18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Kolleginnen waren super
Schlechte Bezahlung als ausgelernte Kraft, das Verhalten von Vorgesetzten war sehr schlecht und man wurde schlecht und unfair behandelt
Er sollte mehr auf seine Mitarbeiter eingehen und die Bezahlung fairer gestalten
Gehalt für eine ausgelernte Kraft wurde unfair bezahlt
Den Personalrabatt
Die Arbeitnehmer entlasten durch bessere Schichteinteilung und mehr Personal
Meistens gestresst, da man die Filiale hauptsächlich alleine in den Schichten zu führen hat. Für eine Person viel zu viele Aufgaben die man innerhalb einer gewissen Zeit erledigen muss, die so einfach nicht umsetzbar sind. Man kann sich nicht zerteilen um überall gleichzeitig zu sein, und jeder hat auch nur zwei Arme.
Außen hui, innen....lässt sich drüber streiten
Permanente Überstunden, man liegt weit über seiner Arbeitszeit
Massen an Backwaren müssen abends entsorgt werden......auch auf Mülltrennung kann mehr geachtet werden..
Es wird mit Firmeninternen Weiterbildungen geworben, letztendlich gibt es aber keine Fortbildungsmaßnahmen.
Wenn das Team stimmt, kommt man schon klar.
Einige defekte Geräte, selbst nachdem man mehrfach darauf hingewiesen hat. Auch über Wochen, Monate hinweg. Man muss dann selbst gucken, wie man zurecht kommt.
Hygiene und Sauberkeit lässt sich auch drüber streiten....Verkäuferinnen müssen sich an alle Maßnahmen halten, was ja auch alles seine Richtigkeit hat, jedoch sind die Mittel, die in die Filialen geliefert werden oft fragwürdig unsauber und m.M.n. Im Lebensmittelbereich nicht vertretbar.
Man kann offen über alles reden, wird jedoch meist nicht ernst genommen
Dafür das auf den Verkäuferinnen die meiste Last liegt, werden wir am schlechtesten bezahlt.
Im Prinzip macht man jeden Tag das gleiche.
In Stellenanzeigen wirbt man mir Aufgaben wie z.B. Verkauf und Zu- und Vorbereitung von Backwaren. Natürlich gehört Hygiene und Sauberkeit dazu, dass man jedoch gleichzeitig als Putzfrau ran muss, erwähnt keiner.
Kann ich noch nix zusagen
Kann ich noch nix zusagen
Kann ich noch nix zusagen
Kann ich noch nix zusagen
Kann ich noch nix zusagen
Mit und Wille Dinge in die richtige Richtung zu lenken
Zu viel Einfluss einer übergeordneten Struktur
Wertschätzung von echter Leistung nicht nur in Worten
Personalrabatt, extra freier Urlaubstag am Geburtstag
Jeder der will kann - egal wie die Qualifikation ist- Filialleitung machen. Das das nicht gut geht das jemand ohne Grundwissen macht ist die logische Konsequenz.
-vernünftige Bezahlung
-bessere Personalplanung
-regelmäßige freie Wochenenden nicht nur ankündigen sondern auch anbieten
Da die Teams in den Filialen alle viel zu klein sind ,durch Mitarbeitermangel, ist die Stimmung angespannt-> aber es wird meistens zusammen gehalten und gemacht was möglich ist.
Die Vorgesetzten sind oberflächlich betrachtet sehr nett, sehr verständnisvoll... und hinten rum wird gelästert was das Zeug hält wenn jemand nicht so einspringt wie sie es gerne hätten.
Nach außen besser als intern
Wechsel von Spätschicht auf Frühschicht, keine regelmäßigen freien Tage und/oder Wochenenden, Teilschichten, regelmäßiges einspringen in anderen Filialen... eigenes Leben wird überbewertet
Passt den Vorgesetzten die Nase kann man Filialleitung machen - ansonsten wird nix angeboten. Ausbilder müssen sie einige haben, damit Azubis eingestellt werden können.
Wer ausgelernten Kräften Mindestlohn zahlt zeigt seine Wertschätzung auf dem Gehaltszettel.
99% der Ware wird abends entsorgt obwohl sie noch für soziale Zwecke geeignet wäre oder auch für den Verkauf zum halben Preis als Ware vom Vortag. Müll wird alles in einen Sack geworfen.
Die meisten Kollegen haben verstanden das man im selben Boot sitzt und nur gemeinsam überleben kann. Also hilft man sich mit Schichten wo es geht. Und dann gibt es die wenigen die auf nix was geben und alle anderen hängen lassen.
Wer schleimen kann kommt weiter... nimmt man alles klaglos hin was gemacht wird, sind diese bereit auch mal zu eigenen gunsten was zu schieben. Ansonsten geht gar nix
Oft fehlen Materialien (Putzzeug,Brötchentüten,Bestellungen) und man muss sich notbehelfen und bekommt den Frust der Kunden ab.
Bei Problemen wird man regelmäßig geghostet wenn man auf Antworten wartet. Schichten werden einfach ohne Absprache geändert, auch kurzfristig.
Es ist egal ob man jung oder alt, Mann oder Frau ist ...
Es ist halt jeden Tag das selbe, jeden Tag der selbe Ablauf der Arbeiten.
