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Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Problemmanagement.
Verbesserungsvorschläge
Kontrollierende Instanzen für Führungspositionen.
Arbeitsatmosphäre
Ständiger Druck durch Diskreditierung der geleisteten Arbeit vom Meister. Penible Fehlersuche bei ausgeführten Tätigkeiten. Arbeitsvorgaben wechseln sich beinahe täglich.
Bei Meinungsverschiedenheiten schaltet der Meister auf stumm und redet nicht mehr mit seinen Mitarbeitern.
Kollegen die einem wechselndem Schichtsystem nicht zustimmen möchten wird mit einem Abteilungswechsel gedroht.
Kommunikation
Scheinbare Fehler und Fehlverhalten werden nie direkt angesprochen, sondern an dritte weitergegeben. Fehler werden gesammelt und zum Vorwurf gemacht. Diskretion bei persönlichen Gesprächen wird nicht bewahrt und die Inhalte des Gesprächs direkt an Mitarbeiter weitergegeben.
Kollegenzusammenhalt
Gute Kollegen die teilweise meine Problematik beim Betriebsrat angesprochen haben.
Work-Life-Balance
Existiert beinahe nicht. Insgesamt 18 eingetragene Überschichten, zusätzlich noch weitere „spontane“ Überschichten geleistet, in einem Zeitraum von Februar bis September. Für die Verlängerung des Vertrags reicht es scheinbar nicht aus. „Arbeitsleistung befriedigend“
Vorgesetztenverhalten
Nachdem persönliche Diskrepanzen mit dem Meister der Dosenanlage bat ich diesen die Abteilung zu wechseln, da dieser mich offensichtlich nicht dort haben wollte.
Anstatt eine Lösung für die Problematik zu finden fand dieser es sei eine bessere Idee mich in den anderen Abteilungen schlecht zu reden und bereits im Vorfeld einen Abteilungswechsel zu unterbinden. Darauf hin bat ich den Leiter der Abfüllung um eine Lösung meines Problems. Dieser versprach mir eine Lösung zu finden und tat anschließend nichts.
Es wurde an dritte die Aussage gemacht dass meine Kollegen sich gegen mich ausgesprochen haben. Nach Rücksprache mit den Kollegen erfuhr ich jedoch dass es garkeine Fragen zu meiner Person gab.
Fazit: Vertrag wird nicht verlängert nach über 100 Überstunden in einem Zeitraum von März bis September.
PS: Beiden Herren erklärte ich von meiner persönlichen Situation. Nämlich dass Nachwuchs bevorsteht und ich bereits ein zwei jähriges Kind habe. Offensichtlich war es den beiden Herren recht egal.
Ziemlich seltsam für ein Familienfreundliches Unternehmen.
Gleichberechtigung
Als „Schwarzkopf“ fühlte ich mich vom Meister respektlos behandelt. Was sich auch am Verhalten mir gegenüber Widerspiegelt.