Mitarbeiter greifbar und unterstützen bei Herausforderungen. Es herrscht eine positive kollegiale Atmosphäre
ich kann mir meine Zeit und meine Termine zu großen Teilen selbst planen.
Organisationsstruktur ist noch im Aufbau, grundsätzlich wird transparent Kommuniert, Es existiert eine positive Fehlerkultur.
Aufgrund des schnellen Wachstums und den noch im Aufbau befindlichen Strukturen im Unternehmen gibt es viele spannende, neue Aufgaben und für jeden die Chance sich weiterzuentwickeln und einzubringen.
Arbeitsatmosphäre ist hervorragend. Bei keinem anderen Arbeitgeber bisher in dieser Form erlebt.
Wirklich sehr viele Möglichkeiten gegeben.
Ganz viele Weiterbildungs- und Karrieremöglichkeiten. Einzige Voraussetzung - Eigenmotivation.
Auch dieser Punkt erreicht nie die Perfektion, ist hier jedoch auf einem sehr hohen Niveau.
Offen, ehrlich, wertschätzend!
Kommunikation ist nie genug. Vor allem durch die Neubesetzung der Stelle ist jedoch starker Aufwind spürbar.
Überdurchschnittlich im Vergleich zu anderen VU.
Absolut!
Junges, dynamisches Unternehmen mit vielen interessanten Aufgabenstellungen.
Hier bekommt man ein gutes Beispiel dafür, wie ein Arbeitgeber nicht sein sollte. Auch das ist wichtig zu lernen.
Hier sollte dringend mal ein Blick auf die Umgangsformen und Arbeitsbedingungen der Mitarbeitenden geworfen werden. Auch unter der Mitarbeiterschaft selbst. Denn wer so eine Umgangsform von oben herab lebt, braucht sich nicht zu wundern, wenn die Mitarbeitenden dies als in Ordnung ansehen und mitziehen.
Geprägt von Lästereien, Unhöflichkeiten und respektlosem Umgang auf allen Ebenen. Und allem voran eine Zweiklassengesellschaft. Mitarbeitenden die sich über die Gehälter und Überstunden anderer KollegenInnen auslassen. Datenschutz gibts hier nicht und einige Positionen absolut fehl besetzt, wenn man solche Informationen weitergibt.
Es ist nicht alles gold was glänzt. Nach außen hin wird ein Image aufrecht erhalten, was innen absolut nicht gelebt wird. Hauptsache die Busse rollen.
In einigen Berufsbereichen immense Überstunden, da vor allem die Verwaltungsebene absolut unterbesetzt ist. Teilweise wurde der Eindruck erweckt, dass man hier an seinen Überstundenanzahlen bewertet wird. Umso mehr, umso besser, denn dann tut man ja genug für das Unternehmen. Achtet man selbst auf seine Arbeitszeit, kann man dem entgegenwirken. Natürlich auf die Gefahr hin, dass man dann den Eindruck erweckt, noch genug Kapazität zu haben, um noch mehr Aufgaben zu übernehmen.
Schulungen kann man auf Eigeninitative machen, allerdings nur für seinen eigenen Lebenslauf und nicht, um es auch bei der KRN in der Praxis anzuwenden, auch wenn man mit dieser Intension in die Schulungen geht.
Es gibt viele KollegenInnen, die das Herz am rechten Fleck haben, allerdings auch einige, die an ihrer Kollegialität und Umgangsform gerne mal arbeiten dürfen.
Dem Großteil der Führungsebene fehlt es an emotionaler Intelligenz und Sozialverhalten. Wertschätzung scheint hier ein Fremdwort zu sein. Führungskräfte, die noch ordentlich und respektvoll mit ihren Mitarbeitenden umgehen, sind dann eher ein Dorn im Auge.
Keine ergonomischen Arbeitplätze vorhanden.
Vieles sehr untransparent oder wenn Entscheidungen schon getroffen wurden, selbst wenn es um die Mitarbeitenden persönlich geht.
Die meisten Kollegen sind mit Motivation bei der Sache und wollen das Unternehmen voranbringen
In der Verwaltung kann sich jeder seine Zeit so einteilen, dass es zum Privatleben passt
Je nach Standort sehr unterschiedlich, in der Verwaltung insgesamt aber sehr gut.
Entscheidungen werden nicht immer transparent und zeitnah kommuniziert
In allen Bereichen viel zu tun, noch Einiges im Aufbau