5 Werkstudent:innen bei KRONE haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,5 von 5 Punkten bewertet.
5 Werkstudent:innen empfehlen KRONE als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Ich durfte in einer tollen Abteilung (Strategisches Prozessmanagement) arbeiten und habe mich in kürzester Zeit als Teil des Teams gefühlt.
Bei Bedarf jederzeit mit Rat und Tat an meiner Seite und gleichzeitig wurde großen Wert auf gemeinsame Entscheidung innerhalb des Teams gelegt.
Innerhalb der Abteilung gibt es nichts zu beanstanden, zwischen den Abteilungen bzw. Tochterunternehmen ausbaufähig.
Extrem nette Arbeitskollegen und ein tolles Arbeitsklima
Extrem viele Freiheiten in Bezug auf Arbeitszeiten etc.
Sehr flexible Anpassungen auf persönliche Bedürfnisse durch HomeOffice-Möglichkeiten usw.
Vorreiter für neune Technologien und Lösungen sowohl für die Landmaschinen und Auflieger, als auch im Produktionssystem
Keine Differenzierung zwischen jung und alt
Kein hierarchieorientiertes Verhalten der Vorgesetzten, sehr professioneller und kollegialer Umgangston
Sehr gepflegtes Arbeitsumfeld und eine top moderne Firma
100%
Ich habe für den Aufenthalt eine eingerichtete Wohnung und Gehalt bekommen.
Die Kollegen waren alle sehr hilfsbereit und es herrschte ein super Arbeitsklima.
Ich konnte mir meine Zeit für das Erreichen der Ziele selbst einteilen bei ungefähr 40h/Woche. Auch Home Office war kein Problem.
Es wird gefördert den Mitarbeiter intrinsisch zu motivieren, damit neue Themen mit Ehrgeiz und Spaß angegangen werden.
Alle Kollegen im Bereich Engineering haben sich gegenseitig unterstützt und Spaß zusammen.
Es herrschte ein sehr gute, Produktive und ehrliche Atmosphäre und Abstimmung.
Während der Masterarbeit gab es tägliche Jour Fix-Termine mit dem Betreuer und wöchentliche Termine mit der Werksleitung.
Es gibt zahlreiche spannende Projekte in unterschiedlichen Bereichen. Die Fertigung von Koffersattelaufliegern ist beeindruckend. Es gibt zahlreiche zukunftsorientierte Themen, wie die Digitalisierung und Automatisierung der Fertigung als auch Themen im Bereich KI im Bereich Industrie 4.0.
Das Vertrauen, was einem entgegengebracht wird. Die Möglichkeiten, die einem geboten werden. Die Offenheit für Veränderungen.
-
Feedbackgespräche auch für Werkstudenten
Für Werkstudenten wird ein Patenmodell verfolgt. Durch dieses Modell erhält man eine nahe Begleitung und Unterstützung durch den Vorgesetzten. Dennoch erhält man auch als Student genügend Entscheidungsfreiheit bei der Bearbeitung von Aufgaben. Das Patenmodell halte ich für sehr geeignet.
Durch das Gleitzeitmodell lassen sich Arbeit und Privates ganz gut aufeinander abstimmen. Als Student habe ich darüber hinaus genügend Zeit für das Studium erhalten, was ebenfalls mit der Arbeitszeit individuell geregelt und festgelegt wurde.
Im Anschluss meines Studiums wurde mir ein unbefristeter Arbeitsvertrag angeboten, den ich dankend angenommen habe.
Mit dem Gehalt, welches ich als Werkstudent erhalten habe, war ich sehr zufrieden.
Die Zusammenarbeit mit den Kollegen und Kolleginnen war durchweg positiv. Insbesondere bei Thematiken, in welche ich mich für das Bearbeiten unterschiedlicher Transfer-Studien einarbeiten musste, hatten die Kollegen und Kolleginnen ein offenes Ohr für mich und unterstützten mich bei meinen Aufgaben.
Durch meinen Vorgesetzten habe ich viele Interessante Aufgaben erhalten, die ideal thematisch mit meinem Studium verbunden werden konnten. Aber auch über das Studium hinaus fand mit dem Vorgesetzten seit Tag 1 eine Kommunikation auf Augenhöhe statt. Die Zusammenarbeit war an dieser Stelle sehr lobenswert.
Als Student wurde ich vollständig ausgestattet (eigener Arbeitsplatz mit Laptop etc.) Die Arbeitsbedingungen würde ich als gut bezeichnen.
Es existieren verschiedene Kommunikationskanäle. Grundsätzlich wird man rechtzeitig über Neuigkeiten o.Ä. informiert.
In meiner Zeit als Werkstudent bei der Fa. Brüggen habe ich sehr viele interessante Aufgaben bearbeitet. Hausarbeiten, die ich im Zuge des Studiums anfertigen musste, hatten eine wirkliche Relevanz für das Unternehmen. Ich wurde sowohl in Projekten, als auch im Tagesgeschäft eingebunden und habe dabei viel gelernt.
Während der Masterarbeit waren alle Ansprechpartner und Betreuer stets verfügbar und hatten immer ein offenes Ohr. Ebenfalls wurde das selbstständige Arbeiten gefördert. Stetiges Feedback hat dazu beigetragen, dass das Ziel der Masterarbeit zur Gänze erfüllt werden konnte. Darüber hinaus soll die Masterarbeit umgesetzt werden, was für einen Studenten als voller Erfolg gewertet werden kann.
Als Masterand hat man grundsätzlich das Ziel, seine Abschlussarbeit schnellstmöglich und mit sehr guten Ergebnissen abzuwickeln. Daher liegt es im persönlichem Ermessen, wie die Work-Life-Balance aussieht.
Einer Übernahme nach einer Abschlussarbeit steht nichts im Wege, sofern die Ergebnisse passen. Gute Leute werden immer gebraucht!
Eine Abschlussarbeit mit entsprechendem Ergebnis wird auch entsprechend monetär honoriert.
Für Fragen stehen die Kollegen aus den verschiedenen Bereichen zur Verfügung. Aufgrund der hohen Komplexität in der Fertigung sind die unterschiedlichen Fachbereiche auf einen engen Austausch angewiesen, welcher auch funktioniert!
Die Vorgesetzten bzw. Betreuer haben stets bei allen Fragen und Entscheidungen im Rahmen der Abschlussarbeit unterstützt und standen jederzeit für Fragen zur Verfügung. Für eine Abschlussarbeit sind dies die besten Voraussetzungen.
In regelmäßigen Meetings wurden stets alle Fragen beantwortet. Gerade
zu Beginn wurde mit viel Geduld jede Frage beantwortet, alle Fertigungsbereiche tiefgehend erklärt und auch oft direkt an der Anlage erläutert, um auch die Hintergründe zu verstehen. Die Betreuer haben auch trotz niedriger Kapazitäten sich die Zeit genommen bzw. die Zeit gefunden, für Fragen bereitzustehen.
Die industrielle Fertigung insgesamt ist eher eine Männer-dominierte Branche, allerdings finden Frauen dort ebenfalls ihren Platz.
Die Fertigung enthält sehr viele verschiedene Fertigungsschritte und Stufen. Bei der hohen Fertigungstiefe kann man beobachten, wie aus einem Stück Metall ein kompletter Trailer entsteht. So eine interessante Fertigung gibt es immer weniger.