236 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
104 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 95 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dass man sich wohl fühlt, Unterstützung immer hat
Finde ich nichts
Keine
Vielfältige une interessante Aufgaben.
Bezahlung für Werkstudenten sind oke für Praktikanten sehr unterdurchschnittlich.
Sehr bekannt in der Nische
Sehr geringe Praktikumsvergütung
Könnte etwas mehr werden
Interne Einarbeitungen, Fortbildungsmaßnahmen sind willkommen und Geschäftsreisen sind ebenfalls möglich.
Die Gesetzesvorgaben werden streng eingehalten und im Bereich "Soziales" ist das Unternehmen sehr aktiv. Im Klinaschutz wird sich allerdings auf die Mindestanforderungen beschränkt
Durch Konzernstrukturen bestehen innerbetriebliche Aufstiegschancen. Auch das Wechseln in andere Abteilungen wird ermöglicht.
Latops gehören leider nicht zur Standardausstattung. Für viele Abteilungen gibt es auf Dienstreisen etc. nur Leihgeräte.
Büroräume ansonsten je nach Gebäude modern bis leicht veraltet.
Gehalt etwas unter IG Metall Niveau - lässt sich ggf. aber auch neu verhandeln.
Natürlich subjektiv - ja nach genauem Aufgabengebiet unterschiedlich
Die GL gegen jüngere und moderner denkende Leute austauschen.
Home-office ist hier ein Fremdwort.
Weiterbildungen bringen dir hier nichts.
Überdurchschnittlich bezahlt werde ich hier definitiv nicht!
Es sollte eher gefragt werden, wie der Umgang mit jüngeren Kollegen ist. Es existieren nicht viele Junge Leute hier.
Es könnte gefühlt schlimmer sein. Einen wirklichen, positiven Grund zu finden fällt mir schwer.
Die bereits erwähnte Blockade bei ehrenamtlichen, gesellschaftlichen Engagement. Gehälter spiegeln nicht die unterschiedlichen Lebenshaltungskosten an den Standorten wieder.
Das gesellschaftliche Angagement der Arbeithehmer wertschätzen und unterstützen.
Nur bekannt in der Branche und da sehr durchwachsen
Die angebotenen Seminare nimmt man mit um mal aus dem Alltag rauszukommen. Mehrwert, habe ich bisher nicht erfahren.
Eigentlich auf hohem Niveau
Ehrenamtlicher Dienste die hin und wieder eine Freistellung erfordern, werden durch die Personalabteilung und Vorgesetzte erschwert und zum Teil auch unmöglich gemacht
Kein Livestream bei Betriebsratsversammlung; wenn man viel beim Kunden unterwegs ist bekommt fast keine Informationen vom Unternehmen
Fand ich nur das Verhältnis zur Fremdfirma Kollegen
Alles
Diese GL ist resistent gegen KVP
Wäre ich informiert worden, wie die Arbeitsverhältnisse sind,dann hätte ich gleich wegen Burnout zum Arzt gehen können.System ist veraltet, schriftlich bekommt man nichts da alles nur mündlich weitergegeben wird. Kunde ist König und kann mit einen alles machen wonach ihm beliebt. Mitarbeiter spielen einen aus und Vorgesetzte wechseln in regelmäßigen Abständen. Und wer glaubt das man bei kroschu angelernt wird, der glaubt auch das Zitronenfalter Zitronen Fakten.
Schlechter als gesagt
Das mit Home Office fand ich witzig. Wäre nie umsetzbar gewesen es sei denn es werden die “freiwilligen“ Stunden zu Hause als solches gewertet.Sehr schlecht!
Nicht resistent
Null
Katastrophal
Sehr gut, ändert aber nichts und man arbeitet weiter wie zuvor. Aber dafür versteht jeder einen.
Geht so
Ohne geschultes Personal, nicht möglich.
Es kommt jeden Tag mehr zum Haufen
Familiäre Atmosphäre, man wird fair behandelt, Leistung zahlt sich aus
Technologische Fortschritte bei den IT Anwendungen wären wünschenswert
Kollegen waren zeitweise sehr nett.
Oben dazu beschrieben.
Kroschu ist für mich eine Mogelpackung.
Offenere Kommunimation der Vorgesetzten und allg. in der Firma.
Aber so wie ich das sehe geht schon jede Führungskraft zur Kommunimationsschulung... bringt aber nix.
Nur auf gleicher Ebene war es erträglich. Aber nicht lange..
Ich habe durch den Einblick gemerkt, was als Gold verkauft wird, muss nicht Gold sein. Selbstdarstellung punktet, wer das kann kommt vielleicht klar.
Überstunden werden mehr oder weniger als Teil der Basisarbeitszeit erwartet
Nur bedingt möglich. Rückmeldung vom Vorgesetzten, das "geht nicht jedes Jahr bei jedem" oder" dafür haben wir derzeit kein Budget mehr", sind für mich keine passenden Aussagen. Vor allem wenn man mitbekommt, für was sonst alles noch Geld da ist...
Die Mitarbeiter sind das Kapital!
Informationen kamen gar nicht oder viel zu spät. Man durfte sich dann anhören man sei nicht vernetzt genug von seinem direkten Vorgesetzten. Obwohl die Info|mationsbereitstellung durch ihn hätte eingefordert werden können.
Gab interessante Aufgaben. Aber ohne Informations- Kommunikatiinsverhalten nicht machbar
So verdient kununu Geld.