Mitarbeiterrabatte
Das meiste
Die Kompetenzen der Führungsverantwortlichen sollte dringend geprüft werden
Kommt auf die Kollegen an, es wird hinter dem Rücken über jeden bösartig gelästert
Mehr Schein als sein
Selbst als Aushilfe soll man 24/7 verfügbar sein und immer Zeit haben
Es werden unmengen an Lebensmitteln weg geworfen
Kaum vorhanden
Es wird nicht zurück gerufen oder auf Nachrichten geantwortet
Wochenlang gibt es keine seife auf der Mitarbeitertoilette, Putzzubehör ist auch fast nie da
Nicht vorhanden, Absprachen werden ignoriert
Mindestlohn aber guter Rabatt
Nope
Brot
Hygiene. Schon komisch, in meiner Einführung wurde lieber zu viel als zu wenig Hände Wäschen gesagt, aber alle Kollegen durchweg waschen nur einmal vor Schichtbeginn die Hände. Man kriegt aber Ärger, wenn man es anders machen will, weil man dann "zu langsam" ist.
Vielleicht Mitarbeiter nicht unbedingt ghosten, wenn es mal unkomfortabel wird. Einigt euch wofür ihr Eure Mitarbeiter verwenden wollt und dann arbeitet sie richtig ein.
Von Angesicht zu Angesicht sind sie natürlich alle super lieb. Aber die Art von Nett, die ein Verkäufer ist. Wirkt alles gekünstelt und ein echter Mensch ist leider nicht mehr zu erreichen.
Oh und meine Vorgesetzte zeigte öfters mal auf die Sicherheitskamera und sagte, dass der Unternehmensführer uns dadurch beobachten würde(!?)...
Selbst als Werkstudent musste ich so tun, als wenn ich meine Lebzeit am liebsten in diesem Bäckerei-Job abfriste. Die übertriebene Art und Weise wie die anderen Verkäufer, die schon länger dort arbeiteten, dem Brotverkauf huldigen, lässt einen Schauer über meinen Rücken laufen, der nur durch solch sektengleiches Verhalten ausgelöst werden kann.
Zuerst wurde mir beruhigend gesagt, dass ich erst einmal ganz langsam eingearbeitet werde und mind. 2 Monate nur Brote machen muss, bis es sitzt. Nicht viel später werde ich gefragt, ob ich nicht alleine den Laden dicht machen kann und plötzlich musste es alles ganz schnell gehen. Dass das nicht gut geklappt hat, lag dann natürlich am dummen Mitarbeiter und ich konnte mir mit der typisch gekünstelten Nettigkeit dann sonstige passiv-Aggressivitäten anhören und dulden.
Als es dann an die Kündigung ging, habe ich dann still und heimlich keine Schichten mehr bekommen. Meine Vorgesetzte HAT MICH KOMPLETT IGNORIERT, sobald für Sie nichts mehr rauszuholen war. Feig- oder Faulheit? Schwer zu sagen.
Man muss die Entscheidung treffen, nach Hygienestandards zu arbeiten oder nach den Ansprüchen der Vorgesetzten. Denn Zeit jedes mal Hände zu waschen, wenn man seine schwitzigen Hände aus den Einmalhandschuhen befreit, hat man nicht. Gott sei Dank benutzen die meisten Kollegen erst gar keine Handschuhe.
Kommunikation läuft nur gut, wenn sie vom Unternehmen ausgeht. So wie ich gekündigt wurde, wurde ich von meiner eigentlichen Vorgesetzten eiskalt ignoriert.
Viele verschiedene Aufgaben, die man unbedingt alle in Reihenfolge und sowieso machen muss; Eine uninteressanter als die andere. Brot verkaufen und putzen im Grunde. Ja, es stand nicht in der Jobbeschreibung und wurde vorher nie erwähnt, aber es wurde dann ganz selbstverständlich erwartet, dass man auch als Reinigungskraft aktiv wird.
- die Schichtenverteilung in der Umsetzung
- wenig bis keine Weiterbildungsangebote
- auf echte Nachhaltigkeit zu achten
- mehr Transparenz
Kein guter Arbeitgeber
Darauf eingehen was der Kunde wünsch und nicht so aufdringlich als wenn der Kunde entmündigt wäre
Nur stress ,
Kein miteinander arbeiten
Mies
Hochnessig und kein Einfühlung von Mitarbeiter Kunden riechen schon von weiten dicke Luft
Kein Kommentar
Vielfalt
Vor allem der Teamgeist in allen Bereichen.
Sehr wertschätzende Arbeitsatmosphäre.
Beruf und Familie lassen sich hier gut miteinander kombinieren.
Es wird großen Wert auf nachhaltiges Handeln in allen Bereichen gelegt.
Der Teamgeist ist toll. Das Arbeiten macht Spaß. Der Zusammenhalt der Kollegen untereinander ist stark.
Ältere Kollegen und ihre Erfahrung werden hier sehr geschätzt.
Die Vorgesetzten sind fair und gehen auch respektvoll mit den Mitarbeitern um.
Die Arbeitsbedingungen sind gut!
Kommunikation im ganzen Unternehmen ist gut. Informationen werden schnell und rechtzeitig weitergegeben und erreichen die richtigen Personen.
Gleichberechtigung wird groß geschrieben- jeder hat die gleichen Möglichkeiten.
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